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Ich würde sowas ja auch nicht völlig unmoderiert laufen lassen. Aber ich denke schon, dass ihr das gut tun würde mit einem souveränen Hund zusammenzukommen. Ich kann zu grobes Verhalten abbrechen, aber ihr zeigen wie es richtig geht kann ich nicht. Das können meiner Meinung nach nur andere Hunde.
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Was ist denn das Problem deines Hundes?
Unsicherheit? Angst? Meint er, dich da beschützen zu müssen?
Wenn ich einen Hund sehe, bestätige ich Lola zuerst mal, dass da einer ist. Für die darauf folgende Umorientierung gibt es je nach Situation ein Leckerli und ich gucke, sitzt sie ab oder wir gehen weiter, einen Bogen - was nötig und sinnvoll erscheint.
Ich habe Lola auch schon mit einer Leberwursttube gefüttert mit Blick auf den Hund - Lola ist aber deutlich unsicher und das dient dem Gegenkonditionieren und Stressabbauen. Oder ich nehm sie mit der Tube mal mit. Aber das muss ich immer seltener (was ja Sinn und Zweck ist).
Zudem habe ich was zum Werfen dabei. Lola bekommt die Information neben mir zu bleiben und dem anderen Hund sage ich dann, dass er verschwinden soll. Das kann auch mal lauter sein, aber immer gefasst und keine Aufregung, eine Information eben. Ggf fliegt dann eben was. Und noch was. Spätestens beim fliegenden Kettenhalsband kümmern sich die anderen Hundehalter.
Aber echt: du wirst sowas nicht vermeiden können. Mach dir vorher eine Idee, was du dann machen willst. Mach dich frei, dass dein Hund dann funktioniert. Für mich ist dann wichtig, dass der andere sich trollt, Lola kann dann ihre verbale "Backpfeife" bekommen, wenn sie rumspinnt. Aber erstmal ist mir das egal. Leine kurz, soll sie tanzen. Ich kann nicht immer souverän alles regeln und gucke dann, was nötiger ist. Das ist kein Training, das ist einfach Management.
Und dem Hund hilft auch, wenn du eine klare Vorstellung hast und nicht versuchst, an allen Fronten zu kämpfen und dich verzettelst.
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Was ist denn das Problem deines Hundes?
Unsicherheit? Angst? Meint er, dich da beschützen zu müssen?
Der Hund ist erst etwas über 5 Monate alt.
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Was ist denn das Problem deines Hundes?
Unsicherheit? Angst? Meint er, dich da beschützen zu müssen?
Der Hund ist erst etwas über 5 Monate alt.
Nee, die ist inzwischen fast 11 Monate. Der Thread ist ja schon älter. Aber das Problem besteht seitdem.
Pueppi.Schlappohr ich kenne ihre Motivation nicht zu 100%, siehe oben.
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Souveränität bedeutet zu allererst, dass du nicht rumschreist... dann schreit der Hund mit
Da hast du Recht. Das war wohl ein Fehler in dieser Situation. Nur schreit mein Hund auch, wenn ich ruhig bin.
Und wenn du deinem Hund beim rumschreien zuschaust, wie geht es dir damit?
Wichtig ist, dass du ruhig bleibst und den Überblick bewahrst.In solch einer Situation, findet ja kein lernen statt.
Ich weiß ja nicht wie üblich das heutzutage ist, dass ein großer fremder Hund ohne Begleitung am Kinderwagen schnüffelt. -
Ich schätze, nicht sehr.
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Da hast du Recht. Das war wohl ein Fehler in dieser Situation. Nur schreit mein Hund auch, wenn ich ruhig bin.
Und wenn du deinem Hund beim rumschreien zuschaust, wie geht es dir damit?
Wichtig ist, dass du ruhig bleibst und den Überblick bewahrst.In solch einer Situation, findet ja kein lernen statt.
Ich weiß ja nicht wie üblich das heutzutage ist, dass ein großer fremder Hund ohne Begleitung am Kinderwagen schnüffelt.Gar nicht gut geht's mir damit, weil ich merke, dass sie in ungeheurem Stress und total frustriert ist. Sie tut mir da leid und ich würde ihr da gern adäquat zur Seite stehen. Sie soll endlich entspannt sein können. Es würde ihr und damit auch uns das Leben um einiges leichter machen.
Das mit dem freilaufenden Hund war, hoffe ich, eine Ausnahme. Das war eine Extremsituation. Aber auch angeleinte Hunde sind ja ein riesen Problem.
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Wenn sie dir leid tud ist das ja schon mal eine gute Voraussetzung, um ihr zu helfen aus ihrem Verhalten rauszukommen.
Was sagt der Trainer?
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Wenn sie dir leid tud ist das ja schon mal eine gute Voraussetzung, um ihr zu helfen aus ihrem Verhalten rauszukommen.
Was sagt der Trainer?
Unsicherheit. Ich soll ihr das Schau Kommando geben und Blickkontakt zu mir belohnen.
Aber ich kann's selbst intuitiv nicht nachvollziehen, wieso ein unsicherer Hund die Distanz zur Quelle der Unsicherheit so krampfhaft verringern wollen würde.
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