Gespannt auf Rassen-Vorschläge
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Tatsächlich kenn ich Herdis nur als Herden-Schützer, so wie deine, oder ohne Job als kaum zu händelnde eben-nicht-Familienhunde - ich kenn aber überwiegend im TH abgegebene Owtscharka-Mixe und Kangals, sind die Pyrenäen-Berghunde so anders?
Und wär so ein Entlebucher denn froh, so ohne Hundesport?
Ich will ja nicht ausschließen, dass wir doch mal irgendwann Blut lecken, aber unser Hund müsste schon mit in Wald und Feld rumlaufen, ein bisschen tricksen und suchen und so zufrieden sein.
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ich kenn aber überwiegend im TH abgegebene Owtscharka-Mixe und Kangals,
Dann verstehe ich Deinen Ausschluss, weil Du da vorwiegend die Schattenseite vor Augen hast.
sind die Pyrenäen-Berghunde so anders?
Die aus Familien-Zucht sind deutlich gemäßigter, ja.
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Ich hätte jetzt mal den großen Schweizer sennenhund vorgeschlagen, oder einen Labrador.
Lg
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Gelbe deutsche Dogge. Wenn man da auf moderate Linien achtet hält sich der Sabber in Grenzen. Da finde ich die Pieksehaare und den Schlagstock äh Schwanz schlimmer.
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Doggen sind wunderschön, aber die durchschnittliche Lebenserwartung ist einfach nur noch traurig.
Außerdem werden die immer größer und schlabbriger im Gesicht, da hängt oft alles nur noch rum, Lefzen, Unterlider...
Das find ich nicht mehr schön.
(War nicht außerdem kein Gesabber erwünscht? In Grenzen ist wohl eher Definitionssache...)
Gewicht dürfte auch grenzwertig sein für die Vorstellungen der TE.
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Pinky4 ne, es gibt sie, die gemäßigte Linie.
wo die Hunde schlank, sportlich und (für ne Dogge) sehr klein sind.
dadurch dass die dann keine Schlachtschiffe werden, schwabbelt auch weniger im gesicht, dadurch keine / kaum Augenentzündungen und weniger Sabber.
Dennoch ist die Lebenserwartung auch bei den "kleinen" relativ gering, im Vergleich zu anderen Rassen.
wir hatten damals eine Zucht gefunden.
Die war genau das. Wunderschöne Hunde, vor allem deutlich gesünder wie die Doggen, die ich auf dem Doggen-Club Platz gesehen habe. und sie hatten in der Linie eine Durchschnittliche Lebenserwartung von gut 12 Jahren.
also für ne Dogge schon alt.
aber man muss die echt suchen.
gibts leider nicht mehr viele von und wenns die gibt, haben sie probleme bei der Zuchtzulassung
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Wie ist denn der Große Schweizer im Hinblick auf Schutz/Wachtrieb und Beschäftigung?
Ich hatte eigentlich gedacht, alle kleineren Sennenhunde wären raus, weil sie für uns zu temperamentvoll wären (und der Berner wg der Gesundheit)
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Die aus Familien-Zucht sind deutlich gemäßigter, ja.
Ich kenne zwar nur einen (eben aus so einer "Familienzucht" in Deutschland), aber der ist toll - verträglich mit sämtlichen Hunden, tiefenentspannt, kinderlieb (sie kommt am Wandertag gerne mal zur Schule und ist da natürlich immer der Star).
Und trotz ihrer beachtlichen Größe ist sie eigentlich immer überall gerne gesehen, weil sie nicht nur einfach nett ist, sondern eben auch aussieht wie ein kuscheliger Eisbär.
Mehr als etwas Grunderziehung und eben eher gemütliches Wandern hat die Besitzerin nie mit ihr gemacht.
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Wie sieht es denn mit dem Langhaarcollie (aus vernünftiger Zucht, also nicht hypersensibel) aus. Oder eher schon zu aktiv und sensibel?
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Ich zitiere mich mal selbst:
Ich finde die Lebenserwartung von Doggen auch oft erschreckend, aber ich glaube da muss man genauer hinschauen. Das sind einfach Extreme, sowohl von Optik als auch, dass die entweder ganz jung sterben oder relativ alt werden.
Persönliche Erfahrungen, Doggen werden nicht uralt, aber sind relativ lange fit und am Ende geht es schnell.
Sind Familienhunde, keine Ahnung ob richtiger VDH Züchter oder Vermehrer, sind gesammelte Werke. Waren groß, aber nicht riesig und wurden nach harmonischer Optik ausgesucht. Leben als Hofhunde mit Familienanschluss, gehen einmal am Tag als Reitbegleithunde ins Gelände oder eine große Runde spazieren.
1x 5J Krebs
1x 10J Magendrehung
1x 11J Arthrose, konnte nicht mehr problemfrei aufstehen. Lief nie am Pferd und hatte immer kleinere oder größere Probleme. Hatte vorne schon als Welpe deutliche X-Beine
3x 12J -Herzprobleme, ca. das letzte halbe Jahr alt -massive Wesensveränderung, plötzlich panisch und aggressiv, Verdacht auf Gehirntumor, wurde nicht untersucht nach Beißvorfall eingeschläfert -Altersschwäche ca. das letzte Jahr alt gewesen
1x 14J hat ab 12J Zipperlein gesammelt, bis dahin fit, am Schluss ging nichts mehr so richtig, als er nicht mehr fressen wollte eingeschläfert.
Die Aktuellen müssten 6J und 8J sein und sind Augenscheinlich gesund.
Das sind wirklich tolle Hunde, eines der Dinge die ich an meinem Elternhaus sehr vermisse. Mag da jetzt auch nicht Wunder was für Werbung machen. Hier würden sie halt gut passen, so nach erster Beschreibung. Doggen sind speziell allein aufgrund ihrer Größe und das muss man wirklich wollen und sich da vorher Gedanken machen. Sie sind einschränkend, dass kann man auch nicht wegdiskutieren. Wir hatten nur Rüden ungefähr hüfthoch, Gewicht zwischen 60 und 65kg. Dazu ein athletischer Körperbau.
An sowas denke ich, wenn ich an Dogge denke, nicht an die faltigen, Sabbermonster im Kalbskörper.
Auch wenn es irgendwie ein Klassiker ist, der Golden Retriever könnte auch passen.
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