Wo gehört mein Hund wirklich hin?

  • Wenn du überfordert bist und das ganze nicht mehr kannst nach 5 Jahren, schlimmen Verletzungen und großer Angst, dann gib ihn ab an jemandem, dem du zutraust, dass er es besser machen kann als du. Wenn er zum Wanderpokal wird und du das mitbekommst, wirst du dir das nicht verzeihen.


    Ich würde mir überlegen warum du ihn abgeben musst. Wenn er entsprechend gesichert ist, dann brauchst du ja keine Angst vor Verletzungen von Dritten (Mensch und Tier) haben. Hast du Angst, dass er unglücklich mit der Sicherung ist?



    Shezza ist natürlich vom Charakter nochmal ganz anders. Aber ich will sagen: Ein Leben im Leinenknast (ggf. mit Maulkorb) muss nicht zwangsläufig einen unglücklichen Hund bedeuten. Wenn diese Angst die Gedanken zur Abgabe befeuern sollten.


    Ansonsten sehe ich es auch so: Kannst du dir deine nächsten 8-10 Jahre noch so vorstellen weiterzumachen? Es ist absolut legitim und menschlich auch noch ein eigenes Leben und Träume haben zu wollen.

  • Ich weiss, dass er es könnte, er ist schlau und liebt es zu arbeiten, aber nicht bei mir, nicht draussen und das schon seit sehr langer Zeit.


    Ich krieg die Reihenfolge am Handy nicht geändert... Das Zitat oben hatte ich verkürzt im Kopf, deswegen meine Irritation.

    Knochenbrüche ist echt hart (wobei die theoretisch auch über einen Sturz entstehen können), aber blaue Flecken hatte ich auch von Diego und der arbeitet in anderen Situationen sehr gerne mit mir zusammen. Ich finde es vom geschriebenen her sehr schwer den Hund einzuschätzen.

  • Für mich stellt sich bei der Frage nach der Abgabe eines solchen Hundes immer nur die Frage:

    Ich kann durch MK&Leine Risiken minimieren, dafür sorgen, dass nix passiert.

    Gebe ich diesen Hund ab, der neue Besitzer pennt nen Augenblick, überschätzt sich, sieht nur den BC whatever—- und Hund langt wieder zu und zwar richtig.

    Und ich erfahre davon....

    kann mein Gewissen das dann aushalten?



    „Ich kann nicht mehr“ sagen ist einfach.


    Sicherheitsmaßnahmen ohne wenn und aber sind es aber auch.

  • Deine Situation erinnert mich an meine eigene, nur dass es bei meiner Hündin wohl nicht ganz so schlimm ist bzw. die Probleme eher andere sind.

    Meine Hündin ist fast 6, ebenfalls aus dubioser Quelle und ebenfalls als "Lebensretter" angeschafft.

    Sie war von Anfang an unsicher, was ich leider erst Jahre später gemerkt habe bzw. gesagt bekommen habe, für mich war ihr Verhalten immer normal und ich habe sie mit ihren Ängsten völlig im Stich gelassen.

    Vor fast 3 Jahren haben wir dank eines Hochwassers fast ein Jahr lang auf einer Baustelle gelebt. Ständig hatten wir laute Handwerker im Haus, laute Bautrockner Tag und Nacht, wir Menschen waren gestresst ohne Ende und Anju hat es dann nicht mehr ausgehalten und ist explodiert.

    Eigentlich ein Wunder, dass sie so viele Jahre vorher alles an Reizüberflutung schweigend über sich ergehen lassen hat. Feinste Signale hat sie gesendet, die ich leider einfach nicht wahrgenommen habe.

    Nun, an einem Abend haben wir einen betrunkenen Nachbarn getroffen. Der hat bei Anju dann endgültig die Hutschnur zum platzen gebracht, indem er sie fest umarmt und "geknuddelt" hat und ich sie einfach nicht aus dieser Situation raus geholt habe, weil es für mich leider absolut harmlos aussah.

    Anju schnappte zu, mehrmals. Nach dem ersten mal hab ich sie versucht aus seinem Griff zu befreien, aber er hat sie sich immer wieder geholt, bis ich wortwörtlich mit ihr weg laufen musste. Sie hat ihn nicht verletzt, sie hat wirklich nur als Warnung geschnappt, worüber ich unendlich froh und gleichzeitig verwundert bin. Ich glaube, wäre ich an ihrer Stelle gewesen, hätte ich ihm ordentlich ins Gesicht gelangt.

    Danach hat sie dieses Verhalten aber leider auch gegenüber bekannteren "Fremden" gezeigt und auch innerhalb der Familie. Ich war die einzige, die sie weiterhin überall und zu jeder Zeit anfassen konnte/durfte.

    In dieser Zeit war ich so am Ende mit meinen nerven, so verzweifelt, das auch ich über eine Abgabe nachgedacht habe.

    Aber ich hab mir auch die Frage gestellt, wer nimmt so einen Hund? Und vor allem, wie wählerisch dürfte ich da noch bei der Besitzerwahl sein? Vermutlich gar nicht, vermutlich hätte ich sogar noch drauf zahlen müssen, um sie überhaupt an irgendjemanden abgeben zu können. Tierheim kam auch nicht infrage, weil sie da vermutlich nie mehr raus gekommen wäre.


    Mich näher mit dem Thema Abgabe zu beschäftigen hat eigentlich schon gereicht, um mich dagegen zu entscheiden. Es wäre sowieso eine sehr egoistische Entscheidung gewesen, denn hauptsächlich wollte Ich diese Last einfach nicht mehr tragen. Ich hatte unendlich große Angst, was passieren würde wenn sie doch mal jemanden verletzt. Mein Vertrauen in Anju war ganz und gar weg. Ich war schlichtweg überfordert und psychisch mehr als angeschlagen.

    Ich kannte zu dem Zeitpunkt zum Glück schon meine Hundetrainerin, an welche ich mich dann auch gewendet habe. Sie war echt der erste Mensch der mir Anjus gesamte Körpersprache und ihr Verhalten verständlich erklären konnte. Sie brauchte mir gar nicht groß Trainingstipps geben, es hat schon gereicht mein Sensibelchen endlich lesen zu können um auf sie eingehen zu können. Die Trainingseinheiten/Tipps waren nur das i-Tüpfelchen, um uns im Alltag zu helfen.

    Anju wird nie ein "normaler", entspannter Hund sein. Ihr Vertrauen in fremde Menschen ist weg und sie hat für sich entschieden, dass Streicheleinheiten total überbewertet sind.

    Sie ist nach wie vor unsicher und hat gewisse Ängste auf die ich achten muss, sie kann sich nun aber an mir orientieren, weil sie weiß, das ich ihr Schutz biete und Situationen für sie manage. Auch ich hab wieder Vertrauen zu ihr und bin entspannter.
    Es hat etwas mehr als 2 Jahre gedauert, da hinzukommen wo wir jetzt sind und es wird immer anstrengend und stressig bleiben, vor allem, da ich nicht nur meinen Hund sondern auch fremde Menschen und meine Familie managen muss. Es wird höhen und tiefen geben, aber ich bin es ihr schuldig, denn ich hab die Verantwortung für sie übernommen und kann mir einfach nicht sicher sein, dass sie es woanders besser hätte. Außerdem liebe ich diesen Hund, ich käme heute gar nicht mehr auf die Idee, sie woanders hin zu geben und ich hoffe sehr, dass du auch irgendwann an diesen Punkt kommst und dir das mit der Abgabe wirklich ganz gründlich durch den Kopf gehen lässt.
    Ich kann mir ehrlich gesagt einfach nicht vorstellen, dass eine Abgabe für euch beide die beste Lösung wäre.

    Wenn überhaupt wäre es wohl auch eher Yuna die ich abgeben würde, damit du dich wieder voll und ganz auf Shezza konzentrieren kannst. Ich fände es einfach unfair den schwierigeren Hund, der aber zuerst da war, abzugeben und den einfacheren zu behalten. Aber das musst natürlich du für dich entscheiden.

  • Aber dein Hund weiß es anscheinend nicht. Das ist es, was ich dir die ganze Zeit sagen will. Die Führung stimmt nicht.


    Pack vorsichtshalber einen Maulkorb drauf, das wird auch dich sicherer machen.

    Jup, eben, ich schaffe es nicht ihn zu führen, trotz aller Mühe und Training und Hilfe. Deshalb sag ich ja, irgendwas mach ich komplett falsch. Maulkorb kommt jetzt eh drauf, sowas riskiere ich nicht nochmal.

    Das der Junghund abfitscht liest sich als bekanntes Problem

    Ja, sie lässt sich aber abrufen, wenn ich schnell genug bin, was bisher immer der Fall war, da ich aber nicht damit gerechnet habe jemanden zu treffen... mein Fehler, Schlepp ist dran.

    Magst du die Schilddrüsen Werte mal einstellen?

    Ich sollte sie irgendwo haben, ich suche nacher gleich mal.

    Wieso läuft er nicht sowieso mit MK, wenn er sich auch gegen dich richtet?

    Er richtet sich nicht gegen mich. Die Verletzungen entstehen nebenbei wenn er ins Halsband springt, da gibts ein gebrochener Finger, kratzer an Beinen und auch mal an den Armen und die Fleischwunde am Bein habe ich beim Bellen einkassiert. Zwischen meinen Beinen, den Pekinesen abwehrend, Shezza knurrend und bellend neben meinem Oberschenkel und dabei mein Bein erwischt, habe es erst später gemerkt, dachte erst es wäre ein Kratzer :ugly:

    Yuna verpasst mir mehr blaue Flecken und Kratzspuren, sanft ist einfach nicht ihr Sti.

    Wieso hast du Yuna dazu geholt? Hast du gedacht mit Shezza wird es dann besser. So war es damals bei meinem Mann. Mal abgesehen, dass er sich in Sammy verliebt hatte, dachte er aber auch, es wird besser mit Bo. Ist es im Endeffekt nicht. Hat die ganze Situation noch anstrengender gemacht, aber sie dann abzugeben und nur den lieben Sammy zu behalten, war keine Option

    Ja und Nein. Wir wollten einen zweiten Hund. Was "einfaches", "doofes", "langweiliges". Vorurteil :pfeif:

    Sie tut Shezza durchaus auch gut, die beiden sind ein Herz und eine Seele, aber natürlich schauen sich die zwei auch Blödsinn voneinander ab. Die Kleine ist aber leichtführig, da sind im Moment einfach noch die Hormone, die ihre Ohren teilweise verstopfen und das Hirn unbrauchbar machen ;)


    Hier geht es aber nicht um "die liebe Yuna behalten und Shezza abgeben", weil er anstrengend ist :skeptisch: :rotekarte:


    Ich kenne keine vorherigen Beiträge von dir, wer ist der Junghund, ist das auch deiner?

    Ja. Yuna, Hündin, etwas über ein Jahr alt, Labrador.


    Alltag managen/ritualisieren kann beruhigend wirken auf beide, auf dich und auf deinen Hund.


    Maulkorbtraining, Leine dran lassen und auch getrennte Spaziergänge ohne den Junghund (auch in dessen Interesse) wäre mein Anfangsweg.

    Ist Alltag.


    Ich vergesse, dass ihr nicht alles wisst, was ich weiss :hust:


    Hier gibt es reizarme Spaziergänge, ausserhalb. Sehr selten Besuch, Struktur, Garten, Kopfarbeit, Körpertraining und getrennte Spaziergänge, ausser mein Freund und ich gehen zusammen, bzw. und die letzte Runde um den Block.

    Shezza ist immer an der Leine inkl. Kurzführer. Entweder an der ein Meterleine oder an der Flexi. Im normalen Spaziergang mit Halti.

    Bis heute ohne MK und heute seit Monaten erstes mal wieder Freilauf.

    solche Hunde sind sogar noch froh wenn ihnen die Führung aus den Pfoten genommen wird

    Ganz sicher sogar! Und genau das lässt mich ja so verzweifeln, weil ich das einfach nicht hinkriege.

    Abgesehen davon würde ich bei so einem Hund mal aufhören so watteweich zu erziehen....... schwere Kindheit bestimmt krank........ Nein, TA sagt gesund, Geschwister normal also war wohl auch die Aufzucht i.O


    Du hast da einen respektlosen Rotzlöffel an der leine, der nicht vernünftig untergeordnet ist..... wenn ich da von Prellungen, Fleischwunden und Knochenbrüchen lese, frage ich mich was du dir denn alles bieten lässt, bevor du dem Hund mal erklärst, wo der Frosch die Locken hat

    Wo habe ich etwas anderes Behauptet? Schlechte Herkunft ist so, Hüfte schlecht auch, mehr ist da ja aber nicht, sagte ich doch. Ich wollte nur mal wissen ob körperlich alles in Ordnung ist, dafür habe ich ihn durchchecken lassen. Ich habe mir so meine Gedanken gemacht, heraus kam HD und leichte Arthrose die jetzt behandelt wird. Trotz seiner Herkunft habe ich jetzt schon mehrmals gesagt, dass ICH die Fehler gemacht habe, aber bisher gescheitert bin diese wieder hinzukriegen. Nichts da also mit watteweich, schwere Kindheit oder krank...


    Und dass er eine Arschkrampe ist streite ich auch nicht ab. Er nimmt mich NULL ernst. Das ist ja mein Problem. Und ich bring es nicht hin, dass sich das ändert, trotz drei Jahren unterschiedliches Training. ICH mach was falsch.

    Wie waren denn da jeweils die Ansätze? Was für eine Methode hat Erfolg gebracht und wo kippte das ganze wieder? Hast du da mal reflektiert und auseinander klamüsert woran es haperte?

    Ja, auch mit den Trainern. Ich denke es liegt einfach daran, dass er mich nicht für voll nimmt.

    Mal ganz nüchtern gefragt: Wer soll sich so einen Hund denn aufhalsen? Jetzt wirklich, in der Realität, nicht im Idealfall - wer sollte den bei der heutigen Hundeschwemme nehmen? Und warum?

    :ka: Weil mans kann? Ich weiss nicht ob sich wer vernünftiges finden lassen würde, das müsste man dann sehen. Was spricht für ihn? Sein Potential. Denn das hat er, wenn man mit ihm arbeitet und ihn souverän führen kann. Und genau daran fehlt es mir offensichtlich. Denn von Führung ist hier nicht viel. Nur von managen.


    Prellungen, Knochenbrüchen und Fleischwunden....

    Eine Fleischwunde, ein Finger gebrochen, ein Handgelenk verstaucht. Er verprügelt mich hier nicht. Alles passiert beim abhalten vom versuchten schreddern anderer Hunde. Also an der Leine, am Kurzführer, bei engen Durchgängen wo ich an einem anderen Hund vorbei musste. Und einem aufdringlichen Pekinesen, der im Freilauf war.

    Prellungen und Kratzer gabs aber tatsächlich mehrere.

    Wenn der Hund dich verletzt und gefährlich für Hunde und Menschen ist, dann finde ich es durchaus legitim, über ein Ende nachzudenken.

    Aber nicht, den Hund zum Wanderpokal zu machen.

    Natürlich nicht. Man kann jemandem immer nur vor den Kopf schauen und ob sich überhaupt jemanden passenden finden würde weiss ich auch nicht. Ich sage ja aber auch nicht, dass er von jetzt auf gleich weg soll. Nur um die Option und ob es überhaupt eine ist.


    Ausserdem könnte man hier manchmal meinen alle vernüftigen HH existieren nur hier im Forum. Ich denke ein paar (viele) Exemplare gibt es auch ausserhalb. Ob sich so ein Exemplar finden lässt ist wieder was anderes.

    Liebe Manus Hundewelt ich les immer so gern von dir, du bist so mit Herzblut bei der Sache. Schlaf erst mal paar Nächte drüber und überstürze nichts.

    Ich hab auch schon 2x in meinem Leben einen Hund abgegeben, weil ich komplett überfordert war, beide Male war ich hochschwanger und sehr angeschlagen. Beide Male schien es eine gute Lösung zu sein, und über Umwege ist es für beide Hunde gut ausgegangen. Findet sich ein kompetenter Hundehalter, der sehenden Auges einen Hund wie Shezza nimmt, und du bist dir ganz sicher, dann geb ihn ab.

    Danke für diese Worte :bussi:


    Ungesicherter Freilauf ohne Maulkorb, entspannte Spaziergänge ohne Scannen der Umgebung wird es mit diesem Hund wohl nie geben können.

    Das habe ich schon lange abgehakt, jetzt auch bei abgelegenem Gelände. Ich weiss nur nicht ob ich damit klar komme ihn einzuschränken, vielleicht wenn ich ihn wenigstens führen könnte. Denn auch wenn ich manage und ihn sichere, Stress hat er so ja dennoch und DAS ist das was ich nicht will.


    Es gibt für BCs bestimmt auch andere Möglichkeiten der Auslastung.

    Kopfarbeit machen wir eh, Dummy findet er auch ganz nett. Ich denke Mantrailling würde ihm noch gefallen.


    Ich fände es einfach unfair den schwierigeren Hund, der aber zuerst da war, abzugeben und den einfacheren zu behalten.

    Dein Beitrag hilft mir, danke dafür. Aber das da, find ich absolut daneben. Ich denke nicht darüber nach Shezza abzugeben weil er schwieriger ist als Yuna. Die Kleine spielt bei dieser Überlegung überhaupt keine Rolle, sie war bei der scheiss Situation heute einfach auch anwesend, das ändert aber nichts am Verhalten von Shezza und nur um ihn geht es hier, denn ihn habe ich schon 4 1/2 Jahre und da waren die Probleme auch schon da, nur werden sie eben immer schlimmer. Das hat aber überhaupt nichts mit dem kleinen Stinkstiefel zu tun. Ich würde mir die gleiche Frage stellen, wenn sie nicht hier wäre.


    Kann das eventuell an Yunas Anwesenheit liegen?

    Das habe ich mir auch schon überlegt. Anfangs wars sicher etwas so, da konnte er mit dem Wurm auch noch nichts anfangen. Aber heute herrscht hier Zuhause eine absolute Symbiose zwischen uns vier. Frauchen teilen ist also kein Problem, Hündin beschützen nur bei manchen Rüden. Sonst interessiert es ihn nicht die Bohne.




    Ich möchte mir hier mal bedanken für all eure Antworten! :nicken:

  • Aber das da, find ich absolut daneben.

    Mag sein, dass du das so empfindest. Dennoch hab ich die Hoffnung, dass es dich auch ein bisschen zum nachdenken anregt.

    Yuna ist nun mal auch da und wenn es um eine Abgabe geht, wäre es in meinen Augen nun mal fairer Yuna ein schönes zuhause zu suchen, was mit Sicherheit auch einfacher wäre, als Shezza irgendwo unterzubringen.
    Aber wie schon gesagt, dass bleibt ganz dir überlassen und vielleicht muss am Ende ja gar keiner gehen.

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