Wenn's stressig wird - wie behaltet ihr euch die Freude am Hund?
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Also bei mir ist das eben so, dass der Hund mich im Zweifel erdet...... ich hoffe man versteht was ich meine.....
Um mich rum bricht die Welt zusammen.... ich schaue den Hund an und denke: naja, solange wir zwei zusammen sind, wird das wohl alles wieder
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Hi
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Am Ende des Tages 3 Dinge aufschreiben die gut waren. Und das können noch so klein sein.
Kann gut funktionieren, für mich leider überhaupt nicht. So im 'Normalzustand' ja, aber sonst deprimiert mich das noch viel mehr, dass ich mir am Ende des Tages aus den Fingern saugen muss, dass die Pizza lecker war und es nicht geregnet hat.
Aber nen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Ich hoffe ich verstoß jetzt nicht gegen irgendeine Forenregel, aber Masturbation ist auch eine wunderbare Möglichkeit sich mit sich selbst zu beschäftigen und abzuschalten. -
Könnten sich diejenigen, die sich Überforderung durch das Leben im Allg. und (schwierige) Hunde im Besonderen nicht vorstellen können bzw. nicht kennen ihre Überlegungen bitte anderen Ortes weiter führen? (Ja, corrier und Helfstyna I'm looking at you)
Nö, ich möchte gerne die Frage nachvollziehen können.
Überforderung im Allgemeinen und schwierige Hunde im Besonderen kann ich mir super vorstellen, hab ich auch nirgendwo geschrieben, dass ich das nicht könnte.
Aber die Fragestellung, dass man quasi die Hundeanschaffung bereut und unter der Verantwortung, die man trägt, leidet, das eben nicht.
Dabei gehts ja offensichtlich nicht darum, dass man den Hund gerne Mal erwürgen möchte, oder dass man mal ein paar Minuten wegen einer echt blöden Aktion sauer ist und man hinterher daheim sitzt und denkt "sh*t, das ist blöd gelaufen, da müssen wir echt dran arbeiten, sonst wirds dumm", sondern das Ganze klingt für mich essentieller.
Es gibt offensichtlich keinen Vergleich, sonst könnte man das ja so sachlich beantworten, wie die Frage gestellt wurde, und wäre nicht direkt angefressen.
Evtl ist das also ne andere Lebenseinstellung oder Grundhaltung dem Hund/der Hundehaltung gegenüber. Ganz ohne Wertung, nicht schlechter oder besser, sondern ne andere.
Meine Hunde machen mich stark und erden mich, selbst, wenn sie mal wieder den Blödmann raushängen lassen.
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Am Ende des Tages 3 Dinge aufschreiben die gut waren. Und das können noch so klein sein.
Kann gut funktionieren, für mich leider überhaupt nicht. So im 'Normalzustand' ja, aber sonst deprimiert mich das noch viel mehr, dass ich mir am Ende des Tages aus den Fingern saugen muss, dass die Pizza lecker war und es nicht geregnet hat.
Aber nen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Ich hoffe ich verstoß jetzt nicht gegen irgendeine Forenregel, aber Masturbation ist auch eine wunderbare Möglichkeit sich mit sich selbst zu beschäftigen und abzuschalten.Ich verstehe das. Mir hat es damals gut geholfen wie ich durch eine schlechte Phase gegangen bin. Was mit persönlich auch geholfen hat oder hilft ist in jeder doofen Situation was gutes zu sehen. Funktioniert nicht immer aber es hilft mir mich nicht darin reinzusteigern.
Und zum 2. Jup
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Könnten sich diejenigen, die sich Überforderung durch das Leben im Allg. und (schwierige) Hunde im Besonderen nicht vorstellen können bzw. nicht kennen ihre Überlegungen bitte anderen Ortes weiter führen?
Öm, nein.
Weil gerade der erste Punkt kein Thema für ein Hundeforum ist und daran bitte ich eindringlich sich auch hier zu erinnern!
Probleme mit Familie, Job, Wohnung, Beziehung, Finanzen etc. sind keine Themen, die im Dogforum diskutiert werden sollten, worauf wir auch ständig hinweisen undweshalb diese Threads auch mit Regelmäßigkeit entfernt werden müssen und ich bitte auch in diesem Thread darum, sich daran zu halten.
Wer in diesen Bereichen Probleme mit der Bewältigung hat, wendet sich bitte an die entsprechenden Stellen um Hilfe, ein Hundeforum ist dafür der falsche Platz!
Geht das Problem (gefühlt) vom Hund aus, könnt ihr gerne darüber schreiben, aber ist das Problem die Überforderungen mit der allgemeinen Lebenssituation, dann hat es hier im Forum nichts verloren.
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Ich muß mich da Hasilein anschließen: Bei mir sind es immer die Hunde gewesen, die mich bei Streß wieder erden, die Beschäftigung mit ihnen, die sofort viel Druck rausnimmt. Was ich inzwischen auch ganz bewußt nutze. Wenn's ganz heftig wird, gehe ich erstmal eine kleine Runde mit dem Hund und konzentriere mich auf bewußt ihn, auf seine kleinen Bedürfnisse, auf die Freude, die er schon am kleinsten Spaziergang hat. Ein bißchen wie Meditation, und danach sieht vieles schon deutlich einfacher aus.
Wenn mir die Hundehaltung an sich regelmäßig Streß bereiten würde, dann, ganz ehrlich: Dann hätte ich keinen.
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Ich lese hier eigentlich nicht heraus dass man kurz davor steht die Hunde abzugeben...
Ein guter Tipp wenn die Leichtigkeit bei der Hubdehaltung fehlt Forumpause Hier wird gefühlt alles ewig analysiert, bewertet und diskutiert ( und ich nehme mich dabei nicht heraus mache ich auch). Dabei kann schon der Spaß an der hubdehaltung verloren gehen.
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Ich lebe schon sehr lange mit Hunden.
Stressige Situationen gibt es hin und wieder.
Ich habe gelernt und verinnerlicht, dass ich diejenige bin, die den Stress rausnehmen kann.
Auch wenn es stressig ist, weil der Hund täglich verbunden werden muss, 2 mal die Woche zum TA muss-so als Beispiel- und ich selbst tausend Termine habe, davon noch einen unaufschiebbaren Abgabetermin, etc., der Hund kanns nicht lösen. Da bin ich gefragt, zu entzerren, Hilfe anzunehmen, etc.
Mit Hund zu leben ist für mich bereichernd genug, um es nie(mehr) in Frage zu stellen.
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Ach ja .... wenn ich meinem Hund aufgrund meinem Gefühl des Überfordertseins evtl. nicht gerecht werden bzw. er mir aufgrund meiner persönlichen Lage an den Rand meines Fokus rutscht darf hier im Forum nicht darüber schreiben und mir Rat holen?
Interessant.
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Ich lese hier eigentlich nicht heraus dass man kurz davor steht die Hunde abzugeben...
Ein guter Tipp wenn die Leichtigkeit bei der Hubdehaltung fehlt Forumpause Hier wird gefühlt alles ewig analysiert, bewertet und diskutiert ( und ich nehme mich dabei nicht heraus mache ich auch). Dabei kann schon der Spaß an der hubdehaltung verloren gehen.
ja und Forumspause hilft auch, sich nicht in manches reinzusteigern, wie zb Alle anderen sind doof, nur ich nicht, in den ganzen Aufregethreads.
Vieles ist dennoch eine Weltanschauung, man kann sich aufregen, oder einfach abhaken.
Ich fahre mit abhaken recht gut, gelingt nicht immer, aber es ist schon was wahres dran: Was man ausstrahlt, kommt zurück.
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