Wie wichtig ist die Optik bei euch für die Rassewahl?
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Optik ist mir wichtig (Stehohren must have!), aber die Balance muss stimmen. Es gibt viele Rassen, die echt hübsch sind und nicht zu mir passen - die werden dann auch niemals hier einziehen.
Tierschutz ist da eigentlich der ideale Startpunkt. Erwachsener Hund, der optisch gefällt und den passenden Charakter hat. Findet man nicht in einer Woche, aber die Suche nach dem Begleiter für vielleicht 15 Jahre und mehr muss ja nun nicht über Nacht getroffen werden.
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Mich muss ein Hund optisch ansprechen, damit das Interesse überhaupt geweckt wird. Danach schaue ich erst, ob auch der Rest passt
Wenns nicht passt, dann lass ich es auch, aber zum Glück gibt es sehr viele Rassen und TS Hunde die mir sowohl optisch, als auch vom Rest her gefallen würden.
Ein Hund der mir optisch so gar nicht gefällt, würde hier wohl auch nie einziehen, es sei denn ich lerne ihn real kennen und er haut mich charakterlich total vom Hocker :)
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Wenn mir bei einem Hund der Blick zusagt, dieser eine Ausdruck in den Augen liegt, dann weiß ich, daß es passt und der Rest ist mir tatsächlich egal.
Mag esoterisch verschwurbelt klingen, hat sich aber hier bewahrheitet.
Aus Vernunftsgründen aber nur kleine Hunde.
Mehr Anspruch habe ich nicht.
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Mir gefallen alle Hunde, die funktional gebaut sind und fit sind. Keine Plattnasen, krumme Beine etc.
Da ich mit übermäßiger Fellpflege nichts am Hut habe, kein Trimm- oder Scherfell. Am liebsten eigentlich kurzes oder moderates Fell.
Alles andere ist mir egal und wird immer unwichtiger.
(War früher nicht so, vor einigen Jahren war mir Optik durchaus wichtig)
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Optik ist mir auch sehr wichtig... auch bei mir würde kein Hund einziehen, der mir nicht gefällt, da mach ich keinen Hehl draus. Ich stelle sogar mit leichtem Entsetzen immer wieder fest: Manche Hunde sind mir schon allein wegen ihres Aussehens unsympathisch.
Und wie Anju&Co schon schreibt, Optik ist bei vielen Hundesuchenden ja das erste Kriterium, nach dem man auswählt, wenn man im Tierschutz stöbert. Ich scrolle mich durch die Tierheim- bzw. Vereinsseiten und klicke auf die Fotos, die mich spontan ansprechen. Erst dann geht es ins Detail und an die Charakterfragen. Aus dem, was mich optisch anspricht - eigentlich ausnahmslos plüschig mit viel Fell, mindestens mittelgroß, am liebsten schlappohrig - suche ich dann das raus, was am besten passt.Aber ich glaube - und das habe ich hier auch schon auf einer der vorherigen Seiten gelesen - Kindheitshunde prägen das optische Empfinden schon mit. In meiner Kindheit gab es immer Retriever/Hütemixe und plüschige HSH-Mischlinge. Das waren die Prototypen, mit denen ich großgeworden bin, und das sind genau die Hunde, die mich heute ansprechen.
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Optik ist hier definitiv wichtig, zumindest um mein grundsätzliches Interesse zu erwecken. Schäferhunde haben bei mir grundsätzlich ein Stein im Brett, egal woher, welche Farbe oder welches Fell.
Es gibt Hunderassen die finde ich optisch nicht sonderlich ansprechend und Hunderassen wo ich keine wirkliche Meinung zu habe. Vor ~2 Jahren fand ich z.B. Aussies uninteressant. Seitdem ich regelmäßig mit einem bzw. mehreren zu tun habe stehen diese auf meiner "könnte ich mir vorstellen" Liste.
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Zur Optik gehört doch aber viel mehr als pure Rasse und das Aussehen. Dazu gehört der Blick, der Schalk in den Augen, das lachen, wie der Hund sich bewegt, die Ohrenbewegung usw. Ich habe bisher nur einen Welpen beim Züchter ausgesucht, eigentlich sahen alle Schäfidinger gleich aus, aber für mich gab es nur die Eine, auf den ersten Blick. Bei meiner nächsten Hündin war es das lachen und der aufgeweckte Blick - optisch ist und war sie mein Traumhund, aber das Entscheidende war das lachen und der Blick. Ich liebte ihren federnden Gang und die Stehohren. Bei meinem Rüden mag ich die Wackelohren und das er so süß hüpft.
Was ich meine, ich kann 10 gleich aussehende Hunde treffen und trotzdem spricht mich nur der eine an.
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Habe gerade nochmal über die Hunde nachgedacht, die ich wirklich hässlich, also im Sinne von abstoßend finde. Einen Hund, den ich nicht schön finde, kann ich aufnehmen, habe ich bei meinem Alten ja auch gemacht. Aber einer, der mich optisch abstößt... wenn er ein Zuhause bräuchte würde ich wohl als Pflegestelle einspringen, aber sehen, dass ich jemand für ihn finde, weil ich glaube, ich könnte es nicht . Schlimm irgendwie, aber so ganz egal ist mir das dann nicht. Gibt eigentlich nur eine Rasse, wo mir das so geht, aber ich hätte wahnsinnige Probleme so einen Hund auf zu nehmen.
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Ich könnte mir keinen Hund vorstellen, der mir optisch nicht gefällt.
Bei mir spielt da die Optik sehrwohl eine große Rolle.
Und um ehrlich zu sein, wollte ich auch einen weißen (eigentlich cremefarbenen) Chihuahua.
Deswegen bin ich auch auf unsere Züchterin gestoßen.
Also ja, bei mir hat auch die Farbwahl eine Rolle gespielt.
ABER: ich habe das Glück, dass mich schon seit meiner späteren Kindheit sowohl der Charakter, als auch das Aussehen meiner Rasse fasziniert haben.
Einen Hund nur nach Optik aussuchen, das könnte ich genauso wenig wie einen Hund aufnehmen, der mir nicht gefällt nur wegen seines Charakters.
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Was ich meine, ich kann 10 gleich aussehende Hunde treffen und trotzdem spricht mich nur der eine an.
Das ist richtig und geht mir auch bei meinen bevorzugten Rassen so!
Doch würde ich mir nicht gehäuft Hunde anschauen (auf Ausstellungen z.B.) die gar nicht meinem Interesse angehören ... ja ich bin sehr festgelegt in dem was ich nicht willDennoch stimmt es natürlich, dass das 'Gesamtpaket' stimmen muss und insbesondere der Blick in die Augen wichtig ist
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