Wo gehört mein Hund wirklich hin?
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Yuna ist nun mal auch da und wenn es um eine Abgabe geht, wäre es in meinen Augen nun mal fairer Yuna ein schönes zuhause zu suchen, was mit Sicherheit auch einfacher wäre, als Shezza irgendwo unterzubringen.
Aber es geht doch gar nicht darum, dass ein Hund abgegeben werden soll. Es geht um die Frage, ob jemand anders Shezza besser zu führen und, ob er dort dann glücklicher wäre
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Mag sein, dass du das so empfindest. Dennoch hab ich die Hoffnung, dass es dich auch ein bisschen zum nachdenken anregt.
Yuna ist nun mal auch da und wenn es um eine Abgabe geht, wäre es in meinen Augen nun mal fairer Yuna ein schönes zuhause zu suchen, was mit Sicherheit auch einfacher wäre, als Shezza irgendwo unterzubringen.
Aber wie schon gesagt, dass bleibt ganz dir überlassen und vielleicht muss am Ende ja gar keiner gehen.Wenn es um Überforderung ginge, dann ja, würde ich dir voll und ganz zustimmen. Aber es ist ja nicht so, dass Shezza mich verzweifeln lässt, weil mir die beiden zusammen zuviel werden. Es ist Shezzas Verhalten und welches ich nicht in den Griff kriege was mich überlegen lässt ob ich ihn in andere Hände gebe. Ob Yuna jetzt da ist oder nicht ändert nichts an dieser Überlegung, da es eben nur um ihn geht. Nicht um meinen Freund, nicht um meine Mutter, nicht um Yuna und auch nicht wegen den Nachbarn.
Shezza alleine lässt mich darüber nachdenken. Wäre Yuna weg, würde ich trotzdem noch über die Abgabe von meinem Grossen nachdenken.
Daher finde ich es nicht ok, mir zu "unterstellen", vorzuwerfen, ich gebe den Schwierigen ab und behalte den lieben Labbi. Denn die blonde Knalltüte ändert nichts an meinen Überlegungen, da sie darin keine Rolle spielt.
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Yuna ist nun mal auch da und wenn es um eine Abgabe geht, wäre es in meinen Augen nun mal fairer Yuna ein schönes zuhause zu suchen, was mit Sicherheit auch einfacher wäre, als Shezza irgendwo unterzubringen.
Aber es geht doch gar nicht darum, dass ein Hund abgegeben werden soll. Es geht um die Frage, ob jemand anders Shezza besser zu führen und, ob er dort dann glücklicher wäre
Also für mich klang es im Eingangspost schon sehr so, dass zum Thema Abgabe tendiert wird.
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so langsam krieg ich ein Bild..... glaube ich
Hast du mal über Mentaltraining oder ähnliches für dich nachgedacht?
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Daher finde ich es nicht ok, mir zu "unterstellen", vorzuwerfen, ich gebe den Schwierigen ab und behalte den lieben Labbi.
Ich fürchte, wir reden aneinander vorbei
Ist aber auch ein emotionales Thema, zu dem ich mehr nicht beizutragen habe. Ich hoffe du findest einen Weg, der euch allen von nutzen ist. -
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Aber es geht doch gar nicht darum, dass ein Hund abgegeben werden soll. Es geht um die Frage, ob jemand anders Shezza besser zu führen und, ob er dort dann glücklicher wäre
Also für mich klang es im Eingangspost schon sehr so, dass zum Thema Abgabe tendiert wird.
Ja, aber nicht darum ob ein Hund geht weil zwei mich überfordern, sondern ob Shezza geht, weil... wie ichs schon erklärt habe. Yunas An- oder Abwesenheit ändert nichts an dieser Überlegung. Weisst jetzt wie ichs meine?
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Also für mich klang es im Eingangspost schon sehr so, dass zum Thema Abgabe tendiert wird.
Ja, aber nicht darum ob ein Hund geht weil zwei mich überfordern, sondern ob Shezza geht, weil... wie ichs schon erklärt habe. Yunas An- oder Abwesenheit ändert nichts an dieser Überlegung. Weisst jetzt wie ichs meine?
Das hab ich halt auch überhaupt nicht behauptet...
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Du hast da einen respektlosen Rotzlöffel an der leine
Und genua DAS ist es nämlich! Ein Hund, der Menschen knappst, hat keinen Respekt vor ihnen. Normalerweise haben Hunde eine Beisshemmung gegenüber Menschen. Nur, bei manchen Hunden scheint die verloren gegangen zu sein.
Diese Hunde muß man unter Kontrolle haben, man muß ihre Gedankengänge schon kennen, bevor sie darüber nachdenken.
Jede brenzlige Situation muß man rechtzeitig sehen und sie deeskalieren.
Entspannt spazierengehen ist mit solch einem Hund nicht möglich. Aber er sollte wenigstens Kommandos aus dem FF beherrschen, damit man ihn im Notfall jederzeit abrufen kann.
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Zitat
Aber es ist ja nicht so, dass Shezza mich verzweifeln lässt, weil mir die beiden zusammen zuviel werden. Es ist Shezzas Verhalten und welches ich nicht in den Griff kriege was mich überlegen lässt ob ich ihn in andere Hände gebe. Ob Yuna jetzt da ist oder nicht ändert nichts an dieser Überlegung,
Aber an Shezzas Verhalten. Der Zwischenfall, den du schilderst, ist doch genau deshalb entstanden, weil die beiden zusammen zuviel waren. Die Hündin ist, ohne dass ihr sie aufhalten konntet ,zu einem fremden Menschen gelaufen, der sich mit ihr beschäftig hat - was den Rüden offensichtlich dazu motiviert hat, sie "rauszuhauen". Ich würde mal sehr bezweifeln, dass er sich so verhalten hätte, wenn die Hündin bei euch geblieben oder gar nicht dabei gewesen wäre.
Also spielt Rudeldynamik in den Problemen mit dem Rüden sehr wohl eine Rolle, und das Verhalten der Hündin sollte es auch in den Überlegungen tun.
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so langsam krieg ich ein Bild..... glaube ich
Hast du mal über Mentaltraining oder ähnliches für dich nachgedacht?
Ja, eben weil ich denke, dass ihm das gefallen könnte. Ist nur blöd so ohne Auto. Tja, google hilf, es scheint sogar gleich um die Ecke ein Verein zu geben, für 25.- die Stunde könnte das genial sein.
Allerdings frage ich mich wie er da klar kommen würde. So unter anderen Hunden... obwohl ich denke, dass wenn er arbeitet und ihm das Spass macht, vergisst er eh alles um sich rum.
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