Wie wichtig ist die Optik bei euch für die Rassewahl?
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Mir ist der Blick in die Augen auch wichtig !
Im Ernst: Erst müssen die Rahmenbedingungen stimmen (wir wohnen mitten in der Stadt), dann kommt Charakter (hab's nicht so mit Schwanzwedlern à la Cockerspaniel und Labradoren ) und zum Schluss die Optik - die muss aber auch stimmen und ist mir auch wichtig, habe aber da eine recht große Bandbreite.
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Mir ist der Blick in die Augen auch wichtig !
Im Ernst: Erst müssen die Rahmenbedingungen stimmen (wir wohnen mitten in der Stadt), dann kommt Charakter (hab's nicht so mit Schwanzwedlern à la Cockerspaniel und Labradoren ) und zum Schluss die Optik - die muss aber auch stimmen und ist mir auch wichtig, habe aber da eine recht große Bandbreite.
Das Bild ist ein super Beispiel für optische Vorlieben. Hunde bei denen ich die Augen nicht sehen kann auf Grund des Fells sind bei mir komplett raus. Wir haben einen tollen Zwergschnauzer, einen verkuschelten Riesenschnauzer und eine zickige Briardhündin im Verein. Ich habe nie schlechte Erfahrungen mit diesen Hunden gemacht, aber dennoch sind diese Rassen alleine auf Grund der Optik bei mir raus
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Optik hat bei uns absolut keine Rolle gespielt.
Wir haben uns den Pudel mit einer Pro- und Contra Liste ausgesucht. Also was wollen wir, was können wir und was gibt es dann. Als dann einige Rassen auf der Liste standen, haben wie die, die Krankheiten mit sich bringen gestrichen. Dann bleiben noch zwei übrig und da habe ich die ausgewählt die ich optisch schöner fand. Der erste Teil der Auswahl war total rational.
Mein Mann findet den Pudel an sich immer noch nicht schön und auch ich muss zugeben, dass es schönere Rassen gibt. Es ist unser erster Hund und wir wolltes es uns nicht schwerer machen als es eh schon ist. Und das hat absolut geklappt. Kimo ist für mich der schönste Hund überhaupt und auch mein Mann stimmt da zu. Da war die Farbe im übrigen völlig egal.
Wenn ich mir aussuchen könnte, nur nach Optik, wäre es mit 10000%iger Sicherheit was ganz anderes geworden.
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Der erste Dobermann, den ich kennelernte und der das Herz klaute binnen ein paar Sekunden, war sicher alles andere als "schön" in Dobermannkategorien und eigentlich fand ich einige andere Rassen hübscher . Aber das Wesen sprang gleich über.
Und da konnten alle anderen nicht mithalten.
Mittlerweile finde ich auch einen bestimmten Dobermanntypus sehr hübsch (aber das deckt sich meist nicht mit den Vorlieben der Richter).
Einen Catahoula habe ich mal gesehen, den ich ausgesprochen hübsch fand, der Hund war auch in Ordnung aber es fehlte etwas, und das Etwas darf einfach nicht fehlen .
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Ja, ich habe ein optisches Beuteschema: Rauhaar, Bart, kompakte Figur. Schnauzer, Dackel, Terrier, Deutsch Drahthaar, usw. könnte ich knutschen. Ich verbinde mit der Optik auch bestimmte Eigenschaften, die ich schätze, vielleicht ist das auch deshalb so.
Plattnasen, Sabberschnuten, Molosser und weiße, kleine Wuschelhunde: könnt ihr gerne behalten .
Innerhalb „meiner Favoriten „ habe ich dann auch noch optische Vorlieben. Zum Beispiel liebe ich es, wenn die Maske bei den pfeffersalz Riesenschnauzern möglichst dunkel ist.
Allerdings: als Bertha das halbe Ohr weggeschnitten wurde, um den Krebs herauszuholen, war sie hinterher immer noch super schön für mich! Ich bin einfach so dankbar für unsere gemeinsame Zeit! Schönheit liegt im Auge des Betrachters, und wo geliebt wird ist doch automatisch Schönheit.
Ein Blick aus den Augen, eine Geste, ein zärtliches Rempeln.
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Ich finde die Optik eines Hundes sehr wichtig. Bestimmte Hundearten gefallen mir einfach nicht. Der Hund muß schon in mein Beuteschema passen.
Und das sind bei mir die rauhaarigen Hunde. Glatt- oder Langhaarhunde sind nicht so mein Ding. Und was gar nicht geht; sehr große, wuchtige Hunde und sehr kleine Hunde.
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Mir ist die Optik eines Hundes auch wichtig. Ich möchte nicht mit einem Hund zusammen leben der mir optisch nicht gefällt. (Wie es halt bei den Partnern auch so ist. )
Ich hab mir jetzt keinen DSH geholt weil ich cool sein möchte und mir der Typ Hund gut gefällt, da steckt dann schon mehr dahinter.
Aber grundsätzlich ist die Optik schon wichtig. Mit kleinen Hunden kann ich zum Beispiel gar nichts anfangen und ein Großteil davon spricht mir auch absolut nicht zu.
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Wenn DK Deutsch Kurzhaar heißt, ja, auch damit. Aber bis zu einer solchen Rasse wird es noch einige Zwischenstufen geben... Als nächstes gibt es dann erstmal wieder eine der sechs Retriever-Rassen.
Wir reden ja vom Aussehen ....
aber wenn das das Zuchtziel sein sollte beim DK wechsel ich die Rasse....
Ups, seit wann haben die denn solche Köpfe? Sehr gewöhnungsbedürftig.
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Ich find das gut, dass endlich auch mal diskutiert wird, dass das Aussehen doch irgendwie wichtig ist statt nur immer "hä, hä, du suchst dir den Hund nur nach Optik aus, du verantwortungsloser A***" (auch wenn ich weiß, was mit dieser Aussage gemeint ist und der auch zustimme).
Trotzdem finde ich, dass einem das Wesen, mit dem man so viel Zeit verbringt und für das man ja auch lange Jahre verantwortlich sein wird, irgendwie auch optisch gefallen sollte. Zum Teil hängen an der "Optik" ja auch weitere Eigenschaften. Ich könnte mir nicht vorstellen, mit so einem typischen puscheligen kleinen Gesellschaftshund zusammen zu leben, weil ich gern in Feldwaldflur unterwegs bin und die so viel einsammeln in ihrem Fell.
Dann gibt es auch teilweise irrationale persönliche Vorlieben. Ich finde etwa helle Hundenasen "komisch". Die gehören einfach schwarz oder dunkelbraun. Ich hab auch mal eine Blue Merle Corgihündin kennengelernt (bei Cardigans ist das im Standard), die war charakterlich ein echtes Herzchen, hatte aber so eisblaue Augen - das war mir unangenehm, wenn die mich angeguckt hat. Ich versinke lieber in Bernsteinaugen. Einfarbige Hunde finde ich auch komisch. Wenigstens ein paar Abzeichen könnten schon sein. (Aber das wäre wohl nicht ausschließend, wenn der Rest gut passt.)
Also ja, die Optik ist auch wichtig. Auf jeden Fall.
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Natürlich gibt es bei mir auch Rassen welche mir besonderst gut vom optischen her gefallen...
aber bisher hat dies bei der Hundewahl bei uns selten eine Rolle gespielt, da wir meistens Hunde übernommen haben welche beim ursprünglichen Besitzer weg mussten, oder es Tierschutzhunde waren.
Die Optik spielt ganz klar eine Rolle, aber wenn der Rest nicht stimmt, also der Hund vom Wesen her überhaupt nicht passt bleibe ich realistisch. Es muss passen.
Maya bspw. ist unser erster reinrassiger Hund, aber auch sie hat den Weg zu uns gefunden weil sie ganz dringend ein neues Zuhause gebraucht hat.
Ansonsten hatten wir immer Mixe, bspw. Staff-Mix, Schäfer-Mix, Ridgeback-Mix, Boxer-Mix, Alles-Mögliche-Mix.
Für uns war es immer am wichtigsten, dass die Hunde in unser familiäres Umfeld gepasst haben und auch zu unseren Lebensumständen. Ein superschöner Hund welcher aber keine Kinder akzeptiert, bewegungsfaul ist etc. hätte bei uns keinen Sinn gemacht.
Also ich muss aber noch dazu sagen, dass wir immer sehr viel Glück hatten bei unseren Hunden welche wir übernommen haben --- es hat irgendwie immer gepasst, sei es vom optischen und auch dem Rest.
Jeder der Hunde war anderst, aber jeder hatte was wo uns doch auch sehr angesprochen hat.
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