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Kommen wir heim und er ist noch bereit für neue Abenteuer, war es zu wenig
Würde ich so nicht sagen. Oliv hätte nach dem spazieren gehen als Junghund auch locker weiter machen können. Aber ich habe sie ignoriert und dann hat sie geschlafen. Junge Hunde kennen ihre Grenzen noch nicht und müssen lernen auszuhalten, dass auch mal nichts passiert.
Das muss man dann auch ein Stück weit als Halter entscheiden, wann es reicht und wann man noch ne Runde spielt.
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Ja, mit Junghunden hat man - wenn man sie stets an die Belastungsgrenze führt - häufig (je nach Hundetyp) noch keine Probleme, weil die erschöpft umkippen. Das kommt dann später.
Welche Probleme können denn da auftauchen später? Und was können die Anzeichen dafür sein?
Ich habe als mein Richtwert jetzt Folgendes festgelegt: Kommen wir heim und Hundekind fällt sofort in einen komatösen Schlaf, dann war es zuviel. Kommen wir heim, er dreht noch einmal eine Runde in der Wohnung und legt sich dann hin, war es optimal. Kommen wir heim und er ist noch bereit für neue Abenteuer, war es zu wenig
Also vorneweg: Zuwenig gibts quasi nicht - schon gar nicht für so einen jungen Hund. Diese Idee, ganz junge Hunde "auszulasten" ist mMn völlig irrsinnig. Das braucht KEIN Hund. Wenn die dann so nach dem Zahnwechsel ein schönes Erlebnis mit einem neuen Eindruck (oder auch mal ohne einen NEUEN Eindruck) hatten und lustig laufen konnten ist das immer ausreichend.
Man tut dem Hund nicht gut, wenn man immer macht, solange er "noch will", denn vor allem junge Hunde (je nach Typ auch ältere) kennen ihre Grenzen nicht. Das heißt man überreizt sie wieder und wieder und wieder - das macht das Nervenkostüm kaputt und da kommen wir schon zu deiner Frage - das ist eines der Dinge, die passieren bei täglichem "Auslasten". (Für mich - und ich liebe Hundesport und ich bin gern aktiv trotzdem das Unwort der letzten Jahre.)
Man zieht sich nen Leistungssportler ran, der dann hormonell und muskulär bedingt wirklich BRAUCHT. Das wiederum sorgt dafür, dass man irgendwann als Mensch quasi co-abhängig ist, weil der Hund völlig aus der inneren Balance, dopaminsüchtig seinen "Stoff" braucht. Die Bewegung, die Bestätigung, das Glücksgefühl.
Die Nerven, die nicht in Ruhe sich ausbilden konnten, sind dauer-angekratzt. Das heißt: der Hund hat eine viel schlechtere Möglichkeit für Impulskontrolle, für Selbstwahrnehmung, für... alles. Zudem macht Dauerstresss krank, der Hund hat einen höhere Anfälligkeit für Krankheiten, insgesamt kürzere Lebenserwartung. Man hat viel häufiger mit überdrehten "Einforderern" zu tun, die ein normales Müdigkeitsgefühl nicht kennen. Ich meine damit nicht, dass es nicht auch unter Hunden Leistungssportler geben kann und die müssen auch nicht gaga sein. Aber Welpen und junge Junghunde schont man dahingehend - damit die Basis für einen wirklichen Leistungssportler gelegt sind.
Stell dir vor, du gehst bei einem Baby, dann Kleinkind, dann Schulkind täglich über dessen Grenzen bis es erschöpft zusammebricht. Da denkt jeder Mensch "UM HIMMELS WILLEN" und weiß, dass das schädlich ist. Dass es eine gesunde Mischung aus körperlicher Bewegung, kognitiver Entwicklung und aber ebenso Ruhe, Langeweile aushalten, regelmäßig schlafen, gesund essen...etc ist - weiß beim Mensch jeder. Beim Hund denken viele: Solange er nicht müde ist, ist er nicht ausgelastet.
Aber dass Hunde brav, ruhig und angepasst sein können - dabei zufrieden und nicht überreizt - wenn man sie einfach gut erzieht, statt bis zur Müdigkeit und Erschöpfung täglich machen lässt, hat man einen gesunden, ausgeglichenen Hund.
Ich lass meine - auch als Welpe schon MAL übers Limit. Aber das ist MAL - für gewöhnlich schaue ich, dass sie immer in einem leistungsbereiten Zustand sind, denn dann ist alles gut und ausgeglichen.
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Ich lass meine - auch als Welpe schon MAL übers Limit. Aber das ist MAL - für gewöhnlich schaue ich, dass sie immer in einem leistungsbereiten Zustand sind, denn dann ist alles gut und ausgeglichen.
Den Ausdruck "leistungsbereiter Zustand" finde ich erklärungsbedürftig
Meinst du damit, dass der Welpe auch nach einer Aktion immer noch genügend "Reserven" haben sollte, die es ihm im Fall des Falles ermöglichen, weiter zu machen?
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Danke euch
Ich denke, der Gedanke, dass auch ein junger Hund „Auslastung“ oder „Beschäftigung“ braucht, kommt daher, dass er mit seinen Geschwistern ja auch regelmäßig herumtobt und sich so beschäftigt. Die liegen ja auch nicht den ganzen Tag herum und dösen oder legen Ruhetage ein, wo überhaupt nichts passiert. Das ist jetzt nicht mein Ansatz, aber so könnte ich es mir vorstellen, dass dieser Gedanke entsteht.
Es gibt ja auch die Hunde, die so unterfordert im Alltag bzw. ohne rassegerechter Beschäftigung sind, dass sie sich andere Beschäftigungen suchen. Bietet man dem Hund dann eine passende Beschäftigung, ist das unerwünschte Verhalten oft weg.
Dass man Ruhehalten oft gezielt üben muss, wissen viele auch nicht oder wissen auch nicht, wie sie das üben könnten.
Ich finde, dass man aus dem Verhalten beim Heimkommen schon schließen kann, wie anstrengend der Ausflug gerade war. Wir gehen dann aber nicht mehr darauf ein, dann ist Ruhe angesagt.
Basko schläft ja seit Welpe an wirklich viel. Aber es gibt Tage, da wirkt er super ausgeglichen und Tage, da ist er schon etwas unrund. Nicht in dem Sinne, dass er nicht zur Ruhe kommt, er schläft da genauso viel wie sonst auch, aber in seinen Wachphasen ist er aufgedrehter und irgendwie anstrengender. Manchmal beginnt er abends zu bellen, manchmal verschläft er seine „Bellzeit“ einfach.
Einen Zusammenhang habe ich mit seinem Tagesprogramm noch nicht herstellen können, vorallem weil wir wirklich oft nichts machen, nur Garten und Kuscheln. Mal schauen, wir beobachten das halt mal weiter
Ich denke, dass auch das ein Auslöser sein kann, wenn Hundehalter immer mehr machen möchten. Dem Hund ist langweilig -> Hund macht Blödsinn/wird nervig -> Hund ist zu wenig ausgelastet -> mehr Auslastung.
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Ich lass meine - auch als Welpe schon MAL übers Limit. Aber das ist MAL - für gewöhnlich schaue ich, dass sie immer in einem leistungsbereiten Zustand sind, denn dann ist alles gut und ausgeglichen.
Den Ausdruck "leistungsbereiter Zustand" finde ich erklärungsbedürftig
Meinst du damit, dass der Welpe auch nach einer Aktion immer noch genügend "Reserven" haben sollte, die es ihm im Fall des Falles ermöglichen, weiter zu machen?
Ich meine damit, dass man nur so viel macht, dass es dem Hund nicht das Hirn raushaut, sondern dass er in einem aufnahmefähigen, denkfähigen und ausgeglichenen Zustand bleibt. Fähig für Leistung kognitiver (und körperlicher) Natur eben. :-)
Danke euch
Ich denke, der Gedanke, dass auch ein junger Hund „Auslastung“ oder „Beschäftigung“ braucht, kommt daher, dass er mit seinen Geschwistern ja auch regelmäßig herumtobt und sich so beschäftigt. Die liegen ja auch nicht den ganzen Tag herum und dösen oder legen Ruhetage ein, wo überhaupt nichts passiert. Das ist jetzt nicht mein Ansatz, aber so könnte ich es mir vorstellen, dass dieser Gedanke entsteht.
Es gibt ja auch die Hunde, die so unterfordert im Alltag bzw. ohne rassegerechter Beschäftigung sind, dass sie sich andere Beschäftigungen suchen. Bietet man dem Hund dann eine passende Beschäftigung, ist das unerwünschte Verhalten oft weg.
ZitatIch denke, dass auch das ein Auslöser sein kann, wenn Hundehalter immer mehr machen möchten. Dem Hund ist langweilig -> Hund macht Blödsinn/wird nervig -> Hund ist zu wenig ausgelastet -> mehr Auslastung.
Sorry, Zitat-Wirrwarr gerade - aber sie sind unterteilt - daher mal
ad1: Natürlich beschäftigt sich ein Welpe und junger Hund. Kinder tun das auch. Aber da gilt es eben, die Waage zu halten und einem Lebewesen, was das selbst nicht einschätzen kann (sind viele der Arbeitshunde, die sind ja extra so gezüchtet, dass sie übers Limit gehen und auch die Showlinien sind da oft noch von "betroffen".) Und doch - wenn du dir mal verwilderte Haushunde anschaust - zB auf der alten, aber sehr guten DVD die Pizzahunde von Bloch, dann siehst du, wie viel Ruhe da täglich herrscht. Da wird keiner ausgelastet. Mal ein kurzes Spiel von ein paar Jungspunden, aber meistens ist genau nichts außer Dösen. Und dann eben Futterbeschaffung. Aber sonst nur Dösen.
ad 2) Das Ding ist: Wenn sich ein Hund Beschäftigung sucht - ist es meiner Erfahrung nach in den meisten Fällen nur, weil die nicht gelernt haben, sich zurück zu nehmen. Das ist aber ein Erziehungsfehler, kein "der Hund ist nicht ausgelastet genug". Natürlich (!) braucht ein Hund Bewegung und was für den Kopf. Aber da ist Qualität deutlichst vor Quantität.
Und das was du zum Schluss geschrieben hast ist ja das, was ich meine. Da wird Erschöpfung mit "endlich ausgelastet" gleichgesetzt und das ist ein Trugschluss, der leicht nach hinten losgehen kann, vor allem, wenn der Hund erwachsen wird.
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Wir haben letzte Woche Urlaub vom Urlaub gemacht ^^
Herr Hund musste 1 Woche voller Aufregung, Bewegung, Fremden Eindrücken etc. verarbeiten und hat das auch ausreichend getan. Er hat geschlafen. Und gedöst. Und gefressen. Und geschlafen. Und gekuschelt. Und zügig draußen die Geschäfte erledigt. Und geschlafen.
Ich habe im Urlaub tatsächlich erlebt was es heißt wenn der Hund richtig und vollständig erschöpft ist und wie schnell man es bei dem Mali Verschnitt übersieht.
Wir standen und haben uns 2 Minuten unterhalten - die Leine wackelte so komisch- er ist im Stehen eingeschlafen und wankte wie ein besoffener. Ich habe ihn dann sanft angesprochen und wir haben eine Pause eingelegt und sind dann auch zügig gen Heimat gestiefelt, wo er wo der Box stand und versuchte die Tür auf zu machen und sich auf der Stelle eingerollt hat und tief und fest gepennt hat.
Es war vorher nichts zu bemerken. Er war aufmerksam, fidel, hat geschnüffelt und markiert, alles wie immer.
Das war eine Krasse Sache für mich zu erleben.
Nach den Ruhetagen ist er jetzt wieder im Lot :)
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Ich meine damit, dass man nur so viel macht, dass es dem Hund nicht das Hirn raushaut, sondern dass er in einem aufnahmefähigen, denkfähigen und ausgeglichenen Zustand bleibt. Fähig für Leistung kognitiver (und körperlicher) Natur eben. :-)
Danke!
Du hast es besser ausgedrückt als ich, wir sind aber eindeutig der gleichen Meinung.
Nur ergänzend, weil du, Hummel, es auch schon selber mit anderen Worten beschrieben hast:
Wird dem Hund NICHT das Hirn rausgehauen, bleibt er also trotz (einer) Auslastung weiter fähig für Leistung kognitiver und körperlicher Natur, dann benötigt der Körper keine außergewöhnlichen Erholungsphasen, oder anders ausgedrückt: erzwungene Ruhetage.
In dem Fall ist der Gesamtorganismus nämlich nicht so dermaßen drüber (Hirn weggeblasen), dass er seine natürliche Fähigkeit verliert, nach Aktion selber für diese Erholung zu sorgen.
Wird dem Hund allerdings das Hirn rausgeblasen (was ja manchmal überraschend passieren kann) und wird dann nicht von Außen (durch den Menschen initiiert und gemanaged) eine zwingend notwendige Erholungsphase eingelegt - dann wird Stress nicht verarbeitet, summiert sich, und führt zu einer Unausgewogenheit des vegetativen Nervensystems.
Das wiederum hat Auswirkungen auf die Steuerung der Hormone, die den gesamten Organismus beeinflussen und tatsächlich krankhafte Veränderungen auf sowohl das Verhalten, als auch die organischen Funktionen bewirkt.
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Hallo
Vorab: Wir haben kein Problem damit, es interessiert mich einfach nur Und bestimmt ist es alters- und rasseabhängig, aber genau das interessiert mich auch
Sollte es dazu schon ein oder mehrere Threads geben, bitte entschuldigt. Vielleicht könnte mir in diesem Fall ja jemand die entsprechenden Threads verlinken.
Gerade hier im Forum ist das Thema Ruhe immer sehr präsent. Dass der Welpe/Junghund/erwachsene Hund lernen muss, Langeweile auszuhalten bzw. es auszuhalten, wenn mal ein, zwei, drei Tage oder länger nichts passiert.
Was ist damit eigentlich gemeint, mit „nichts passiert“? Nichts nichts, also wirklich nichts? Sprich kein Spielen, kein Tricksen, keine Spaziergänge, sondern nur Lösen im Garten und kuscheln?
Wie kann ich mir solche Ruhetage beim Welpen, beim Junghund und beim erwachsenen Hund vorstellen?
Und wie soll sich der Hund dann verhalten, dass es noch okay ist? Einfach so wie immer, als hätte er sein normales Programm? Oder geht es darum, dass er durchaus nervig werden darf, sich aber abbrechen lässt und dann zur Ruhe kommt?
Ich bin gespannt und freue mich auf eure Antworten und Sichtweisen
Ich mach das immer so.
Die Bedürfnisse des Hundes sind:Wärme
Geborgenheit
Versorgung mit Nahrung und med. Betreuung setze ich voraus
Interaktion in geschütztem Rahmen, also keine asozialen fremden Raufer am Welpen:
-Interaktion mit anderen Hunden
-Interaktion mit gleichalten Hunden
Viel Natur, viel einfach SEIN in der Natur: Blätter, Wiese, Hummeln ect....
Meine gesamte Welpenaufzucht besteht aus RUHEtagen mit oben genannten normalem Leben.
Was ich hinzunehme sind:
Unruhetage
Also ich zeig den behüteten kleinen Naturburschen und -bürschinnen, dann die BAHN, das Müllauto...den Kindergarten (äh....Welpenschule)
So habe ich das auch bei meinen Kindern gemacht.
Das normale Leben für einen neuen Erdenbürger ist schön....und klar stösst man sich mal den Kopp, mal piekst ´ne Wespe einen.
Man lernt alles in Ruhe kennen, je nachdem wo und wie man lebt.
Eine RUHETAG gab es nicht.
Wenn ich jetzt Montagfrüh Welpenschule hab, dann muss ich nicht Montagabend in den Zoo.
Aber vielleicht will Hundi, das aufregende Welpenschulzeug ja mit einem schönen -draussensein Spaziergang- abends "verdauen".
Und wenn ich dienstags ein kleines Spielchen mach, was klarstellt, was NEIN bedeutet, dann kann ich trotzdem noch die Strasse langlaufen und Fahrräder gucken spielen, oder was auch immer.
Ein Hund, der in einer Wohnung lebt, kommt genau wieviel Stunden am Tag raus?
Ruhetag stell ich mir vor, wie wenn man wandert.....jeden Tag 20 KM und am 7. Tag mal nichts tun, da geht man dann nur kurz ins Museum, die Burg anschauen, kurz schwimmen und ins Restaurant, evt. wäscht man seine Wäsche.
Oder haut man sich ins Bett?
Ists nicht eher umgekehrt...man lebt so nach seiner Art daher, hat seine Routine und ab und an geht man ins Kino, macht Extremsport oder testet Restaurants, macht nen Bildungsurlaub.
Der Welpen hat ja nicht "Sonntags geschlossen".....der will auch sonntags Spass und Spiel
Und wenn er nicht zum Adrenalinjunky hochgeputscht ist, lebt der einfach 7 Tage die Woche ohne Sonderöffnungszeit und ohne Ruhetag.
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So richtige Ruhetage mit gar nichts machen außer klitzekleinen Löserunden machen wir tatsächlich nur, wenn der Hund krank/nicht fit ist. Wir achten aber sehr darauf, dass nach aufregenden/anstrengenden (sei es körperlich oder vom Kopf her) Tagen auch ruhige Tage folgen, an denen nicht gearbeitet wird mit dem Hund, sondern er Hundedingen nachgehen kann auf entspannten, ruhigen Spaziergängen in der Natur und ansonsten zuhause eher Ruhe und Langeweile herrscht. Da gibt es auch Tage, wo wir deutlich weniger unterwegs sind als üblich, aber ganz ohne Speziergänge machen wir tatsächlich nur wenn krank/unfit. Bisher funktioniert das hier sehr gut, ich finde unsere Hündin insgesamt sehr ausgeglichen, Aufregung und anstrengende Tage steckt sie gut weg und kommt gut zur Ruhe. Worauf ich jedoch schon immer achte, allein schon wegen der Kinder und der Unruhe im Haus, ist, dass sie genug Schlaf und Ruhe bekommt, jeden Tag.
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„Oder haut man sich ins Bett?“
Joa gibts hier durchaus
Wenn wir hier n Ruhetag einbauen ist das meist meinetwegen ... also ja da kann es sein dass ich fast den ganzen Tag liege ... n gutes Buch lesen, im Netz surfen, Fernsehen, schlaf nachholen etc ... (ist vl auch meiner gesundheit geschuldet, nach zig anstrengenden Wochen mit schmerzen arbeiten, da brauch ich einfach mal n Tag nix tun und keine schmerzen haben .... )
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