-
-
Aber es ist ja kein müssen.
In Deinem Kopf. Im Kopf des Hundes vermutlich schon. es steht ja nicht nur die Belohnung von Dir dahinter, sondern zudem noch der innere Drang. Also muss er das tun aus seiner Sicht.
Wie gesagt, ich würde das so nicht trainieren.
Habe einen Beutel um mit Reißverschluss.
Das ist sehr ungeschickt. Im Aufbau muss Futter schnell und unkompliziert greifbar sein.
teilweise lege ich es vorher auch da hin wo ich dann mit ihm hin gehe und nehme es da dann
Ja, also muss er die Verhaltenskette abspulen um die Belohnung zu bekommen.
Wenn mir jemand erklären und zeigen mag wie man es besser trainiert bin ich durchaus gewillt das auch anzunehmen. Ich weiß es einfach nicht besser
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Aber was mir bei euch noch fehlt ist die Arbeit an der Emotion als solche. Sonst habt ihr nur Management for live. (Wir arbeiten zu 70% an den Emotionen und zu 30% mit Management) .........
Wir hatten am Anfang ja auch das Problem, daß der Hüterich quasi auf alles mit Aggression reagiert hat - Autos, Fußgänger, Radfahrer, Hunde, Mopeds......... einfach alles, was man so "unterwegs" trifft. Jetzt habe ich hier den Luxus, total in der Pampa zu wohnen und konnte zum üben wenigstens ins Dorf gehen, dadurch hatte ich einfach mehr Luft und Zeit, an dem Problem zu arbeiten.
Prinzipiell wurde erstmal der Klicker aufgebaut und dann eben über den Klicker versucht, alle Auslöser positiv zu markern und hochwertig zu belohnen (Fertigfrikadellen in meiner Faust (zum Auslutschen) waren in den ersten Monaten fast ein täglicher Begleiter). So also die Emotionen angesichts der "bösen" Auslöser zumindest mal ansatzweise zu neutralisieren, indem sie positiv durch Klicker und tolles Lecker belegt wurden.
Ich persönlich finde das "Schau" für einen unsicheren Hund sehr schwer. Er müsste dann ja die "Bedrohung" aus den Augen lassen !
Ich habe mit markern fürs andere Hund angucken gearbeitet , erst wird ins gucken reingemarkert dann wenn der Hund sicherer geworden ist kann und wird er sich allein abwenden.
Genau, erst ins Starren schon von weitem reinmarkern (klickern), am Besten halt schon, bevor der Hund ausrastet bzw überhaupt ins Starren verfällt. Trotzdem kann man immer auch ins Starren und auch Ausrasten reinklickern - wichtig ist dabei halt, daß der Klicker immer positiv belegt bleibt und vor allem auch immer wieder mit "schönen" Situationen für den Hund besetzt ist und nicht nur für die Ausrastsituationen benutzt wird.
Das dauert, aber plötzlich bekommt man Fuß in die Tür und das Gegenüber scheint nicht mehr so bedrohlich, entsetzlich und aggrowürdig. Die Emotionen (Unsicherheit, Aggression) angesichts des Auslösers haben sich gewandelt - und darauf kann man aufbauen........
Hier hat es etwa knapp 3 Jahre gedauert, und dann...... so ganz plötzlich wandte sich mein Hüterich bei Sichtung von Autos, Radfahrern, Kinderwagen usw von ganz alleine an mich und forderte quasi seine Belohnung ein . Auch wenn ich das noch nicht bemerkt hatte - wenn er mit nach hinten gestellten Ohren auf mich zukam, dann konnte ich sicher sein daß da was im Anmarsch ist. Das ist ein Moment, wenn das zum ersten Mal passiert, der ist einfach unbezahlbar!
-
Ich würde gar nicht zu Leuten hingehen. Was soll das denn?
Dein Hund muss doch nicht Kontakt aufgezwungen bekommen. Find ich völlig überflüssig.
"Schau" kann ich auch nix mit anfangen, ich finds ok, das zu trainieren, und ich finde einen offenen Blickkontakt sehr gut und belohne den - aber in "Gefahr" verlange und erwarte ich kein Schau.
Ich verlange und erwarte lediglich ein Weitergehen, und zwar abgeschirmt und NICHT zur Gefahr hin, sondern dran vorbei. Wenn wir vorbei sind, und der Hund sich wieder entspannt, belohne ich gern, muss aber nicht sein.
Mir ist wichtig, dass ich die "Gefahr" nicht weiter beachte, dass der Hund zügig mit mir mitgeht und dass die "Gefahr" NICHT bis zu meinem Hund vordringt.
Dein "wir gehen zusammen hin" wäre für mich daher nix; sowas würde ich machen, um Mut beim Erkunden neuer Untergründe oder sowas zu fördern.
-
@frauchen07 naja er hat meine kleine Schwester zum Beispiel erst mache einem halben Jahr kennen gelernt weil sie im Norden lebt. Sie zieht jetzt runter und wird öfter auch bei uns ein und aus gehen und auch sonst bei unserer Mutter wird sie öfter sein. Warum soll ich die beiden dann über diesen Weg zum Beispiel nicht soweit vertraut miteinander machen, dass er sie nicht als fremde Person wahr nimmt. Bei meiner Familie kann er ja ohne Probleme frei laufen also warum soll ich da dauerhaft einschränken wenn es sich doch auch für beide Seiten lohnt wenn man ohne Probleme zusammen sein kann?
Ich mache sowas ja nicht bei Personen die er nur 2 mal im Jahr sieht. Die hat er bis zum nächsten Wiedersehen eh wieder vergessen.
Ist aber auch egal. Wir machen scheinbar alles falsch was man falsch machen kann und einen Trainer der uns wirklich helfen kann haben wir scheinbar immer noch nicht. Ich mag nicht mehr Rumprobieren und der eine sagt so und der nächste so. Ich möchte einfach jemand kompetentes an meiner Seite haben der nicht nur Management vermittelt sondern das Problem an der Wurzel angeht. Nicht mehr und nicht weniger.
-
Ich habe jetzt nicht alle 17 Seiten gelesen, aber in meinen Augen stimmt das, was Kamille auf der ersten Seite schon schreibt: Ihr greift erst ein, wenn es bereits zu spät ist und der Hund bereits reagieren mußte.
Ihr müßt da einfach schneller sein. Wenn ein anderer Hund auftaucht, dann zeigt Euch der Hund das mit seiner Körpersprache. Er guckt zB hin. Und genau in dem Moment müßt ihr eingreifen, noch BEVOR er pöbelt - denn das ist ja nur eine (nämlich die von ihm gelernte!) von vielen Lösungsmöglichkeiten, wenn er Angst hat - er kann auch anders reagieren. Ihr müßt ihm nur zeigen, wie ;-)
Gebt ihm zu verstehen, daß Ihr den andren Hund gesehen habt. "Ja, ich sehe ihn, fein gemacht". Das signalisiert ihm erstmal, daß Ihr das Problem verstanden habt. Und dann kommt der wichtigere Schritt: zeigt ihm, wie er Eurer Meinung nach mit der Situation umgehen kann/soll! Sagt ihm zB "komm mit!" und macht einen großen Bogen um den andren Hund herum. Wenn er mitkommt, sofort in dem Moment loben. Oder nehmt ihn mittels Kommando ins Fuß und geht mit ihm zusammen einen Bogen. Es muß bei ihm ankommen, daß Ihr merkt, daß er die situation blöd findet, und etwas dagegen unternehmt. Nehmt ihn auf die abgewandte Seite (also wenn einer den Hund rechts vorbeiführen will, nimm ihn links!), geht Bögen, wendet Euch ab vom andern Hund (nicht den Fremdhund angucken - der ist UNWICHTIG, und das müßt Ihr Eurem Hund signalisieren, konzentriert Euch auf Euren Hund, fixiert nicht panisch den andren Hund - das macht den Eindruck, als wäre der wichtig oder gefährlich für Euch! sondern seht Euren Hund an, kommuniziert, bestätigt, daß er schön mitläuft, haltet Abstand - denn so wie Ihr vom Hund verlangt, sich auf Euch zu konzentrieren, mußt auch Du Dich in dem Moment auf den Hund konzentrieren - damit er weiß, Du paßt auf ihn auf, der Andere ist unwichtig, und: damit Du seine Reaktion sehen und entscheiden kanns, wenn der Abstand für ihn zu gering wird - dann kannst evtl. noch um planen, zB an den Rand stellen und Hund hinter Dir in Sicherheit absitzen lassen.).
Führung heißt, dem Hund eine Alternative anzubieten (hier eben das Mitkommen und Bogenlaufen , Umkehren, oder Absitzen) und eine Lösung anzubieten, die den Hund aus dem vermeintlichen Gefahrenbereich rausbringt, Sicherheit zu geben durch stets parate Lösungsansätze, und dadurch, daß Ihr ihn gar nicht erst in die Situation bringt, selbst reagieren zu müssen. Der Hund trifft so lange eigene Entscheidungen, wie er reagieren kann/will, wie er nicht sieht, daß Ihr in der Lage seid, die Situation zu managen und ihm eine Lösung anzubieten, die sein Handeln überflüssig macht. Dein künftiges Motto: "Du brauchst nicht zu pöbeln, ich kümmere mich um Deine Sicherheit und zeige Dir, was Du tun kannst, um Dich sicher zu fühlen".
Voraussetzung dafür: Du hast Alternativen selbst im Kopf parat. Geh mal Deine Standard- Runde in Gedanken durch: wo gibt es Engstellen, wie könnte man an der Stelle bei Begegnungen dem Hund Sicherheit geben, wohin könnte man ausweichen, kann man hier umdrehen, Bogen laufen, oder gibt es ein Eck in dem man den Hund plazieren kann, und sich selbst davorstellen kann, um zu gewährleisten, daß Fremdhund nicht drankommt an ihn. Dazu gehört auch, daß der Abruf funktioniert - denn wenn ich den Hund nach Sichtung eines Fremdhundes noch abrufen kann, kann ich ihn anleinen, und damit Sicherheit bei mir geben, und er lernt, daß er bei Freule immer sicher ist. Ziel ist, da er dann künftig, wenn er in eine für ihn komische Situation kommt, von alleine zu Dir geht. Du kannst dann situativ entscheiden, wie Ihr am besten ohne Kontakt zum Fremdhund weiterkommt. und NEIN, man muß ihn nicht mit jedem Hund Kontakt aufnehmen (lassen), denn sobald sich Hund in dieser Situation unwohl fühlt - was soll er machen?? Da kann er ja nur pöbeln, weil an der Leine auszuweichen dann nicht drin sein wird in der Enge der Situation.
Richtiges Timing heißt in Eurer Lage immer: tätig zu werden, BEVOR Hund auf 180 ist, sich hochschaukelt etc., weil dann isser nimmer aufnahmefähig, und dann KANN man nur noch mit Abbruchsignal oder sonstigen Managementmaßnahmen reagieren. Lernen tut der Hund dabei aber nix. Außer: "Fraule ist nicht in der Lage, mir die andren Hunde von Hals zu halten, ich muß mich selbst wehren." und das ist ja genau das, was Ihr nicht mehr wollt.... ;-)
-
-
Wenn du dich dich bei der Führmann wohl gefühlt hast, dann geh da hin!
@iinas
Schreib nix mehr hier im Forum, lass dir nix mehr einreden.
Bleib bei dir und deinem Hund und lass das Forum mal außen vor.
Und das meine ich als sehr, sehr ernst gemeinten Rat.
Wenn du einen Hund hast, der Menschen blöd findet, hast du einen Hund, der Menschen blöd findet.
Und im blödesten Fall mit entsprechender Genetik im Hintergrund und einem gewissen Grundcharakter des Hundes, wirst du seine Haltung auch nicht um 180grad drehen können.
Die Anwesenheit eines Menschen akzeptieren, weil du es willst, weil du signalisieren kannst, dass du um seine Antihaltung weißt und das regelst, so dass er es nicht selbst tun musst - Ja, das kriegt man durchaus hin.
Aber dazugehörig als Familienangehörige, da haben solche Hunde manchmal ein recht eigenes Verständnis von.
Richte dich auf Regeln, viiiiiiele Regeln, viele unsichtbare und sichtbare Grenzen ein, auf Management und Geduld ein.
Das braucht einfach seine Zeit, viel Humor und auch viel Toleranz.
Und ja, mein Angebot steht immer noch.
-
.......Warum soll ich die beiden dann über diesen Weg zum Beispiel nicht soweit vertraut miteinander machen, dass er sie nicht als fremde Person wahr nimmt. Bei meiner Familie kann er ja ohne Probleme frei laufen also warum soll ich da dauerhaft einschränken wenn es sich doch auch für beide Seiten lohnt wenn man ohne Probleme zusammen sein kann?
......Ganz einfach: wenn der Hund nach einiger Beobachtungszeit feststellt, die Person sieht ungefährlich aus, wird er sich von sich aus irgendwann neugierig nähern. Und dabei eine gute Erfahrung machen - weil er nicht gleich angetatscht wird, weil er nicht hin "mußte". Auch wenns dort Leckerlies gäbe, er geht nicht freiwillig hin, sondern unsicher. Und damit bleibt hängen, daß fremde Menschen zwar nix tun, aber auch net toll sind. Wie bei meiner Biene - die geht immer hin zu Fremden, wenn sie gelockt wird. Sehr vorsichtig. Läßt sich dann streicheln. Aber wedelt dabei unsicher, wendet den Kopf ab, züngelt, der Schwanz ist dabei unten, eher beschwichtigend, und sie weicht (eigentlich sehr deutlich!) aus, wenn eine Streichel-Hand von oben kommt. Die Leute findet sie deswegen noch lange nicht toll, sie toleriert die Kontaktaufnahme, aber das wars schon. Und da hast immer die Gefahr, wenn jemand sie beim Streicheln bedrängt, daß sie meint, sich an der Stelle dann wehren zu müssen.
Vertraut machen hieße an der Stelle für mich: ich zeig dem Hund, daß die Person dazugehört, indem ich sie in unserem Umfeld akzeptiere, begrüße, mit ihr kommuniziere. Und dem Hund ansonsten signalisiere, daß er entspannt bleiben kann, weil ICH die Kommunikation mit dieser Person übernehme. Und wenn er dann irgendwann entspannt ist, weil er gelernt hast, Du machst das schon -dann wird er freiwillig mal hingehen und dabei tatsächlich entspannt sein oder sich gar freuen.
Ich vergleiche das immer mit Arbeiten: gehe ich gerne in die Arbeit, weil mir der Job Spaß macht, bin ich entspannt. Hab ich aber eigentlich keinen Bock drauf, und das Leckerli (pardon, Gehalt) ist das Einzige, was mich jeden Morgen aufs Neue dort hinzieht, dann werde ich mit diesem Job nie glücklich werden. Ich werde ihn machen, aber nicht mit Begeisterung. Und genauso ist es, wenn man den Hund mittels Leckerlies zu fremden Personen "hinzieht" (also lockt!), zu denen er eigentlich gar net hin wollte. Dann lieber kein Kontakt, und sich selbst vor den Hund stellen, wenn Andre ihn anfassen möchten oder sonstwie Konakt aufnehmen möchten.
-
Montagsmodell ich verstehe was du meinst. Marley fällt es im Moment unglaublich schwer die Bedrohung aus dem Auge zu lassen. Ich vermute eben auch weil er uns da noch nicht genau zutraut.
Wenn ich ihn da ins Fuß nehmen würde, würde er zwar Fuß laufen aber den Reiz zum Beispiel den Hund weiter anschauen und Ziel ist es ja den Blick vom anderen Hund zu lösen oder? Also Marley lässt sich von den Blicken anderer Hunde extrem anfixen und dann explodiert er.
Du könntest in dem Moment irgendwas machen, das seine Aufmerksamkeit wieder auf Dich lenkt. Spontan abbiegen. In die Hände klatschen (gefolgt von SOFORTIGEM Lob, wenn er daraufhin zu Dir guckt!), losrennen (er wird verwirrt sein und erstmal zu Dir gucken, was Du da machst - und in dem Moment kannst ihn wieder loben, weil er sich abwendet, von sich aus). Wenn Du parallel zu der Aktion von Dir noch ein freudiges "Hey!" rufst, werd dieses Hey ganz nebenbei mit der Zeit für den Hund das Signal, zu Dir zu schauen.... Ich berühre in solchen Momenten auch gern einfach mal den Hund (mußt vom Hund abhängig machen, ob er das in dem Moment gebrauchen kann!). Nach Motto "Hallo, ich sprech mit Dir!" bzw. "schau mal". Wie man halt jemanden antippt, der in irgendwas vertieft ist, um dessen Aufmerksamkeit wiederzukriegen. Wenn Dich unvermutet irgendwas berührt, schaust doch ganz automatisch in die Richtung, was das war - und schon kannst ihn wieder loben. Denn wer Dich anguckt, ist auch im Kopf bei Dir und bereit, ein Kommando von Dir zur Kenntnis zu nehmen. Wenn er den Andren gerade fixiert, wird er ncihts von Dir aufnehmen können. Auch kein Kommando zu erlerntem Alternativverhalten. Erst brauchst seine Aufmerksamkeit.
Was ich auch gern mit Bossi mache in solchen Situationen: sofern der Abstand groß genug ist, gebe ich ihm einfach die Zeit, zu verfolgen, wie der andre Hund vorbeigeht, und daß der nicht herkommt zu ihm. Will heißen, ich sag bestenfalls WARTE, stell mich daneben und beobachten den Andren zusammen mit Bossi. geht aber nur, wenn Abstand groß genug, denn sonst pöbelt der Hund, und das will man ja gerade NICHT. Steht er einfach nur und beobachtet, kannst ihn loben. Und wenn er so weit ist, daß er weitergehen kann, wird er Dir das deutlich signalisieren - er wird Dih angucken, sic schütteln, Dich anstupsen, oder zumindest sich vom andren Hund dann abwenden und schnuppern oder weiterlaufen.
-
Danke euch erstmal. Muss für mich erstmal sortieren. Die Beiträge heute haben mich wieder mehr als verwirrt und Marley gibt mir in den letzten 1-2 Wochen unmissverständlich zu verstehen wie bescheiden er meine Unentschlossenheit bezüglich der richtigen Herangehensweise findet. Tut uns beiden gerade überhaupt nicht gut.
Ich antworte später oder vielleicht auch erst morgen auf die letzten Beiträge wenn mein Gehirnsalat wieder sortiert ist.
-
Ich finde Die Swiffer hat recht......
Mich würde das hier an deiner Stelle auch unglaublich verwirren.
Ich hatte das bei Moro beim Apport Aufbau. Das hatte ich noch nie gemacht und jeder sagt was anderes...... meine damalige Verunsicherung ist im Hund.... heute noch.
Du hast jetzt als ersthund einen schwierigen Hund erwischt..... reißt dir ein Bein aus..... und und und
Bleib bei einem und frag hier bloß nicht nach...... und denk dabei nicht über Achselhaare nach
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!