Eure Erfahrungen erwünscht! Schrebergarten und Hunde!
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Selbst Erfahrung habe ich keine aber bekomme das Schrebergartenleben gelegentlich bei Arbeitskollegen mit. Mich persönlich würde das schon ohne Hund nerven. Ich mag mir nicht vorschreiben lassen wann ich wie und wo und was anbaue und ob mein Rasen kurz genug ist, die Hecke geschnitten und ordentlich geharkt . Man muss schon gerne im Garten arbeiten. Ich denke aber die Anlagen sind da sehr verschieden und das müsstest du dir vor Ort ansehen.
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Schrebergarten wäre nix für uns wir sind durch Glück an einen Garten gekommen der mitten zwischen Feld,Wald und Wiese liegt ohne Nachbarn. Da hat man den ganzen Ärger nicht.
Schau dich doch mal nach sowas um. Kostet auch nicht mehr wie ein Schrebergarten.
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Mäh, eigentlich mag ich ne Wohnung/Häuschen mit Garten haben, aber wenn sich da gar nichts tut, dann würde ich auch die Alternative in Erwähnung ziehen.
Meine Erfahrungen mit Schrebergärten sind NULL!!
Ich hatte da noch nie eine Bezug zu und bin da völlig "unbeleckt".
Hat da jemand Erfahrungen gemacht?
Sind die Satzungen bezüglich Hunden unterschiedlich?
Regen sich die anderen Gartenbesitzer eher auf?
Wie reagieren die überhaupt?
Gibt es da Regeln bezüglich der Hunde?
Darf man da zu jeder Tages- und Nachtzeit aufkreuzen?
Hier in der Gegend gibt es keine Kleingärten, aber eventuell in der Gegend, wo ich mal hinziehen möchte in naher Zukunft.
Willst Du da denn fest wohnen?
Das ist wohl nicht in jedem gestattet. Aber gibt natürlich auch welche wo dies erlaubt ist. Hast Du mal für Lüneburg gegoogelt was da eh so angeboten wird?
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Ich hab nen Garten und drei große Hunde, die auch mal bellen. Das ist bei uns überhaupt kein Problem, ich habe aber auch niemanden gefragt, ob das okay sei
Aber in unserem Weg haben einige Hunde, auch welche, die bei jeder Kleinigkeit anhaltend bellen. Das nervt schon manch einen Nachbarn denke ich, aber auf jeden Fall nicht so, dass da jemand einen Aufstand machen würde.
Meine direkten Nachbarn sind alle total nett und auch verständnisvoll, wenn mein einer Hund in der Anfangszeit zum Zaun gerannt ist um sie zu verbellen. Die sind alle mehr so "Alles gut, ich liebe Hunde, wir lernen uns schon noch besser kennen".
Einzig der Vorstand ist irgendwie sehr irritiert von der Anzahl meiner Hunde. Ich bekam vermehrt den Hinweis, dass ich den Garten aber ja wohl nicht zur Hundewiese mache und ich aufpassen soll, dass sie nicht bellen
Da beides aber nicht zutrifft, verbuche ich das eher unter "Alter Mann trifft auf junge Frau und kann es nicht gut sein lassen".
War ja auch schließlich keiner meiner Hunde, der über den Gartenzaun gesprungen und alleine durch die Anlage gerannt ist- sondern seiner
Ansonsten gibt es natürlich Vorschriften was man pflanzt, das ist aber bei uns auch total locker und wird nicht kontrolliert. Es gibt Gewächse die dürfen bei uns nicht stehen, das hat dann aber auch einen wichtigen Grund. Ansonsten geht es ja eher darum, dass man eine gewisse Vielfalt bietet, sowohl für's Auge als auch für die Tiere. Ich denke, wenn man da mit gesundem Menschenverstand rangeht, stört sich zumindest bei uns keiner an irgendwas.
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Wir haben unseren Garten seit 2016 in einem Kleingartenverein.
Die Vorschriften wieviel % der Fläche Zier- und Nutzpflanzen angebaut werden müssen gibt es, ja. Unser Vorstand ist froh, wenn vernünftige Leute die Gärten pachten und sieht es damit überhaupt nicht eng.
Ich baue an, was ich will
Einfach ins Gespräch gehen und ranfragen.
Logisch müssen auch Bundeskleingartengesetz sowie Satzung beachtet werden.
Zu bedenken sind beim Hund natürlich immer die Nachbarn. Unser Garten ist zbsp nicht 100% ausbruchsicher, weil unsere Hecke etwas löchrig ist, daher ist die kleine meist an der Schlepp, wenn wir uns nicht gerade aktiv mit ihr beschäftigen.
Mein Traum ist auch Haus mit Garten, bis dahin ist der Schrebergarten eine super Alternative und ich kann es nur empfehlen
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Es ist von Verein zu Verein verschieden wie streng die Gesetze gehandhabt werden. Meine Eltern hatten früher einen Schrebergarten, wo es zum Beispiel nicht erlaubt war Zäune höher als 50 cm zu setzen. Für einen Hund natürlich ein Witz da rüber zu kommen.
Auch die Vorschriften bezüglich Anbau und Gemeinschaftsarbeiten sind sehr unterschiedlich.
Mußt dich halt wirklich bei einzelnen Anlagen genau informieren, wie sie es handhaben und am besten die anderen Gärten anschauen, daran sieht man dann schon, ob sie dort eine strenge Regelung haben oder es lockerer angehen lassen.
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Eventuell wäre ein Freizeitgrundstück mit Wochenendhaus ne Option.
Als Dauerwohnsitz nur machbar, wenn es eine ordnungsgemäße Meldeadresse gibt.
Aber bei Freizeitgrundstücken ist man bei der Gestaltung deutlich flexibler.
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Meine Tante hat einen Kleingarten sehr Liberalen Verein bei
Sie hat da vier kleine bellfreudige Hunde. Viele andere haben auch Hunde das ist kein Problem.
Viele Leute haben da Hunde und auch einige hohe Zäune.
Anpflanzen dürfen sie was sie wollen.
Festwohnen mit Meldeadresse, ist nur noch für Leute erlaubt die schon ewig da wohnen. Die Sterben langsam aus.
Die andren Bäuchen eine Meldeadresse dürfen aber über das Sommerhalbjar da wohnen.
Es ist aber leider nicht erlaubt mit Holz zu heizten oder flißend Wasser im Haus zu haben.
Trinkwasser draußen und nicht fest verbaute Gas- oder Elektroheitzung geht aber.
Wenn du willst schreib ich dir den Verein Peer PN Harburg ist ja nicht so weit von Lüneburg entfernt.
Zur Zeit sind da glaube ich noch mindestens zwei Parzellen frei.
Nebenan sind Felder und ein See um den man gehen kann.
Im gartenverein herrscht außerhalb des eigenen Gartens strenge leinenpflicht und man muss die Häufchen einsammeln.
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Ich kenne hier in meiner Stadt einige Leute mit Schrebergartenparzellen in verschiedenen Anlagen.
Bezüglich Hunden kann ich nichts beitragen.
Aber es gibt in all diesen Anlagen ziemlich viele Vorschriften, über die Größe eines Häusleins auf der Parzelle, über Heckenhöhe, über gewisse Stundenanzahl, mit der man sich beteiligen muss an der Pflege des Gemeinschaftseigentums etc. Und meistens ist es nicht überlaubt, auch nur gelegentlich im Häuslein zu übernachten.
Solche Vorschriften darf man nicht unterschätzen. Und den Smalltalk mit den Nachbarparzelleninhabern. Und Nachbarparzelleninhaber, die genau beobachten und kommentieren, was man macht oder nicht macht.
Das muss man schon mögen bzw. das darf einen nicht stören
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ich selber habe keine Erfahrung mit einem Schrebergarten, aber das ältere Ehepaar, die gelegentlich DJ betreuen und einen Rotti und einen Yorki haben, haben die Dickmaus oft mitgenommen...waren dann also 3 Hunde da auf der Parzelle.
ich hab DJ oft da abgeholt...und bin manchmal versackt, weil es so nett war
ich glaube, es kommt sehr auf die jeweilige Kolonie, Anlage an und natürlich auf die direkten Nachbarn, weil es ja leider wirklich so ist....Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenns dem bösen Nachbarn nicht gefällt...
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