Tödlicher Hundevirus aus Norwegen
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Was mich ein bisschen nachdenklich macht ist, dass ja diese eine Klinik in einem Bericht sagte, es gäbe keinen Anhaltspunkt, dass die Erkrankung unter ihren Patienten weiter ausbreitet. Das müsste ja bedeuten, dass man es a) entweder mit normaler Hygiene in den Griff kriegt oder b) es ist nicht so ansteckend, sondern hat andere Ursachen, dass mehrere Tiere erkrankten.
Bei dem Thema Tierarzt gebe ich Dir Recht. Neulich erst mit meinem Dicken wegen seiner Gastritis dort gewesen, als neben uns ein kleiner Welpe nur noch Blut ausgeschieden hat. Verstehe ich auch nicht, warum für solche Patienten nicht eine Art Schleuse drin ist, dass die nicht durch das komplette Wartezimmer latschen müssen.
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Panikmache hin oder her. Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass ich die skandinavischen Länder - ja Mehrzahl - vorerst meide mit Hund.
Denn bei mir würde es um Urlaub gehen. Das ist nichts was ich tun muss und erst recht zwingt mir keiner das Reiseziel auf. Kein Urlaub ist es wert nicht nur meinen Hund/Hund in meiner Obhut zu gefährden, sondern womöglich auch viele andere Hunde wenn mein Vierbeiner es ungewollt nach D einschleppt, wenn ich es leichtens vermeiden kann. Und vor allem kann ich mit dem Wissen ganz sicher keinen schönen, entspannten Urlaub verbringen. Da ist was - etwas was noch nicht benannt werden kann. Aber es ist da und es massiv gesundheitsbedrohend für einen Hund. Das Wissen reicht mir schon.
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Was ich aus den verschiedenen Meldungen für mich herausziehen, ist, dass sich wohl auf die beiden Bakterienarten konzentriert wird, die in hoher Konzentration bei mehreren erkrankten, toten Hunden gefunden wurden.
Das hieße für mich, dass man mit Antibiose behandeln könnte, was manche TÄ ja eh tun bei unklaren Durchfällen und bestimmt auch versucht wurde.
Und dann frage ich mich, warum seit dem 20. August trotzdem besonders viele Hunde krank geworden und gestorben sind und es also eine Eskalation gab anstatt ein Abebben der Erkrankungsrate...
Was mich ein bisschen nachdenklich macht ist, dass ja diese eine Klinik in einem Bericht sagte, es gäbe keinen Anhaltspunkt, dass die Erkrankung unter ihren Patienten weiter ausbreitet. Das müsste ja bedeuten, dass man es a) entweder mit normaler Hygiene in den Griff kriegt oder b) es ist nicht so ansteckend, sondern hat andere Ursachen, dass mehrere Tiere erkrankten.
Das irritiert mich auch... irgendwo muss eine Quelle sein, ein gemeinsamer Nenner.
Und, alle bisherigen Behandlungsversuche haben nicht zum Erfolg geführt, oder ist bekannt, dass es Hunde gibt, die diese schweren Durchfälle überlebt haben? Die Krankheit ist ja inzwischen meldepflichtig in Norwegen. Das würde mich echt interessieren.
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Habs auch gelesen und mir Gedanken gemacht. Es könnte auch ein Futter sein. Es gibt z.B. Tierärzte, die vor Kauzeug aus Büffelhaut warnen. Das sind Abfälle aus der Lederindustrie. Da soll es auch Todesfälle geben, weil massenhaft Chemie in China drauf gekippt wird. Fallmäßig ist es keine Epidemie, auch in Norwegen nicht.
Es wäre bestimmt leichter ansteckende Hundekrankheiten zu vermeiden, wenn mal jeder "seine" Hundehaufen aufsammeln würde. Das regt mich hier täglich auf, Hundehaufen ohne Ende sogar mitten auf dem Fußweg. Ich sammel die auch im Wald mit ner Tüte ein...
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Denken..... Pferde..... Größenverhältnis..... Köpfe
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@Farah64 aber welches Futter verursacht so schwere blutige Durchfälle, dass der Hund innerhalb kurzer Zeit stirbt?
Vergiftungen, die über zb kontaminiertes Kauzeugs entstehen, finden selten so kumuliert statt, sondern bauen sich über längere Zeit auf, da der Hund ja immer mal nur 1 Stück frisst.
Ich glaube auch, gelesen zu haben, dass Futter als Ursache momentan erst mal vom Tisch ist.
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Na komm
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Wasn? Ich habe doch nichts gesagt
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Die Hunde hätten also nicht nur auffallend viele Darmbakterien, sondern auch Schäden im Darm, steht da in dem Link von vor ein paar Seiten.
Da fällt mir doch glatt das hier ein:
Vor Monaten gab es viele tote Trottellummen an der dänischen Küste und auch an der deutschen Küste. Viele von ihnen zeigten auch Darmschäden.
https://www.ndr.de/nachrichten…ben,trottellummen110.html
Ob es da einen Zusammenhang geben könnte?
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Die Hunde hätten also nicht nur auffallend viele Darmbakterien, sondern auch Schäden im Darm, steht da in dem Link von vor ein paar Seiten.
Da fällt mir doch glatt das hier ein:
Vor Monaten gab es viele tote Trottellummen an der dänischen Küste und auch an der deutschen Küste. Viele von ihnen zeigten auch Darmschäden.
https://www.ndr.de/nachrichten…ben,trottellummen110.html
Ob es da einen Zusammenhang geben könnte?
Es könnte auch eine Umwelt Vergiftung sein, es gab doch letztens den einen Unfall wo Elektronik im Meer landete.
Könnte sich davon was giftigs gelöst haben ?
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