Wieso darf man in der Klinik nie da bleiben

  • Unsere Rotti damals durfte wir die ersten 14 Tage nicht besuchen. Er durfte sich nicht aufregen, weder positiv noch negativ. Danach war er noch 2 mal in der Tierklinik für ein paar Tage und da durften wir ihn auch besuchen. Wir sind mit ihm in den "Garten", ein größerer Grünstreifen mit Bäumen, gegangen. Er lag aber auch, weil er so beliebt und brav war, im großen breiten Flur rum, zu dem nur das Personal zutritt hatte.


    Unsere Hündin durften wir die 6 Tage nicht besuchen. Wenn wir es gedurft hätten, dann hätten sie uns einen Behandlungsraum zur Verfügung gestellt und uns unsere Hündin gebracht und wieder abgeholt.


    LG
    Sacco

  • Junimond Nur mal als Beispiel, warum eine KURZFRISTIGE Unterbringung sinnvoll sein kann, ist Dehydrierung.

    Dieses Symptom kann durch Infusionen gemildert werden, und nimmt dem Hund zunächst erst mal etwas von seinem Leiden.


    ............

    Warum MAN so entscheidet mag sein, aber nicht hat tatsächlich interessiert, warum die TE so handelt. Aber die antwortet ja leider überhaupt nicht auf irgendwelche Beiträge, egal von wem

  • Vor allen Dingen fragt sich der interessierte Leser:


    1. wo sind noch Ferien

    2. mit welchen Fragen bekomme ich Diskussionen ans Laufen, wo ich selbst nichts mehr zu beisteuere?


    Antwort:

    1. A) Tod oder nahender Tod "läuft immer"

    2.A) Töten von Mäusen und (aufgepasst...KANINCHEN) durch Hunde geht auch immer.

    Und 2.Aa) Das töten von Kaninchen-BABYS, an der Leine durch einen blinden und tauben und dementen und alten Hund.... "Läuft"


    Die aus der Vorstellung vom Röschen entstehende Diskussion, welcher ihrer beider Retriever (weder 13, wie in dem "mein Hund ist denment und tötet Kaninchen), noch hier, der Hund liegt zeitgleich in der Klinik........hollla....da is ja die Lösung:


    Also aufgepasst:


    Der der recht junge Hund (ich glaub ja an keinen Hund- die Geschichte, wär dann aber zu langweilig, oder gar traurig, also nehm ich den Hund) ist dermassen gaga, dass er permanent Mäuse frisst, dann wurde dem so kotzübel, dass er zu Tierarzt musste.

    Die Tumore sind weisse Mäuse, der Assistenstierarzt hat das nicht erkannt und nun heisst nur noch: Gesicht waren....


    Für alle beteiligten.

  • Ich seh das mittlerweile so: Sind die Themen jenseits der (immer merkwürdigen...) "Aufhängergeschichte" an sich interessant, dann antworte ich auch, allerdings ohne konkreten Bezug auf die geschilderte Situation im Ausgangsbeitrag - eine Unhöflichkeit, die mir sonst gar nicht liegt. So wie hier im Thema halt: Die generelle Frage, wie sinnvoll oder sinnlos es ist Hund und Halter konsequent zu "trennen", ist schon spannend, am Wahrheitsgehalt des Ausgangsbeitrags hab ich so meine Zweifel. Also steig ich dann einfach nur auf die generellen Aspekte ein. Bei anderen Geschichten wie diesem "alter, blinder, dementer, angeleinter Hund rottet die Kleintierpopulation der Gegend aus" - da sehe ich auch in der Grundsatzfrage keinerlei Mehrgewinn, das ist einfach zu abstrus, und von daher keine Antwort wert.

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