Ein neues Kapitel soll beginnen...
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Ich habe ja tatsächlich vor einiger Zeit mal einen jugentlichen Glatthaarfoxterrier beim spazierengehen gefunden....
Weil ich dieses "Aufsaug-schwamm-ähnliche" Verhalten von den Border Collies kenne, war mir klar, was in diesem kleinen Hund steckt. Der hat mich angeguckt und durchschaut, fing an (wir kannten uns ein Minute) für mich zu arbeiten, weil ich als "körperclown" dem schon reichlich erzählt hab, wobei eigentlich nur meinen drei Hunden erzählen wollte, dass wir den NICHT erziehen müssen.
Aber die haben sowieso harmoniert, weil diese Rassen absolut fein kommunizieren.
Also wer Spass an Hundausbildung hat....TERRIER! Foxl
Nur Igel sollte man nicht im Garten beherbergen.
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Braucht aber auch ne Recht geben grosse Tasche.
Wie würden denn Scotch Terrier, Border Terrier (passt der noch in den Fahrradkorb?) Oder chinesischer Schopfhund passen?
Kennt wer Australien Terrier?
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Braucht aber auch ne Recht geben grosse Tasche.
Wie würden denn Scotch Terrier, Border Terrier (passt der noch in den Fahrradkorb?) Oder chinesischer Schopfhund passen?
Kennt wer Australien Terrier?
Der BT passt noch im Korb, je nachdem wie groß der Korb ist ? wobei es mittlerweile größere Vertreter gibt. Baxter ist mit 38cm schon recht groß.
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Chinesische Schopfhunde haben doch meistens Probleme mit Stuben Reinheit
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Zum chinesischen Schopfhund kann ich ein wenig sagen. Er könnte schon passen ja.
Es gibt Chinesen die nicht stubenrein werden, soweit ich weiß, sind das dann aber meistens welche (Geschlechts unabhängig) die im Rudel mit anderen Chinesen leben, so dass sie sich gegenseitig dazu motivieren. Mein Chinese ist auch erst zwischen 1-2 Jahren richtig stubenrein geworden.
Ansonsten sind es sehr unkomplizierte Hunde für immer mit dabei, finde ich. Sie machen (fast) alles mit aber brauchen nicht unbedingt viel. WTP würde ich ihnen jetzt nicht zuschreiben, aber mit der richtigen Motivation kann man sie für viel begeistern.
Allerdings ist meiner auch gesprächig, kein Dauerkläffer, aber alle möglichen Laute hat er drauf um sich auszudrücken und Grimassen schneidet er auch gerne. Vom bellen lässt er sich gut stoppen und wenn er mal ein der Leine herum prollt lässt er sich leicht beeindrucken und stoppen. Wenn ihm Menschen allerdings seltsam vorkommen, z.B. wenn sie ihn ängstlich anstarren, dann kläfft er auch Menschen an, ansonsten ist er Rassetypisch zurückhaltend und weicht fremden Annäherungsversuchen erst mal aus, aber er ist auch etwas bestechlich.
Der Jagdtrieb ist unterschiedlich stark ausgeprägt, es gibt also entgegen des Standards schon welche mit Jagdtrieb, da muss man bei der Welpenwahl drauf achten, wie die Eltern drauf sind. Meiner hat leider sehr starken Jagdtrieb (aber fast nur auf Sicht, oder sehr frischer Spur) und ist dabei dann, entgegen seinem sonstigen Verhalten, sehr eigenständig und unabhängig, sprich dann auch länger allein unterwegs, und daher oft an der Leine. Er ist aber eher eine (größere) Ausnahme.
Falls die Nackte Variante nicht gefällt, gibt es sie auch mit Haaren - der Powder Puff. Sie Haaren auch nicht und man kann sie schneiden und frisieren wie man möchte.
Wenn haarlos gefällt und Terrier ebenfalls, könnte man noch den American Hairless Terrier einwerfen. Da gibts aber wohl auch hin und wieder behaarte Welpen (weil er vom Rat Terrier abstammt und der auch noch eingekreuzt wird, wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe).
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Australian Terrier sind ganz tolle Hunde. Ich habe schon den 2. Sie haben generell einen sehr coolen Charakter, selbstbewusst, aber keine Pöbler (von wenigen Rüden abgesehen), sie bellen relativ wenig für Hunde dieser Größe und haben auch eher weniger Jagdtrieb. Mein "Aussie"-Rüde läuft fast immer frei, nur wenn seine 2 Rivalen (2 intakte Rüden hier im Dorf, die ihn auch nicht mögen) entgegenkommen muss ich ihn anleinen.
Im 1. Lebensjahr haben sie schon reichlich Temperament, wie wohl die meisten jungen Hunde. Danach sind sie doch recht gesetzte Vertreter der Terriergruppe. Das Fell ist sehr pflegeleicht, wird auch getrimmt, aber nicht ganz kurz also ähnlich dem Cairn Terrier. Mein Aussie verliert so, so gut wie keine Haare. Die Haarqualität ist aber unterschiedlich, gibt auch welche mit eher weicherem Fell, die dann mehr Richtung Silky gehen (verlieren dann aber auch keine Haare).
Leider ist die Population recht klein und es sind in den letzten Jahren Probleme mit Autoimmunkrankheiten aufgetreten, insbesondere Diabetes und Cushing.
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Sorry falls ich dass überlesen haben sollte aber wurde eigentlich schon der Irish Terrier genannt ?
Wir haben ja einige hier in der Gegend und bis jetzt haben die Besitzer auch immer gesagt dass sie recht unkompliziert sind.
Ich habe bis jetzt auch echt nur verträgliche getroffen.
Irish Terrier habe ich nicht nur als zu groß im Kopf, auch wesensmäßig....
"Rote Teufel" taucht immer wieder auf...Unverträglich, keinem Streit aus dem Weg gehend....
Nein, eher nicht!
Falls Auslandtierschutz doch in Frage kommt schaut, wie euch der Kokoni aus Griechenland gefällt. Der Minuspunkt, er soll Besucher melden. Inwiefern sich mit Erziehung positiv gegenwirken lässt, weiß ich nicht, da ich sie, wie auch andere Hunderassen, nur auf Dächern und Balkonen keifend erlebt habe. Generell erziehen die Leute ihre Hunde leider selten und man sieht nur wenige Halter Gassi gehen. Er wird andererseits aber als ausgeglichen beschrieben, soll sehr gesund, langlebig, intelligent und auch aktiv sein. Die meisten sind langhaarig, selten mal Kurzhaar, Größe (23-38 cm) und Gewicht (4-8 kg) passen.
Von denen hatte ich echt noch nie gehört!
Klingen sehr nett, aber es wohl nicht sehr einfach in Deutschland so einen zu bekommen...
Was spricht denn gegen Parson Russels?
Ich kenne 4 und alle waren verträglich bis Ignorant.
Die zwei fox Terrier die ich kenne sind dagegen kaum verträglich natürlich absolut keine repräsentative Menge :) vielleicht weiß da einer mehr.
Die Wünsche
- Wenig Jadgtrieb
- Handtaschen-Tauglich
- Mitlauf-Hund
sprechen aus meiner Sicht gegen den Parson Russell Terrier.
Ja danke, da hast du recht. Der Parson Russel ist definitiv raus, Die die ich kennengelernt habe, hätten mich total überfordert.
Die Welsh auch, da fehlte mir auch die Bindung zum Menschen. Die waren extrem eigenständig.
Gerade beim Welsh hatte ich den totalen Vergleich. Mein damaliger Zwergschnauzer war auf den Tag so alt wie sein Freund der Welsh. Und das war ein völlig anderes Kalieber: Schon als Welpe nur auf Abenteuer aus, als mein Zwerg mir noch auf den Füssen saß
Foxterrier habe ich als überdreht im Kopf.
Es ist aber sehr lange her, dass ich zuletzt einen getroffen habe.
Das war so gegen Ende der Modewelle Anfang der 80er...
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