Verunsicherter Ersthundehalter :(

  • Alles mit ihm erforschen, anfassen, angucken, in die Hocke gehen usw....hat nix geholfen.


    Vielleicht auch, weil du nicht ewig Zeit hattest und ja auch mal im Büro ankommen wolltest? So wäre es bei mir gewesen, da hätte ich ihn auch reingetragen. Habe ich bei der ersten Bahnfahrt so gemacht, weil der Zug nicht ewig auf uns gewartet hätte. Schön wäre es, wenn er sich von alleine traut. Das erinnert mich an die Wohnung einer Freundin, da gab es ins Obergeschoss eine Spartreppe. Rauf ging mit locken, runter hats ewig gedauert. Im Endeffekt bin ich Stufe für Stufe rückwärts vorgegangen und zwar nur mit meinen Händen direkt vor seinen Pfoten. Also eine Hand immer eine Stufe tiefer. Er hat sich nur getraut die Pfoten auf meine Hände zu setzen. Einmal geschafft war es das 2. Mal gar kein Problem mehr.


    Ich finde Hunde wachsen auch an ihren Aufgaben, wenn sie irgendwas geschafft haben, sich getraut haben, merkt man ihnen oft an, dass sie stolz auf sich sind. Das heißt, es kann auch sein, dass dein Hund sich in 2-3 Wochen eher traut in den Fahrstuhl selber reinzugehen, weil er ihn auf einmal nicht mehr so gruselig findet, oder weil er inzwischen selbstbewusster geworden ist, weil er bereits andere Dinge geschafft hat.

    Ich würde sie auch niemals zu etwas hinzwingen wovor sie Angst hat. Interessanterweise hat sie seit einigen Tagen Scheu vor meinem Vater, in so einer Situation gehe ich auch zu ihm, nehm ihn in den Arm und hocke mich neben ihn, dann kommt sie meist doch sehr interessiert und guckt sich die Leute an während sie bei mir Schutz suchen kann.


    Das finde ich ja toll, dass sie bereits bei dir Schutz sucht und sich an deinen Vater rautraut, du ihr also Sicherheit gibst. Und das nach nur 2 Wochen. Und ich finde Rückschritte auch normal. Evtl. hat sie sich vor ihm mal erschrocken, weil sie ihn nicht kommen hörte, oder ihr kam was anderes bedrohlich vor. Irgendein Kleidungsstück, oder er hat was in der Hand getragen.


    Was ich noch ergänzen wollte zu dem Futter, also wenn Welpen früh alle möglichen Sorten Futter kennenlernen, ist es viel einfacher, wenn sie später mal Medikamente nehmen müssen. Es war bei meinen Hunden ein riesiger Unterschied, ob sie als Welpe bei mir waren, oder erst später. Meine erste Hündin kam aus dem Tierheim und hat ihr ganzes Leben nie völlig aufholen können, was sie im ersten Jahr verpasst hat. Auch meine jetzige Hündin aus dem Tierheim ist fast ein Jahr bei mir und hockte ab Welpenalter vorher 2 Jahre nur im Tierheim. Gerade letzte Woche hat sie ihre erste Fleischwurst gefressen, vorher lag die nur rum, bis ich die Wurst irgendwann weggeworfen habe. Sie kannte es einfach nicht. Gebratenes Ei, Bockwürstchen, Nudeln, Kartoffeln, sogar Sahnenudeln mit Thunfisch, alles habe ich weggeworfen. Sie kannte es nicht und fraß es nicht. Und meine erste Hündin aus dem Tierheim hat die letzten Jahre Schmerzmittel nehmen müssen, auch Lebertabletten, alles war immer ein Drama, weil sie zB auch keinen Käse fraß. Man muss ja keine Riesenmengen füttern, aber wenn Welpen alles mal ab und zu essen dürfen, hat man später eine bessere Auswahl, wenn es drauf ankommt was so Leckeres zu finden, wo man eine Tablette drin verstecken kann.

  • Nochmals vielen Dank für eure Ratschläge!


    Ich möchte es nochmal kurz klarstellen, der Hund jagd die Katzen nicht (zumindest noch nicht)! Denn mir ist sehr wohl bewusst, dass es ein schlechtes Ende nehmen könnte!

    Sie rennen an ihr vorbei, es juckt sie nicht. Aber so 3 bis 4 mal am Tag kommt es vor, dass sie der kleinen Katze nach geht. Ich unterbreche sie, sie hört darauf. Wenn die Katze allerdings im Spielmodus ist und den Hund anstachelt und sich in die Höhe verzogen hat, lasse ich den Hund in ihre Nähe. Wird mir das aber zu wild, unterbreche ich auch da. Das der Hund der kleinen Katze hinterher will und mit ihr spielen will, aber mit dem großen Kater nicht, liegt vermutlich daran, dass die kleine Katze vom ersten Tag an neugierig auf den Hund war. Sie kam immer an und wollte an ihr schnüffeln. Sie hat aber panische Angst vor Wasser, selbst wenn die Klospülung geht oder ich eine Dose aufmache nimmt sie reißaus, und sobald Kali dann mit ihrer nassen Nase ihr zu nahe kommt geht sie stiften. Aber nicht panisch, sondern so wie wenn sie mich zum spielen auffordert und der Hund will dann auch mit ihr spielen.

    Vor dem Vizla meiner Mutter hat die Katze ordentlich schiss und versteckt sich unterm Sofa sobald sie diese draußen nur bellen hört. Die hat nämlich einmal angezeigt und wollte ernsthaft auf sie drauf. Ich bilde mir also ein, dass zumindest ein wenig einschätzen zu können...


    Ansonsten hab ich gerade das ungute Gefühl so ziemlich viel Falsch gemacht zu haben und doch einfach nur auf mein Bauchgefühl hätte hören sollen.:)

    Werde natürlich versuchen eure Ratschläge umzusetzen und den Hauptaugenmerk auf eine schöne gemeinsame Welpenzeit richten. Aber wie macht ihr das denn, wenn Welpi draußen vor euch herläuft und unbekannte Dinge fressen will, oder in der Wohnung Sachen ankaut. Sagt ihr da nichts? Ich meine zu Hause biete ich ihr auch Alternativen an, wenn sie was ankaut oder wegträgt was nicht ihres ist. Aber wenn ich draußen mit ihr Unterwegs bin und sie laufen lasse und sie was zwischen die Zähne kriegt was ich nicht einordnen kann, dann ist das schneller runter als das ich da bin...


    Mm, sie sucht schon von Anfang an Schutz bei mir, wenn ihr ein anderer Hund oder Mensch nicht geheuer ist. Ich dachte nicht, dass das etwas besonderes ist, sondern nur, dass man sich das sehr schnell verbauen kann, wenn man ihn nicht gewährt. Also, vielen Dank für dein Lob!

    Und ja, tatsächlich, mein Vater ist Genaration Unterhose (60+, Arbeiter, zu Hause wird nur T-Shirt und Buxe getragen) und den Tag an dem sie vor ihm zurück wich und ihn gar anknurrte trug er eine Jeans. :D Das wird es gewesen sein.


    Sissi&derKaiser und dagmarjung herzlichen Dank für euren Zuspruch!

  • Aber wie macht ihr das denn, wenn Welpi draußen vor euch herläuft und unbekannte Dinge fressen will, oder in der Wohnung Sachen ankaut. Sagt ihr da nichts?


    Doch, bei mir gab es dann immer ein NEIN und zu Hause tauschen, wie du es auch machst. Draußen hatte ich bisher nur bei meiner ersten Hündin einmal die Situation, dass sie einen Kackehaufen gefressen hat. Ich war so verdattert, weil ich damit nicht gerechnet habe, da war sie auch noch keine Woche bei mir, aber da bin ich ohne nachzudenken auf sie wie eine Furie zugeschossen und habe sie angeschrieen.... Nein, lass das, Donnerwetter... sowas in der Art, halt ohne nachzudenken. Da war sie schon mächtig eingeschüchtert und hat es nie wieder gemacht. Da hatte ich sicher auch nur Glück. Kannst du nicht für draußen auch immer eine Alternative dabei haben, also gleich laut rufen NEIN und direkt ein Stück Fleischwurst reichen? Wenn du mal nicht schnell genug bist gibt es auch keine Fleischwurst, aber bei einem zB altem Tempo, was erstmal nur angelutscht wird :dead:, kannst du vielleicht die ersten Erfolge verbuchen.:smile:




    Ansonsten hab ich gerade das ungute Gefühl so ziemlich viel Falsch gemacht zu haben

    Ach nein, das denke ich nicht. Es gibt immer mal was zu verbessern, aber richtig falsch finde ich eher, wenn man sich gar nicht kümmert, sich gar keine Gedanken macht. Und du hast doch einen guten Plan gemacht und hast ein Auge auf sie und ihre Bedürfnisse. Guck doch mal, wo bei dir in der Ecke andere Hundehalter spazierengehen. Eigentlich gibt es überall spezielle Gebiete, wo sich Hundehalter zum Freilauf treffen. Bei uns ist das ein alter Truppenübungsplatz und dann gibt es noch Zeiten zB mittags, wo auch meine Nachbarn mit ihren Hunden hier im Wald unterwegs sind. Bei meinem ersten Hund habe ich mich da auch erst einmal durchgefragt, weil ich diese Gebiete bis dahin gar nicht kannte.

  • Jonah-2, ne das hab ich bisher nicht gemacht, auch nicht beim ersten mal, ich schaff es ganz gut meine Impulse zu unterdrücken.;) Und ich wusste schon, dass es bei ihr vermutlich zügig passieren wird und wildes gestikulieren und auf ihn zulaufen beängstigend wirken könnte. Und jaaa, ganz Labrador scheint sie wirklich auf alles zu stehen. Insbesondere Hinterlassenschaften der Nachbarskatze... Gräbt sie aus... Da sie aber auch liebend gerne Moos zerpflückt erkenne ich es meistens erst zu spät und muss es ihr aus dem Mäulchen fischen. Manchmal klappts auch mit Aus und Tausch gegen Fressen. Oh man, es fliegen tatsächlich Tampons am Wegesrand rum? Warum können die Damen ihren Müll nicht so wie wir entsorgen? Aber immer noch lieber das, als Giftköder!


    Dankeschön!

    Mit einer Nachbarin hatte ich vor der Anschaffung von Kali gesprochen, sie hat einen halbjährigen Schäferhundmix, ist aber diese Woche noch im Urlaub. Aber den Hund habe ich schon kennen gelernt und möchte es gerne mit den beiden versuchen.

    In meiner unmittelbaren Nähe gibt es nur einen Feldweg der stark frequentiert ist und der leider sehr nah an einer Bundesstraße verläuft. Aber ich werde zumindest versuchen spätestens jeden zweiten Tag die Nachbarort und die schönen Wege dort anzulaufen. Kommt dann halt drauf an wie sie die Autofahrten wegsteckt.

  • Ich hab Müll und sonstigen Mist anfangs kommentarlos aus Jettes Schnauze gefischt und was Leckeres danach reingeschoben. Als sie größer wurde und ich sie besser lesen konnte gab es bei Ansätzen zum Staubsaugen ein "Nein, machen wir nicht" und ich hab sie geblockt oder weggenommen.

  • Also mal im Ernst. Ich bin auch wirklich eher der Wattebauschwerfer in der Hundeerziehung. Aber wenn mein Hund am Straßenrand irgendwas aufnimmt, dann gibts auch mal ein Donnerwetter. Ich empfehle für sowas ein klares Abbruchsignal aufzubauen.

    Sorry, aber da erstmal hingehen und aus dem Maul suchen und bitte bitte sagen ist bei mir nicht. Das kann ja alles sein und am Ende hab ich nen vergifteten Hund, weil ich meinen Hund lieber tätscheln wollte als ihm klar zu sagen, dass er das nicht darf? Ne. Wirklich nicht.

    Ich belohne natürlich dennoch das Fallenlassen des "Dings".


    Du hast einen Labrador. Der wird noch oft genug irgendwas aufnehmen. Und es wird die Zeit kommen, da wird ihm das wichtiger sein als irgendwas, was du zum Tausch anbieten willst. Und auch wichtiger als dein "Aus". Und je nach Hund kannst du sogar Pech haben, dass das Tauschen dazu führt, dass der Hund schlauerweise merkt, dass er was tolles bekommt, wenn er irgendwas aufnimmt, was er nicht soll.

  • VillastEldingar mach kein großes Aufhebens um Autofahren. Ich würde an deiner Stelle wahrscheinlich täglich mit der Kleinen zu den schönen Wegen im Nachbarort fahren. Die allermeisten Welpen gewöhnen sich unheimlich schnell ans Autofahren und haben auch keinen Stress dabei. Gerade wenn es im Alltag eingebunden ist.


    Ach und Nachtrag: Mein kleiner Schnauzer hat wirklich auch jeden Scheiß aufgenommen und wollte es fressen. Ich wohne in HH und hier liegt wirklich viel Mist rum. Nicht schlimme Sachen habe ich aus Übungsgründen meist getauscht. Zu Hause hatten wir zwar ein Nein aufgebaut aber so oder so war ich bei allen gefährlichen/ekligen überdeutlich (hysterisches Hinstürmen und Meckern). Der Abbruch bei Kotze, Ekelzeug etc. funktionierte dadurch auf jeden Fall schneller.

  • Ich finde jetzt nicht, dass du alles falsch gemacht hast.


    Was die Katzen angeht, würde ich es wohl auch anders machen. Natürlich ist es nur spiel - jetzt. Beim Welpen ist alles nur spiel. Das Jagdverhalten zeigt sich beim Welpen ja noch nicht.

    Da bin ich lieber übervorsichtig.


    Aber sonst? Mir fehlt der Hundekontakt (aber sie ist auch erst 2 Wochen da, das findet sich noch und wird erst wirklich wichtig, wenn sie noch etwas älter wird - verabrede dich einfach mit anderen Hundeschulteilnehmern usw) und der ausgiebige Freilauf zum Erkunden. Wenn die 2x10 Minuten täglich nur an der Leine sind, hat sie nicht viel davon.


    Zusammen über eine Wiese rennen, schnüffeln lassen, buddeln, alles erkunden. (frei oder Schleppleine) DAS ist wichtig. Da kannst du schön den Rückruf üben (gerne zu zweit, lasst sie ein paar mal zwischen euch hin und her sausen und sowas). Nach ner halben Stunde ist die dann auch müde und pennt.


    In der Wohnung keine Spiele und Übungen. Sowas passiert draussen. Sonst hast du einen ewig unruhigen Hund drinnen.

    kein dauerndes Reagieren auf sie. Lass nix rumliegen, dann knabbert sie auch nix an... gib ihr Kauspielzeug.


    Und ein bisschen Humor! Sowas:


    ABER, mit dem Auslassen wird sie sich sicher schon einen Spaß draus machen. Hatte ich gestern auch zu meinem Mann gesagt. Sie schnappt sich nen Schlüppi während ich grad ,,im Bad beschäftigt" bin, lässt ihn auf Kommando fallen, holt sich das Leckerchen und dann geht es wieder von vorne los, solange bis ich nicht mehr Ortsgebunden bin und ihn wegnehmen kann. Bei weiteren Versuchen gibt's aber kein Leckerchen mehr.

    Das ist doch total süss. Zeigt dir, sie hat verstanden, was du willst! Bei uns gab dafür immer Belohnung. Bis heute schleppt mein Hund mir irgendwas an, wenn er sooo gerne einen Kauknochen haben möchte... warum ist das so schlimm?

    Glaub mir, besser, als wenn "Beute" überall versteckt wird oder du angeknurrt wirst, wenn du etwas wegnehmen willst.


    Was der Hund nicht ins Maul nehmen soll, darfst du nicht rumliegen lassen. Fertig. Der Hund kann doch nicht wissen, dass etwas in einer Minute eine "Übung" ist und in der nächsten verboten.


    Sei ein bisschen humorvoller mit dem Hund, versuch nicht perfekt zu sein, geniess es einfach.

  • Ich mag mal meinen Senf dazugeben; nicht, weil ich mich für einen großen Hundeversteher halte, aber weil ich seit dem Wochenende in derselben Situation bin: meine Frau und ich haben uns einen neun Wochen alten Kleinpudel gegönnt.


    Was uns sehr hilft, ist, dass wir uns gegenseitig sehr viel bei der Interaktion mit der kleinen Drachentöterin beobachten und Feedback geben. Und das beste Feedback überhaupt gibt der Hund selbst. Samstag haben wir sie geholt, Sonntag war also der erste ganze Tag. Und abends ist sie durchs Wohnzimmer gedonnert, hat ihren Schwanz gejagt, wollte heftig mit uns spielen. Aus dem Forum hier kannte ich das "um die Ohren fliegen". Und was habe ich mir für Vorwürfe gemacht, dass das arme Tier nicht nur "Sitz" üben musste, sondern ich - weil wir da eben gerade an der entsprechenden Stelle im Garten standen - mit ihr über den neuen Untergrund Rindenmulch gegangen bin. Und dann lag die Zierkiesschicht irgendwie auch auf dem Weg und ich wollte das unbedingt ausprobieren. Aber das war alles völlig unproblematisch, wie alle anderen Schreckgespenster (Dunstabzugshaube, Eiscrusher, Staubsauger, Spülmaschine, Waschmaschine, ..) auch. Aber vielleicht hätten wir den einen Kontakt mit den Nachbarsleuten (der kurz und völlig unkompliziert war) auslassen sollen?


    Weil unser Garten nicht eingezäunt ist, sind wir anfangs nur mit der Leine raus. Das haben wir gestern mal bleiben lassen (meine Beine sind länger, das Biest fange ich schon!). Und als ich dann lockend in eine andere Richtung weggelaufen bin, ist mir aufgefallen, dass der Hund vielleicht auch Lust drauf haben könnte, zu rennen. Hatten wir vorher mit der Leine nicht gemacht. Und abends war die Welt völlig in Ordnung. Und die Kreissäge und die laute und stinkende Reinigung der Mobiltoilette gegenüber hatten wir auch ganz leicht überstanden.


    Was wir jetzt nicht gemacht haben, war 5-10x "Schau" (wie im 8-Wochen-Plan-Buch beschrieben) zu üben. Aber dafür wollte ich den Hund dann nicht nochmal wecken - ich glaube, sie war kaputt. Und ich bin guter Dinge, dass wir das "Schau" trotzdem noch hinbekommen. ;)


    Will sagen: wir orientieren uns möglichst gut an irgendwelchen Plänen, aber einige Dinge im Alltag können wir nicht oder kaum beeinflussen. Wir versuchen einfach, das Tier zu lesen. Und sie uns. Sie hat schnell gemerkt, dass wir nicht begreifen, was sie auf einmal in der Diele sucht. Vor der Schiebetür im Wohnzimmer sehen wir sie viel besser. Und mit ein paar Pfützen im Wohnzimmer (will sie jetzt nur kurz gucken oder muss sie..? Ohje..) hat uns der Welpe beigebracht, wie sie uns mitteilt, dass sie jetzt mal müsste. Hätten wir eher drauf kommen können..

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