Kastration bei einer 16jährigen Hündin
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Ich würde nicht rumprobieren sondern operieren.
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Ich würde nicht rumprobieren sondern operieren.
ja, ich glaub ich suche auch immer zu oft nach Menschen die mir eventuell ne Entscheidung abnehmen könnten.. allerdings halte ich ne OP auch für die schnellste und einfachste Methode. Nachher funktionieren andere Behandlungen nicht oder haben Nebenwirkungen oder oder oder.. sone Op ist meist ja schon ne effektive und runde Sache.
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Ich würde nicht rumprobieren sondern operieren.
ja, ich glaub ich suche auch immer zu oft nach Menschen die mir eventuell ne Entscheidung abnehmen könnten.. allerdings halte ich ne OP auch für die schnellste und einfachste Methode. Nachher funktionieren andere Behandlungen nicht oder haben Nebenwirkungen oder oder oder.. sone Op ist meist ja schon ne effektive und runde Sache.
Jetzt geht es dem Hund ja noch recht gut. In dem Alter kann es aber auch umschlagen und man hat diese eine OP-Möglichkeit verpasst.
Das Risiko wäre mir zu hoch.
Wäre der Hund schon richtig "fertig" und man könnte mit Medis noch etwas erreichen, dann würde ich gegen eine OP sein.
Bespreche mit dem TA nochmals Alles.
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Also ich würde da ganz scharf nachdenken, ob man dem Hund noch eine große Bauch-Op mit Rekonvaleszenz von mehreren Wochen zumuten soll.
Und ich würde ziemlich sicher zu dem Entschluss kommen, es nicht zu tun.
Fit hin oder her, der Hund hat ein biblisches Alter und es kann schon so jeden Tag vorbei sein.
Warum ihm seine letzte Zeit noch mit Schmerzen vermiesen?
Und PaNaRa's Bedenken teile ich ebenfalls.
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Oje, eine schwierige Entscheidung...ich habe ja auch so ein Ömchen, die wird 15. Ich würde sie operieren lassen, wenn jetzt was käme. Und ganz unbeschadet vom Alter ist sie auch nicht mehr, aber eben körperlich an sich sehr fit (seit einem Vestibularsyndrom im letzten Jahr schätzt sie Abstände immer mal falsch ein und springt dann irgendwo gegen). Sie kommt sogar noch mit joggen, wenn ich kleinere Runden laufe. Gut hören und sehen kann sie nicht mehr, die Nieren arbeiten auch nicht mehr optimal, aber sie ist fröhlich und tobt mit meinem Emil....will sagen, ich würde das relative Alter sehen. Sprich wie ist der Hund drauf.
Ja klar müsse TÄ in Kliniken Geld ranschaffen, sonst gehen sie eben einfach pleite. Deshalb gehe ich nicht davon aus, dass jeder dort arbeitende TA mir einfach alles aufschwatzen würde. Man informiert sich ja und das passiert hier auch gerade. Letztendlich kann einem als HH niemand die Entscheidung abnehmen.
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Also ich würde da ganz scharf nachdenken, ob man dem Hund noch eine große Bauch-Op mit Rekonvaleszenz von mehreren Wochen zumuten soll.
Und ich würde ziemlich sicher zu dem Entschluss kommen, es nicht zu tun.
Fit hin oder her, der Hund hat ein biblisches Alter und es kann schon so jeden Tag vorbei sein.
Warum ihm seine letzte Zeit noch mit Schmerzen vermiesen?
Und PaNaRa's Bedenken teile ich ebenfalls.
Warum den Hund abschreiben wenn er mit OP noch lebenswert leben kann?
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Mein taube, etwas trüber sehende Hündin (14,5) würde ich sofort kastriere lassen, wenn meine TÄ und die Klinik das als erste Wahl empfehlen würden.
Würden sie den medikamentösen Weg empfehlen für diesen hund, würde ich das machen (natürlich lieber, weil nicht invasiv).
Aber was besser für das Tier ist, könnte ich als Nichtmediziner nicht sagen. Da lass ich mich vom TA meines Vertrauens beraten.
Ich muss aber auch sagen, dass ich mich immer richtig aufgehoben gefühlt habe und bei grossen Entscheidungen z unabhängige Meinungen eingeholt hab.
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Ich würde erst mal abklären lassen, warum sie so viel trinkt.
Bei meiner alten Hündin (wird in zwei Wochen sechzehn) hat Alizin und AB bei der selben Problematik gut geholfen. Allerdings wird sie nach der nächsten Läufigkeit vermutlich wieder eine Entzündung bekommen. Das nehme ich in Kauf. Wer weiß, ob sie dann überhaupt noch da ist ...
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Alizin und AB werden das Problem der Zysten und daraus folgenden Dauerläufigkeit nicht beheben, hormonelle Läufigkeitsunterdrückung kann die eh schon veränderte Gebärmutter wieder zur Pyo bringen....
Keine leichte Entscheidung, aber wenn die Hündin jetzt noch so fit ist, würde ich wohl eher zur OP tendieren, denn dann ist sie das Zeug wirklich los. Eine normal verlaufene Kastration wird ja erstaunlich schnell weggesteckt auch von älteren Hündinnen.
Allerdings würde ich mir vorher noch eine unabhängige Zweitmeinung einholen, und die Sauferei abklären. Steckt da eine ernstliche Erkrankung dahinter, kann es wieder anders aussehen. Vermutlich kommt der Durst ja von der akuten Pyo, aber andere Ursachen sollten ausgeschlossen werden.
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, und die Sauferei abklären.
Die "Sauferei" kann durchaus von der Entzündung der Gebärmutter kommen.
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