Welpe zieht als Zweithund ein... Schlafplätze?
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Hallo zusammen,
ich bin ganz neu hier und hoffe an der richtigen Stelle meine Frage zu stellen
Wir haben eine 9- jährige Zwergdackeldame namens Hubi (Huberta), in ca. 4 Wochen zieht bei uns ein neuer Kumpel ein. Auch ein Zwergdackel, Rüde, wird dann 8,5 Wochen alt sein und Anton heißen.
Hubi kennt es mit einem anderen Hund zusammenzuleben, nur ist ihr Freund Boomer im Mai verstorben.
Nun haben wir uns nach langem Überlegen entschlossen wieder einen Zweiten zu holen.
Jetzt kommt es zu meiner eigentlichen/m Frage/Problem....
Beide Hunden haben bei uns im Bett geschlafen. Wir haben aber gesagt die nächsten werden nicht mehr ins Bett kommen.
Aus Hubi bekommen wir das jetzt absolut nicht mehr raus. Wir hätten Anton aber jetzt nachts gerne in einem Kennel direkt neben dem Bett. Später dann ein Körbchen oder wenn er möchte weiterhin den Kennel nur dann natürlich offen.
Die Frage ist jetzt nur wie der kleine es dann aufnimmt wenn er sieht das Hubi ins Bett zu uns kommt und er alleine unten schlafen muss?! "Denkt" er: warum darf sie und ich nicht?
Ist dann wahrscheinlich noch tottraurig oder eifersüchtig?
Können wir es einfach so machen wie wir uns das gedacht haben oder müssen wir in den "sauren Apfel beißen" und auch ihn ins Bett holen?
Hat seine Vor- und Nachteile 
Vorab schon mal Danke für hilfreiche Antworten!
Wünsche Euch allen einen schönen sonnigen Tag
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- Vor einem Moment
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Hi
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Ich glaube, du denkst da etwas zu menschlich
Der Kleine wird sich da gar nichts bei denken. Hier ists auch so, dass meine zwei sich mit den Lieblingsschlafplätzen abwechseln, aber eben auch ihren eigenen festen Platz haben. Dino hinterfragt gar nicht, warum Linas Box für ihn tabu ist, Lina hat inzwischen akzeptiert, dass Dinos Kissen unterm Schreibtisch nur für ihn ist ... also man kanns den Hunden durchaus verklickern. Einfach als das Normalste der Welt hinstellen und kein Drama daraus machen.
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Dito. Dein älterer Hund wird es vermutlich gut finden, dass er den Nervzwerg nicht auch noch nachts ertragen muss.
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Würd ich mir auch keinen Kopf drum machen. Ich hab meine Beiden in der Welpenzeit Nachts räumlich getrennt ( Sichtkontakt / Kontaktliegen z.T. aber möglich , die Beiden schlafen nicht im Schlafzimmer, sondern im Wohnbereich ).
Heute ist der Kleine 15 Monate und zieht sich immer noch in "sein" Zimmer zurück, wenn er schlafen will.
Tagsüber suchen sie sich ihre Ruheplätze selbst, mal liegen sie zusammen ( momentan vereint unter der Klimaanlage
) und mal getrennt. Keine Probleme -
Es ist Deine Entscheidung wo der Kleine schlafen soll. Das muss er einfach so akzeptieren. Natürlich wird er versuchen ins Bett zu kommen, weil sein "Rudel" da ja zusammen ist. Es liegt dann an Dir, ob Du eisern bleibst oder doch irgendwann nach gibst.
Tagsüber sollte für jeden Hund ein Körbchen stehen, damit die beiden eine Wahl haben, ob sie lieber getrennt oder gemeinsam schlafen. Gerade für den älteren Hund halte ich das sehr wichtig.
Sei nicht traurig, wenn die ältere Dame den kleinen erst einmal gar nicht so lieb haben könnte. Eine Beziehung muss erst wachsen - auch bei Hunden! Gebe dem älteren Hund den nötigen Schutz, damit sie von dem kleinen Nervzwerg nicht überfordert wird. Manchmal hilft auch ein Kinderschutzgitter zwischen den Türen um die beiden einfach zwischendurch mal zu trennen. Beide haben Sichtkontakt und gut isses!
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Bin ja mal gespannt wie lange DU das durchhältst wenn dich der Kleine mit seinem Dackelblick um den Finger gewickelt hat.
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Hallo,
dann wünsche ich euch schon einmal eine schöne Welpenzeit.
Wir haben aber gesagt die nächsten werden nicht mehr ins Bett kommen.
Wie die Amis bei sowas etwas sarkastisch sagen würden: Yeah, good luck with that.
Die Frage ist jetzt nur wie der kleine es dann aufnimmt wenn er sieht das Hubi ins Bett zu uns kommt und er alleine unten schlafen muss?! "Denkt" er: warum darf sie und ich nicht?
Ist dann wahrscheinlich noch tottraurig oder eifersüchtig?
Da denkst du aber sehr sehr menschlich. Ich denke nicht, dass der Kleine damit ein Problem haben wird, wenn er es nicht anders kennt.
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Ich danke für eure Antworten, hat mir sehr geholfen und Mut gemacht
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