Wie wichtig ist die Optik bei euch für die Rassewahl?
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Wir haben uns alle Rassen die in Frage kamen in Bezug auf Eigenschaften, Größe, Fell etc. angeschaut und dann die gewählt, die uns am Besten gefallen hat. Da keine sportliche Laufbahn geplant ist oder sonstige spezielle Anforderungen bestehen und "nur" ein Familienhund gesucht wurde, war das nicht so schwer. Und rein optisch ist Oliv für mich mein Ideal, da gibt es keine Rasse die mir besser gefällt.
Bei Leni hat tatsächlich die Optik (die Ohren ) den Ausschlag gegeben. Mischling, keine Ahnung was mitgemischt hat, nach was sollte ich sonst gehen? Das Kennenlernen war positiv, die Hunde haben sich direkt gemocht, also zog sie ein.
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Ich würde lügen, würde ich sagen, dass mir die Optik nicht wichtig ist - ich würde keinen Hund wollen, den ich potthässlich finde.
Und es war die Optik, die mir den WSS auf den Schirm gebracht hat. Wie die meisten Leute wusste ich nämlich nicht, dass es neben dem ESS noch andere Springer gibt. Und bei denen alles, was mir optisch am ESS nicht so gut gefiel, besser ist!
Gut, nach diesem coup de foudre kam dann noch ein langes Recherchieren von Eigenschaften und Unterschieden, denn der Hund muss ja passen. Es gibt einige Hunde, die ich optisch wunderschön finde, die für mich aber gar nicht passen würden. Für mich muss beides passen, innere und äussere Eigenschaften.
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warrum immer ich .....
Kenne nur 3 Pointerzüchter.... ich habe keine Verwendung für ein Pointer.
Den Pointer den ich auf der Cruft gesehen hatte gefiehl mir richtig gut.
Selten so ein schönen Pointer gesehen .
aber für die Jagd und Verwendung meiner DK brauch ich Hunde des "alten Schlag"
und keine nerven zerfressene Hafensänger in Schwarz ....
Bei 22:41 der Pointer
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=m7o90uQfdoU&t=1370s] -
wunderschöner Hund.....
auch einen Pointer bei der Feldarbeit ........ ist schon ein Traum..... gibts hier keine Reviere für
und so sind sie dann halt auch.... pfeilschnelle Fernaufklärer
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Eigentlich bin ich total das Optikopfer und würde dem gerne mehr Gewicht bei der Entscheidungsfindung zugestehen, leider bin ich da nicht flexibel genug für.
Also gibt es ein paar NoGos die wirklich nicht gehen und sonst lebe ich halt mit "häßlichem" Hund. Man gewöhnt sich an fast alles und ich werde auch betriebsblind, einfach nicht so genau hinschauen.
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Für mich ist die Optik schon irgendwo wichtig, aber ganz ehrlich... Die Hunde, die ich "hässlich" finde, würde ich aus ganz anderen Gründen nicht nehmen. Das sind nämlich eigentlich nur solche, die aufgrund ihrer Genetik bereits Probleme haben, die ich bei meinen Hunden nicht haben möchte. Also beispielsweise solche mit zu kurzen Schnauzen, hängenden Augenlidern, zu vielen Falten oder zu viel Fell...
Wenn man sich die drei Hunde anguckt, die ich mir "ausgesucht" habe, kann man schon ziemlich große Gemeinsamkeiten feststellen. Alle drei haben Punkte an den Pfoten, eine Kringel Rute mit weißer Spitze, keine stehenden Ohren, wiegen alle zwischen 20 und 25 kg und haben alle eine relativ ähnliche Größe.
Das war aber Zufall. Bei den beiden ehemaligen Pflegis, hatten einfach die äußeren Umstände so gut gepasst, dass ich gesagt habe her damit.
Und bei Whiskey... Da hat garantiert das Äußere nicht wirklich mitgespielt. Der sah nämlich absolut schrecklich aus, als wir ihn gekriegt haben. Konnte ja keiner wissen, dass er sich zu einem so schönen Hund entwickelt.
Nach meinem Umzug werden wieder einige Pflegehunde bei mir einziehen... Davon wird aber definitiv keiner bleiben. Bin aber trotzdem gespannt, was die so für Äußerlichkeiten mitbringen. Der nächste eigene Hund wird definitiv ein Welpe vom Züchter und da habe ich momentan drei Rassen im Kopf, die vom Äußeren her unterschiedlicher fast nicht sein könnten. Collie, Pudel und NSDTR.
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Ich bin/war ein Optikopfer. Beinen BC Mix habe ich der Optik wegen, und weil ich mir eingeredet habe, dass ich einen super schlauen Hund brauche, alles andere wäre ja langweilig.
Aus Schaden wird man klug. Er ist trotzdem mein Seelenhund, aber vorallem ein gewaltiger Lehrmeister.
Daher gabs einen "langweiligen" Labbi dazu. Weder optisch noch charakterlich wirklich mein Hund. Dachte ich. Sie ist das Beste was uns passieren konnte und es wird hier nur noch Retriever geben.
Heute ist es also in erster Linie das Wesen des Hundes, erst danach kommt das Aussehen. Wobei mir beim Retriever schlanke Linien wichtig sind, ich also bei einem Goldi oder Labbi stark darauf achten werde.
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Interessanterweise bin ich überhaupt nicht auf die Optik unserer Familienhunde geprägt, sondern hab so ein paar Kindheits- und Jungendbegegnungshunde aus ganz anderen Kreisen, die meinen Geschmack beeinflusst haben.
Groß, kurzhaarig oder leicht rauhhaarig, eher trocken.
Irgendwie wäre ich beinah beim Beagle gelandet. Wegen des Kurzhaars. Der Ersthund war aber letztlich eine Mischung aus Zufall und Kurzhaar. AmStaff(Mix). Ich mag diesen Hundetyp heute noch, will aus mehreren Gründen aber keinen mehr.
Beim Zweithund war groß, schlank, kurzhaarig auch im Hinterkopf. Windhunde passten da irgendwie rein und lasen sich für mich interessant.
Wie der Zufall es so wollte, trat ein Mann in mein Leben, der genau so einem Hund hatte und zufällig war das ein Hund, den mein artgenossenkreativer Junghund auch mochte. Ich fand diesen entenartigen Hund mit Spinnenbeinen, der aussah, als wär er zwischen Telefonbuchseiten zu einem Trockenhund flach gepresst worden, ziemlich genial.
Die Zweithundrassenidee ward zum Rassenwunsch geworden. Ausgesucht hat den Zweithund aber der Ersthund. Das war der dritte Hund bislang, den Frln. Ersthund mochte. Mir gefiel der Galgomix ja weniger, ich hätt den Vollgalgo genommen.
Mittlerweile hat sich für mich heraus kristallisiert, dass diese Rassewahl nach optischer Präferenz letztlich ganz gut gelungen ist. Ich kann mit denen und bin dabei geblieben.
Anhand von Windhunden haben sich mir auch langhaarige Hunde etwas erschlossen. Zumindest ein Barsoi dürft bei mir schon längere Haare haben. Da gefällt mir das sogar ein bisschen.
Zusätzlich würde ich auch auf Deutsch Kurzhaar oder European Hounds reinkippen und auch das könnt vielleicht sogar irgendwie passen.
Wenn man einen Zusammenhang konstruieren will zwischen Optik und passt zu mir, könnt man durchaus sagen, ich lag nicht so verkehrt mit meinen Vorlieben. Hüteverhalten, Territorialität, Schutztrieb, Wachsamkeit is alles nicht meins. Aber Jagen zb ist mir völlig wurscht.
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Es ist auf der Liste eines der letzten Kriterien, aber ja, die Optik steht mit drauf.
Wobei die Optik ja sehr subjektiv ist.
Lena war körperlich komplett deformiert durch ihre Tumore, trotzdem hat sie mir optisch gefallen. Einen Dobermann entstellt so schnell nix
Und ja, es war vor dreieinhalb Jahren auch wieder die Optik, die darüber entschieden hat, dass hier wieder ein LZ DSH einzieht. Ich hatte ja lange mit einem Mal geliebäugelt und hin und her überlegt. Ausschlaggebend für die Entscheidung war letzten Endes wirklich, dass ich Malis einfach nicht schön finde.
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