Pete und Artie - Eine Welt voller endlosem Staunen

  • Er plaudert gerne, ist aber gemäßigter als Zorro es war. Zorro hat wirklich sehr viel gesprochen während Artie die meiste Zeit plaudert oder verhältnismäßig leise ist.

    Dafür hat Artie eine Leidenschaft: Balancieren

    Er liebt es auf schmalen oder rutschigen Dingen zu balancieren und er ist gut darin.


    Arties Erziehung ist komplizierter als die von Zorro. Er testet mehrmals täglich aus ob die Regeln immernoch gelten, wo Zorro es nach 2 Tagen grundsätzlich verstanden hatte (Beispiel, keine Katze auf dem Tisch erlaubt)

  • Er plaudert gerne, ist aber gemäßigter als Zorro es war. Zorro hat wirklich sehr viel gesprochen während Artie die meiste Zeit plaudert oder verhältnismäßig leise ist.

    Dafür hat Artie eine Leidenschaft: Balancieren

    Er liebt es auf schmalen oder rutschigen Dingen zu balancieren und er ist gut darin.


    Arties Erziehung ist komplizierter als die von Zorro. Er testet mehrmals täglich aus ob die Regeln immernoch gelten, wo Zorro es nach 2 Tagen grundsätzlich verstanden hatte (Beispiel, keine Katze auf dem Tisch erlaubt)

    Also bei Teufelchen hah ichs längst aufgegeben...

    der springt immer auf der Küche rum obwohl er nicht darf (und er weiß das)... da bleibt nur... Tür zu...

    Aber der ist auch schon 12, da ist längst Hopfen und Malz verloren.

  • Nee, bei dem Tisch bleibe ich hartnäckig. Das ist eine der drei Grundregeln:


    1. Nutze das Katzenklo


    2. Keine übermäßige Beschädigung der Wohnung (keine Tapeten von der Wand reißen)


    3. Nicht die Tischplatte berühren. Deinen Anteil bekommst du wenn du Nebendran sitzt und brav wartest.

  • Heute Abend zieht bei mir und Artie eventuell schon ein neuer Kumpel für ihn ein.


    Ein 6 Monate alter Kater (meint zumindest der Tierarzt, sieht älter aus auf Bild das ich bekam) der beim Tierarzt abgegeben wurde weil er den Besitzern zu scheu war und unsauber wurde (hatte Blasenentzündung, wurde von Tierarzt behandelt, ist kastriert, geimpft und gechipt). Selber Farbschlag wie Artie.


    Eine Bekannte hatte beim Tierarzt von ihm erfahren und dass er ins Tierheim muss wenn sich kein neues Zuhause für ihn findet. Sie hatte gefragt ob ich ihn nehmen würde und da ich ja ursprünglich eh vorhatte armen scheuen Katzen ne Chance zu geben habe ich zugesagt.


    Leider ist der Tag nicht ideal da heute bei uns St Martin Umzug ist (direkt vor unserer Tür) und ich den Husky zur Betreuung da habe und ich den von den Katzen fern halten muss da er nicht unbedingt verstanden hat das das Jagdverbot auch für die neuen Katzen gilt. Bei Zorro wurde es akzeptiert.


    Würdet ihr Artie in einem einzelnen Raum einsperren und erst den neuen das Katzenzimmer erkunden lassen oder einfach beide zusammen lassen da der neue sich eh verstecken wird?

  • Rapumo

    Wenn du dabei bleibst kannst sie denk ich ruhig zusammen tun.

    Ich hab mir damals wenig Gedanken drum gemacht als ich Hexe zu Teufelchen gesetzt hab :see_no_evil_monkey:

    Sie ist auch eher scheu und er der Haudrauf.

    Aber nach mehreren Tagen mobben seinerseits hat sie, als er dann endlich mal nur neugierig schnuppern wollte, einfach zugehauen. Seither sind die Fronten geklärt gewesen.

  • Vorgestern Abend ist Pete eingezogen. Er ist sehr scheu und war auch panisch bei Ankunft.


    Abholung bei Tierarzt, die Tierärztin hat mit zwei Helferinnen gemeinsam die Katze eingepackt weil er ein knurrendes fauchendes Häufchen Elend ist. Laut Zähnen ist er ca 6-7 Monate alt, sieht aber aus wie eine ausgewachsene Katze. Körperlich ist er Artie überlegen.



    Bei Ankunft hatte er ne kleine Panikattacke, flüchtete auf die Fensterbank auf der Kleidung von mir lag und warf noch Dachlatten um. Artie verstand erst das da ne Katze ist als der Deckel der Transportbox ab war (konnten ihn da nicht drin lassen da es eine Box vom Tierarzt war, die der gerne zurück wollte)


    Der erste Kontakt lief besser als ich erwartet hätte, der Neue ist schonmal nicht aggressiv ihm gegenüber und Artie sucht zwar regelmäßig Kontakt, akzeptiert es aber wenn er angeknurrt wird. Als er trotz Knurren ihn weiter bedrängen wollte habe ich ihn zu mir gerufen und ihn ein wenig abgelenkt. Am ersten Tag hat Pete vermutlich irgendwo hin gepinkelt, mein Problem ist dass das Zimmer stinkt, ich aber nicht finde wo.



    Tagsüber hole ich Artie dann manchmal mit mir aus dem Zimmer damit der neue ein wenig erkunden kann ohne bedrängt zu werden. Dann spielt Artie mit der Badewanne oder entdeckt wie gestern die Waschmaschine von oben.


  • Pete durfte heute bei offener Zimmertür das obere Stockwerk erkunden. Wir haben uns unten aufgehalten (weil es sich so ergeben hatte, dadurch konnte er sich aber in Ruhe umsehen). Als ich hoch kam um das Futter zu erneuern hatte er sich schon längst wieder versteckt. In einer der Hundehütten die ich extra als Versteck eingerichtet hatte. Habe eben ein Bild von ihm da drin gemacht. War ihm nicht geheuer, aber er wird’s überstehen, ich habe ja nicht rein gefasst oder ihn sonst irgendwie bedrängt.



    Artie wiederum hat den Tag mit uns unten bei Videospielen und entspannen verbracht, viel getobt und viel geruht. Bevorzugt auf mir oder meinem Vater.


  • SheltiePower

    Hat den Titel des Themas von „Zorro - ein ausgekochtes Schlitzohr“ zu „Pete und Artie - Eine Welt voller endlosem Staunen“ geändert.
  • Heute blieb Pete weiterhin versteckt wenn ich in der Nähe war. Dafür machen wir andere Fortschritte: Wenn ich in die Nähe seiner Hütte komme versteckt er sich zwar, aber hat die Augen nicht mehr panisch aufgerissen, sondern ist nur noch skeptisch.



    Bin zufrieden mit den kleinen Fortschritten. Mal schauen wann ich ihn das erste mal berühren kann

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