Wo gehört mein Hund wirklich hin?
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keine Ahnung in welcher Ecke du wohnst.
In der Ostschweizer
möchte aber einfach mal einen Knuddler da lassen
Danke dir
einfach mal nur ein paar Monate zu managen
Mach ich ja eh. Bei der ganzen Tierarztodyssee hatten wir auch keinen Nerv gross was zu trainieren, da wurde nur gemanaget und allem aus dem Weg gegangen, so dass Training da gar nicht nötig war.
Nehmen wie er ist, bisher immer gerne. Aber bei der Veränderung die in der letzten Zeit stattgefunden hat und nach der Aktion heute ist da kein entspanntes Verhältnis mehr.
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Ich weiss was er darf und was nicht
Aber dein Hund weiß es anscheinend nicht. Das ist es, was ich dir die ganze Zeit sagen will. Die Führung stimmt nicht.
Pack vorsichtshalber einen Maulkorb drauf, das wird auch dich sicherer machen.
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Wieso hast du Yuna dazu geholt? Hast du gedacht mit Shezza wird es dann besser. So war es damals bei meinem Mann. Mal abgesehen, dass er sich in Sammy verliebt hatte, dachte er aber auch, es wird besser mit Bo. Ist es im Endeffekt nicht. Hat die ganze Situation noch anstrengender gemacht, aber sie dann abzugeben und nur den lieben Sammy zu behalten, war keine Option
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Ich weiss was er darf und was nicht
Aber dein Hund weiß es anscheinend nicht. Das ist es, was ich dir die ganze Zeit sagen will. Die Führung stimmt nicht.
Pack vorsichtshalber einen Maulkorb drauf, das wird auch dich sicherer machen.
Man kommt aber nicht bei jedem Hund über Machtspielchen oder "sich durchsetzen" weiter. Es gibt Hunde, wo man damit das Gegenteil erreicht und eher auf Kooperation setzen muss.
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Ein Border Collie in der Rolle eines Lebensretters? So was halten die nicht aus. Und dann gibt es nicht mal Kompensationsmöglichkeiten für den Hund? Da ist die Abwärtsspirale irgendwie vorprogrammiert.
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Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast (der kleine Prinz)
Wer soll dir den Hund denn abnehmen? Und das womöglich noch unentgeltlich?
Da bist du 5000,- Euro los, damit dir jemand so einen Hund abnimmt
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Ich weiss was er darf und was nicht
Aber dein Hund weiß es anscheinend nicht. Das ist es, was ich dir die ganze Zeit sagen will. Die Führung stimmt nicht.
Pack vorsichtshalber einen Maulkorb drauf, das wird auch dich sicherer machen.
Einen solchen Hund, der Menschen angreift und den HF hinterfragt/die Zusammenarbeit verweigert, muss man leider knallhart absichern - ohne Zwänge kommt man da i.d.R. nicht aus. Tut mir leid, das so schreiben zu müssen, ich spreche da aus Erfahrung.
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Aber dein Hund weiß es anscheinend nicht. Das ist es, was ich dir die ganze Zeit sagen will. Die Führung stimmt nicht.
Pack vorsichtshalber einen Maulkorb drauf, das wird auch dich sicherer machen.
Einen solchen Hund, der Menschen angreift und den HF hinterfragt/die Zusammenarbeit verweigert, muss man leider knallhart absichern - ohne Zwänge kommt man da i.d.R. nicht aus. Tut mir leid, das so schreiben zu müssen, ich spreche da aus Erfahrung.
Doch, kommt man. Ich spreche auch aus Erfahrung
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Der junge Hund rennt los und will begrüßen, der ältere rennt hinterher und will schreddern.
Da muß an beiden Hunden gearbeitet werden.
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Just das fiel mir auch sofort ein!
Zwei Hunde müssen im Freilauf doppel gut hören, zumindest nach meinem Empfinden.
Hört der Junghund nicht, kriegt er keinen Freilauf, auch (für mich hieße das insbesondere!) wenn du es mit 'er will nur begrüßen' erklärst.
Ich kenne keine vorherigen Beiträge von dir, wer ist der Junghund, ist das auch deiner?
Rein vom lesen her habe ich das Gefühl, dass es mehr an deinen Erwartungen liegt, die du nicht erfüllt siehst, als an deinem Hund ansich
Oft kann der Alltag/Umgang mit Hunden 'leichter' werden, wenn man sie annimmt wie sie sind und nicht wie man sie gerne hätte.
Alltag managen/ritualisieren kann beruhigend wirken auf beide, auf dich und auf deinen Hund.
Maulkorbtraining, Leine dran lassen und auch getrennte Spaziergänge ohne den Junghund (auch in dessen Interesse) wäre mein Anfangsweg.
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Man kommt aber nicht bei jedem Hund über Machtspielchen oder "sich durchsetzen" weiter.
Ich rede auch nicht von Machtspielchen, sondern von konsequentem Üben der Unterordnungsübungen. Dem Hund muß jedes Kommando in Fleisch und Blut übergehen, der darf keine Zeit mehr haben sein eigenes Ding zu machen.
Und du wirst es nicht glauben, solche Hunde sind sogar noch froh wenn ihnen die Führung aus den Pfoten genommen wird.
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