Verunsicherter Ersthundehalter :(
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@Woodland, daran habe ich ja auch gedacht, aber sie fängt damit an, wenn wir gerade einmal 5 Schritte vom Grundstück runter sind. Und im Garten ist alles tutti.
Hab ja auch erst gedacht es liegt an der Leine, aber heute hab ich sie ja ab einer ,,sicheren" einsehbaren Stelle frei laufen lassen und auch da, ging es weiter.
Dazu habe ich mal von Gansloßer was interessantes zu gelesen. Konkret so aus dem Kopf kann ich es nicht wiedergegeben, allerdings ist wohl belegt das Welpen bis zur 14 ten Woche sich lieber in Hausnähe aufhalten.
Ich müsste jetzt das Buch raussuchen um es gescheit zitieren zu können, jedenfalls ist diese Ortsbindung wohl bis zur 14-16 Woche völlig normal.
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hat uns der Welpe beigebracht, wie sie uns mitteilt, dass sie jetzt mal müsste. Hätten wir eher drauf kommen können..
Hahaha, sehr gut, eure genseitige Erziehung.
Zum "viel kennenlernen" ist mir grad bei deinem Post noch eingefallen, dass mein Rüde sich mal Sarcoptes eingefangen hatte und da musste ich ihn alle 2 Tage mit einem medizinischen Shampoo baden. Was war ich froh, dass ich da früher schon mal "baden in der Badewanne" geübt hatte. Klar, mit rutschfester Unterlage. Da hatte ich ihm als Welpe nur die Füße mal abgebraust , aber später auch mal mit "Hopp" das Reinspringen geübt. Er wog da bereits knapp 50 kg und ich war froh, dass er es auf Kommando gemacht hat, auch wenn er nicht begeistert war das machen zu sollen.
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Und die Sache mit dem nicht in der Wohnung spielen... Ich hab hier offen ein Kuscheltieren, zwei Kauwurzel und ein Tau rumliegen. Und wir spielen dann ab und zu damit zusammen oder ich gebe ihr das Tau, wenn sie den Kratzbaum maltretiert oder die Wurzel wenn das Tischbein dran glauben muss. Sollte ich das lassen?
Denn sie geht ja auch von selbst daran, wenn sie wach ist und ich anderweitig beschäftigt bin. Finde ich eigentlich besser, als dass sie direkt an den Möbeln rumknabbert.
Wir haben es mit einem Tau versucht, das ist irgendwie nicht interessant genug bzw. ich vermute, dass es noch zu unhandlich ist. Schmusen wollte ich damit auch nicht, zum Kauen ist's auch nicht der Hit. Wir haben hier ein Kuscheltier, das mehrmals täglich getötet wird. Und einen Plastik-"Knochen" mit Massageschnubsis, da knabbert sie auch nachts gern drauf herum, tagsüber hin und wieder.
Wir versuchen jetzt, die Angriffe auf unsere Möbel auf das Spielzeug zu lenken. Das klappt im Großen und Ganzen gut, aber gedanklich haben wir die Möbel sicherheitshalber schon einmal abgeschrieben. Hatte ich unterschätzt, die knabbern wirklich alles an.. Wir machen ein paar Übungen im Haus, versuchen es aber auch im Garten, wo ein wenig Ablenkung herrscht. Waren wir anfangs unsicher, ob das klappt - ging aber. Ansonsten ist es im Haus eher ruhig mit Schmuseeinheiten, wobei wir auch immer mal wieder ein bisschen "kämpfen". Damit hören wir aber auf, wenn sie zu sehr aufdreht. Die Energie versuchen wir draußen loszuwerden, wir laufen dann also mal ums Haus oder einige Male um den Baum.
Mein Eindruck ist, dass das Konzept ganz gut aufgeht. Nach einer Gartentour dreht sie manchmal im Haus noch kurz auf, will ihren Schwanz jagen, tötet nochmal das Kuscheltier, aber dann liegt sie auch ganz bald auf der Decke.
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Katzen: Bei Interaktion von Hund und Katze Hausleine dran, damit der Hund nicht hinterher kann.
Spielen in der Wohnung: zum Belohnen für ablassen von den Möbeln (oder der Katze), ja. Kuscheln oder mal kurz Raufen, ja, aber gezielt spielen und Üben würde ich im Garten.
Gassi: Ein Stück tragen, oder mit dem auto fahren.
Nicht hinterherziehen. Möglichst wenig an der Leine gehen "müssen". Leinensequenzen sind Übungssequenzen, also immer nur ganz kurz.
Trag sie besser bis zu einer Wiese oder so, wo sie dann frei oder an der Schlepp schnuppern, rennen und Dinge erledigen kann.
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Ich wollte kurz mal Erfolg zum Thema Aufzug melden....gestern hatte ich vom Büro zum Aufzug (wir sind hier im 5. Stock allein mit unserer Firma) keine Leine dran und hab schon mal meine Tasche, Laptop und Einkauf in den Aufzug gestellt, wollte mich umdrehen, um Cosmo auf den Arm zu nehmen und ihn reinzutragen und wer war schon längst eingestiegen? Cosmo
Heute Morgen auch ohne Probleme...juhuuu.
Und ein Thema kriegen wir gar nicht in den Griff: Wenn er jemand aufgeregt begrüßt, läuft immer mal Pipi....kann man da was tun?
Wenn mein Freund kommt, fange ich ihn schon immer im Garten ab , aber was mache ich hier in der Firma?
Klar, die meisten wissen, dass sie ihn einfach ignorieren sollen, aber heute hat ihn eine Bekannte hier begrüßt und das Malheur ist dann auf dem Teppich passiert
Danke schon jetzt für Eure Ideen :)
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Bei uns war heute der Aufzug kaputt und ich durfte den 12kg Mops in den 5. Stock tragen
Cosmo ist noch soooo klein. Er kann seine Blase noch nicht kontrollieren und da kommt bei Stress (auch Freude ist positiver Stress) mal was raus. Das ist völlig normal und gibt sich mit der Zeit. So mit 16-18 Wochen können sie die Blase kontrollieren, spätestens ab dann sollte sich das von allein erledigt haben. Wenn deine Kollegen ihn gegen Absprache trotzdem begrüßen, müssen sie eben mit Pfützen im Büro rechnen
Bei mir hatten alle die konkrete Anweisung Franz die ersten 2 Wochen völlig zu ignorieren und bis auf einer haben sich auch alle dran gehalten. Bei dem einen gabs dann auch mal einen Pipi-Unfall. Selber Schuld
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Sissi&derKaiser Genau das war es heute....es begrüßte ihn jemand im Büro, obwohl sich sonst seit drei Tagen alle dran halten. Es waren auch nur paar Tropfen, da er davor eh draußen war...
Dann hoffe ich mal, dass es in einigen Wochen von allein aufhört, danke :)Und Du hast Deinen Morgensport quasi schon erledigt mit den 12 kg bis in den 5. Stock
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und wer war schon längst eingestiegen? Cosmo
Das ist ja super. Schlauer junger Mann.
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Ähm, hat von euch jemand Erfahrungen mit Beeren vom roten Hartriegel!? Wir haben davon drei im Garten und Kali scheint da sehr drauf zu stehen. Sie sollen nicht giftig sein, aber ungekocht ungenießbar.
Ich frage daher, da Kali grad ihr Abendgeschäft verrichtet hat und es war schwarz! Ein Teil komplett, darin fand ich eine Menge Überreste von diesen Beeren, ein Großteil von außen Schwarz und der Rest weider normal Farben.
Da sie ansonsten ganz normal wirkt, frisst, trinkt, wirkt nicht als hätte sie Schmerzen, und meine Mutter auch der Meinung ist, gehe ich davon aus, dass diese schwarzen Beeren den Stuhl gefärbt haben. Besorgt bin ich natürlich schon, denn schwarzer Stuhl ist generell immer ein schlechtes Zeichen.
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Ja, schwarzer Kot ist normalerweise ein Hinweis auf geronnenes Blut. Habe meinen Hunden lange Frischfleisch gefüttert, da ist der Kot dann auch dunkler, auch fast schwarz. Aber wenn du die Beeren darin gefunden hast, würde ich mir nicht so große Sorgen machen. Generell macht die Menge das Gift. Mein Rüde hat ja zB Schlehen geliebt, direkt vom Strauch. Habe selber mal eine roh probiert, puh, sind die sauer. Anscheinend mögen das Hunde ganz gerne, wobei meiner auch Erdbeeren mochte, Hagebutten und auch Brombeeren. Am Golfplatz bei uns steht auch ein Birnbaum mit ganz kleinen Birnen, die hat er auch geliebt. Mir fällt grad nicht der Name der Birnensorte ein, aber auch davon habe ich eine probiert und mir hat sich direkt im Mund alles zusammengezogen, äh, war die bitter, ich meine Mostbirnen sind das osä. Mein Hund fand die einfach super lecker.
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