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Vielleicht hast du auch irgendwann mal Zeit und Lust ein Workshop bei Miriam Cordt mit zumachen, die ist nur rund 1 Stunde Fahrt von Aschaffenburg entfernt und spezialisiert auf die sanfte Zusammenarbeit mit HSH.
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und meine Aussage dass die Trainerin gesagt hat er wird immer Management brauchen war nicht kritisch gemeint sondern sollte eher zeigen dass es in meinen Augen auf realistischen Zielen aufgebaut ist.
Der letzte Trainer war der Meinung wenn man ihn ein paar mal mit Wasser nass gemacht hat, hat sich das Thema endgültig erledigt und DAS ist Schwachsinn.
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Vielleicht hast du auch irgendwann mal Zeit und Lust ein Workshop bei Miriam Cordt mit zumachen, die ist nur rund 1 Stunde Fahrt von Aschaffenburg entfernt und spezialisiert auf die sanfte Zusammenarbeit mit HSH.
Dank Dir, schau ich dann gleich mal
Wir hatten von der Dame die die nachkontrolle gemacht hat noch eine Empfehlung für ein Seminar in Darmstadt bekommen. Kommunikation Hund/Hund Hund/Halter. Das wollte ich mir vielleicht auch noch anschauen. Ich glaube zu viele Seminare kann man nicht machen oder? vorausgesetzt es sind die richtigen
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Gibt es für den Hund eigentlich irgendein Feedback, wenn er sich die Dinge ruhige anschaut und abwendet?
Ich bin ja nicht so der Fan von diesem, der Hund muss seinen Mensch anstarren ... aber, wenn man es hinbekommt, kann es als lebenslanges Management funktionieren. Ich will halt immer mehr als Management ...
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Der letzte Trainer war der Meinung wenn man ihn ein paar mal mit Wasser nass gemacht hat, hat sich das Thema endgültig erledigt und DAS ist Schwachsinn.
DAS ist hier auch bei fast jedem Trainer das Mittel der Wahl.
Schade, keine Ahnung ob das wirklich für bestimmte Situationen seine Daseins Berechtigung hat (über kämpfende Hunde soll man ja auch einen Eimer Wasser schütten) aber die Lösung für alles und der einzige Ansatz kann es doch eben nicht sein
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Gibt es für den Hund eigentlich irgendein Feedback, wenn er sich die Dinge ruhige anschaut und abwendet?
Ich bin ja nicht so der Fan von diesem, der Hund muss seinen Mensch anstarren ... aber, wenn man es hinbekommt, kann es als lebenslanges Management funktionieren. Ich will halt immer mehr als Management ...
Natürlich, wenn er das bisher gezeigt hat hab ich, doof gesagt, ne Party gefeiert. Also nicht wirklich aber Lob, Lob, Lob, Belohnung alles was ihm vermittelt, dass das genau das richtige ist. Gestern als er den Blick abgewendet hat, hat sie auch gesagt loben, loben, loben.
Um ehrlich zu sein bin ich davon auch kein Fan aber wenn es uns als Mittel hilft irgendwann vielleicht auf selbstständiges Abwenden und loslösen vom Reiz zu kommen soll mir das recht sein.
Wenn ich das gestern richtig verstanden habe, geht's bei dem "schau" erstmal darum ihn aus diesem fixieren und im Blick behalten raus zu holen. Alternativverhalten dazu.
Was wäre denn da dein Weg um nicht im Management stecken zu bleiben? Fakt ist ja er braucht in dem Moment irgendeine Alternative. Von allein kommt er da nicht raus.
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Also generell zum Thema Alternativverhalten: Ich finde es immer etwas befremdlich, wenn Trainer da nur auf ein bestimmtes setzen. Vielmehr würde ich genau schauen, welche Ansätze der Hund von sich aus anbietet bzw. was ihm am leichtesten fällt. Immerhin sollte die Alternative ja nicht nur für den Menschen den Ärger reduzieren, sondern vor allem auch dem HUND eine echte Alternative anbieten mit der er sich sicher fühlen kann. Für manche Hunde ist es das Schau - was ich nicht sehe, regt mich auch nicht auf. Für andere ist dieses Schau eine Überforderung, denn wer weiß schon gerne eine Bedrohung im Rücken ohne sie sehen zu können? Manche Hunde reagieren super auf eine Aufgabe, egal ob Sitz, Fuß oder etwas tragen - dadurch bleiben sie im "Denkmodus" und konzentrieren sich weniger auf den Außenreiz. Andere können die Gefahr von außen aber nicht ausblenden, für diese ist eine Zusatzaufgabe noch mal Zusatzstress, der sie irgendwann komplett überfordert.
Du verstehst, was ich meine?
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Montagsmodell ich verstehe was du meinst. Marley fällt es im Moment unglaublich schwer die Bedrohung aus dem Auge zu lassen. Ich vermute eben auch weil er uns da noch nicht genau zutraut.
Wenn ich ihn da ins Fuß nehmen würde, würde er zwar Fuß laufen aber den Reiz zum Beispiel den Hund weiter anschauen und Ziel ist es ja den Blick vom anderen Hund zu lösen oder? Also Marley lässt sich von den Blicken anderer Hunde extrem anfixen und dann explodiert er.
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Natürlich, wenn er das bisher gezeigt hat hab ich, doof gesagt, ne Party gefeiert. Also nicht wirklich aber Lob, Lob, Lob, Belohnung alles was ihm vermittelt, dass das genau das richtige ist. Gestern als er den Blick abgewendet hat, hat sie auch gesagt loben, loben, loben.
Ich verstehe nicht so genau was wie belohnt wird. Kannst Du das noch mal aufdröseln?
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