München - Atlantik: 2000km mit Hund, Rad, Zelt und Anhänger

  • Es gibt sicher auch ne Möglichkeit entspannter nach Paris zu kommen, vielleicht komplett azyklisch fahren damit nicht so viele Leute unterwegs sind und man sich richtig ausbreiten kann? Muss allerdings auch sagen, dass ich an deiner Stelle mal nachrechnen würde, welche Variante billiger ist, mit mehreren Hunden kommst mit der Bahn ja schon auf einen ganz guten Preis. Beim Auto nicht vergessen, dass die Französischen Autobahnen Maut verlangen (gibt gute Rechner im Netz).

    Metro in Paris: Hund muss an der Leine sein und Maulkorb tragen. Ich habe ausser uns ja null weitere Hunde in der Metro oder den Stationen gesehen, das ist in Deutschland/München ja mal komplett anders.


    Wir würden mit dem Schnellzug aus der Schweiz nach Paris fahren, da bräuchten wir sowieso ne Sitzplatzreservierung, ob wir allerdings die Hunde da mitnehmen dürfen? Bin bei der TGV-Lyria HP noch nicht ganz schlau geworden. Wenn wir direkt über unser Zuganbieter (SBB) buchen würden, würden wir viel mehr bezahlen, als auf der HP vom TGV-Lyria steht. :ka:

    Mit diesem Zug hätten wir nur halb so lange wie mit dem Auto. Aber ob sich das mit drei Hunden dann wirklich lohnt, auch vom Stress her. Eher nicht |)

  • Ich sitze mit meinem Hund am liebsten im Fahrradabteil. Da bekommt sie ihre eigene Decke und hat Platz.

    genau so hab ich das auch immer gemacht. Selbst wenn es richtig voll ist kann man mit dem eigenem Gepäck und sich selbst immer noch Platz für die Hunde freihalten.

  • Wir sind mit drei doch halbwegs großen Hunden dazu übergegangen, wenn möglich nur in der 1. Klasse zu reisen.

    Wenn man das früh genug bucht, ergattert man häufig einen guten Sparpreis, sodass man dann zwar geringfügig mehr zahlt, es sich aber sowas von lohnt. So haben wir auch schon entspannt längere Strecken hinter uns gebracht.

    Teurer als Auto ist Zugfahren mit Hund aber eigentlich immer (zumindest meiner Erfahrung nach).

  • Wir sind mit drei doch halbwegs großen Hunden dazu übergegangen, wenn möglich nur in der 1. Klasse zu reisen.

    Wenn man das früh genug bucht, ergattert man häufig einen guten Sparpreis, sodass man dann zwar geringfügig mehr zahlt, es sich aber sowas von lohnt. So haben wir auch schon entspannt längere Strecken hinter uns gebracht.

    Teurer als Auto ist Zugfahren mit Hund aber eigentlich immer (zumindest meiner Erfahrung nach).

    1 te Klasse hatte ich auch schon mal überlegt, aber ich hätte Bedenken, dass sich da die Leute über den hund eher aufregen, als in der 2 ten Klasse.

    Ich fahre auch meistens mit Fahrrad Zug und da sitze ich am liebsten bei meinem Rad.

    Platz genug hatte Sannie immer.

  • Nee, also wir hatten in der 1. Klasse nie negative Erfahrungen. Die meisten wollen ihre Ruhe haben und setzen sich dann eben nicht genau neben dich. (Bzw. wäre mir das dann auch egal. Meine Sorge beim Zugfahren ist nicht, dass sich wer gestört fühlen könnte, sondern diese Enge :) )

    Ob die 1. Klasse jetzt der optimale Ort ist, mit einem unruhigen, wimmernden Hund zu üben wage ich aber auch zu bezweifeln.

  • Autofahren in Paris ist aber auch ein Abenteuer.

    (außer für Berliner vielleicht)

    Morgens um halb vier geht's noch, aber DANN... :flucht:

    L. G.


    Ich bin monatelang in Griechenland Auto gefahren, das härtet ab :lol:|)

    Wir waren vor zwei Jahren mit dem Auto und den Hunden in London, etwas ausserhalb des Zentrums hatten wir ne kleine Wohnung. Mit der Metro ins Zentrum, die Leute haben uns zwar doof angeschaut, aber die Hunde waren kein Problem.

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