Kann ich meinen Hund so (be)halten?

  • Ihr habt einen pubertierenden HSH Mix und wenn man deine Beuträge so in chronologische Reihenfolge bringt, packt der Bursche aktuell immer mehr Baustellen auf den Tisch. Hört doch bitte endlich auf, die Sachen immer alle einzeln zu betrachten.

    Danke für diesen Beitrag, könntest du mir kurz einmal auf die Sprünge helfen welche Baustellen meine Frau, unser Trainer und ich alle Einzeln betrachten und wie diese Baustellen eindeutig auf einen HSH zurück zuführen sind?

    Das wäre mir eine große Hilfe.

  • also, wenn ich das richtig verstanden habe (hab alles gelesen, aber rückwärts ;) ), dann kann deine Frau Dako nicht halten, wenn er in die Leine springt, wird von ihm ignoriert, wenn sie etwas von ihm will, zb wenn sie auf der Couch Platz nehmen möchte. Einen Trainer habt ihr schon an der Hand.


    Im Grunde hängt es mMn davon ab, ob deine Frau den Wunsch und Willen hat, zu lernen, wie sie mit Dako am besten umgeht. Wie sie ihn auf seinen ihm zustehenden Platz verweist, wie sie ihn hindert daran, in die Leine zu springen, und wie sie ihn wieder ansprechbar bekommt, wenn er beim Gassi "austickt".


    Hat sie den Wunsch nicht, bleibt dir, einen Gassigänger zu engagieren, eine Betreuung oder der Hund bleibt eben im Garten, wenn du keine Zeit hast.


    Hat sie Lust, sich weiterzuentwickeln und ein "Hundemensch" zu werden, dann spendiere ihr Einzelstunden oder Stunden in einer kleinen Gruppe, wo sie gezielt an ihrer Beziehung zu Dako arbeiten kann und Tipps an die Hand bekommt, wie sie ihn besser halten kann und wie sie sich überzeugender durchsetzt, wenn sie etwas von Dako will.

  • Ich hab diesen Thread schon vor ein paar Tagen gelesen aber noch keine Zeit gefunden zu antworten und erinnere mich auch nihct mehr so genau wer was geschrieben hat, also sry falls jmd schon etwas Ähnliches geschrieben hat.



    Bei uns ist es ähnlich, nur dass ich der Hundemensch bin. Als ich meinen Freund vor 10 Jahren kennengelernt hab, hatte ich 5 Hunde mit denen ich dank Frührente Tag und Nacht verbracht hatte.

    Wir haben damals ne Fernbeziehung geführt und wenn er alle 2-3 Wochen mal bei uns war, war klar, dass er da nicht wirklich Bindung und/oder Gehorsam erwarten konnte. Die haben sich zwar gefreut, aber mehr war da nicht.

    Seit ca nem Jahr haben wir nun keine Fernbeziehung mehr, heisst, er ist tagsüber arbeiten und nachts bei uns zuhause.

    Mittlerweile hat sich mein Hundebestand natürlicherweise durch altersbedingte Tode auf 1 reduziert. Leider ist genau der Problemhund(Terrier, etwas schwierig im Umgang, total auf mich fixiert, mittlerweile auch schon 15 mit diversen alterszipperlein) übrig geblieben, den mein Freund am wenigsten leiden kann und kümmert sich dementsprechend wenig und das bekommt er auch wieder: Freund kommt nach Hause, Hund rennt ignorierend an ihm vorbei auf den Hof zum Futternapf....

    Klingt lustig, ich gebe zu, ich hab da auch gelacht, aber für Freund natürlich auch iwie traurig...

    Man kriegt, was man gibt!!


    Seit ein paar Wochen haben wir jetzt einen neuen Hund dazu. Soll der Hund von meinem Freund sein, er hat sich einen aktiven Begleiter gewünscht und auch da sieht man, dass sich mein Spruch bewahrheitet: Wer Zeit hat sich zu kümmern, kriegt mehr Bindung.

    Anfangs war das ich. Ich bin den ganzen Tag zuhause, bin die mit der Hundeerfahrung (ich weiss klingt etwas arrogant ;-) ), weiss was ich zu tun hab, wenn ich ihm was beibringen will, etc...

    Mein Freund war da tatsächlich eifersüchtig, deshalb ich mich zurückgenommen und gehe jetzt zwar die Mittagsrunde, halte mich ansonsten aber zurück: lass die Zwei oft alleine gehen, er nimmt ihn mit zum Sport und zum LKW-Fahren, er füttert, demnächst ist noch Hundeschule angesagt usw...

    Mir fällt das echt schwer, aber ich habe auch keine Lust auf ein Tauziehen um die Liebe des Hundes ;-)


    Lange Rede kurzer Sinn ;-)

    Wenn ihr wollt, dass es euer Hund wird, müsst ihr Beide was tun. Sie sich mehr kümmern: füttern, Training etc und du dich zurückhalten ;-)

  • Ihr habt einen pubertierenden HSH Mix und wenn man deine Beuträge so in chronologische Reihenfolge bringt, packt der Bursche aktuell immer mehr Baustellen auf den Tisch. Hört doch bitte endlich auf, die Sachen immer alle einzeln zu betrachten.

    Danke für diesen Beitrag, könntest du mir kurz einmal auf die Sprünge helfen welche Baustellen meine Frau, unser Trainer und ich alle Einzeln betrachten und wie diese Baustellen eindeutig auf einen HSH zurück zuführen sind?

    Das wäre mir eine große Hilfe.

    Ich muss das gerade noch mal zitieren, weil ich hoffe das hier noch was inhaltliches greifbares kommt. Ich werde sicher nicht mit unserem Trainer reden um ihm zu sagen das, entgegen seiner Meinung, wir alles Falsch machen ohne das irgendwas als Beispiel zu haben.

    Das war zwar hier nicht das Thema, aber wenn jemand ein derart vernichtendes Urteil über uns fällt, dann möchte ich das doch etwas genauer Wissen.

  • Ich muss das gerade noch mal zitieren, weil ich hoffe das hier noch was inhaltliches greifbares kommt. Ich werde sicher nicht mit unserem Trainer reden um ihm zu sagen das, entgegen seiner Meinung, wir alles Falsch machen ohne das irgendwas als Beispiel zu haben.

    Das war zwar hier nicht das Thema, aber wenn jemand ein derart vernichtendes Urteil über uns fällt, dann möchte ich das doch etwas genauer Wissen.

    Es wirkt einfach so, als würdet ihr die Probleme von Dako sehr isoliert angehen und keinen direkten Zusammenhang herstellen zwischen Ignorieren einzelner Familienmitglieder und diverser "Arschlochphasen", wo er austillt nur über körperliche Kraft zu regulieren scheint (was ich im übrigen nicht normal finde, auch nicht in der Pubertät).

  • Danke für diesen Beitrag, könntest du mir kurz einmal auf die Sprünge helfen welche Baustellen meine Frau, unser Trainer und ich alle Einzeln betrachten und wie diese Baustellen eindeutig auf einen HSH zurück zuführen sind?

    Das wäre mir eine große Hilfe.

    Ich muss das gerade noch mal zitieren, weil ich hoffe das hier noch was inhaltliches greifbares kommt. Ich werde sicher nicht mit unserem Trainer reden um ihm zu sagen das, entgegen seiner Meinung, wir alles Falsch machen ohne das irgendwas als Beispiel zu haben.

    Das war zwar hier nicht das Thema, aber wenn jemand ein derart vernichtendes Urteil über uns fällt, dann möchte ich das doch etwas genauer Wissen.

    Dein Hund macht deiner Frau auf der Couch keinen Platz, führt sich auf wie die Axt im Walde, ist ein kleiner Haustyrann geworden und du fragst ernsthaft, was falsch läuft?

    :xface:


    Das war ja schließlich wohl nicht immer so oder? Das hat sich so eingeschlichen, wahrscheinlich hast du die kleinen „Nettigkeiten“ mit einem Augenzwinkern und „so ist er halt....“ abgetan.

    Blöd gelaufen, deine Frau darf es jetzt ausbaden und wird - tschuldigung, wenn ich das so sage, von Dako tyrannisiert.

    Die Sache mit der Couch steht nicht am Anfang der Eskalationsleiter und auch nicht am Ende.

    Ihr seid schon mitten drin.

    Und ja, da läuft was schief und ihr macht was falsch.

  • Oh ja jetzt, verdammt, wie konnte ich das nur nicht erkennen. Ich werde gleich mal den Trainer feuern, der das nicht so sieht oder uns zumindest so nicht sagt.


    Axt im Walde, Tyran, ich muss offenbar einen Deutschkurs besuchen wenn meine Texte sich so lesen.

    Über Kraft regulieren, ja ich bin der Ansicht das ein Hund, wenn er nicht hört, doch zumindest an der Leine gehalten werden können. Ich zweifle sehr Stark das Dako der einzige Hund ist der hin und wieder mal an der Leine zerrt. Noch mehr zweifle ich daran das das typisch HSH ist.


    Aber das alles war hier gar nicht das Thema, nur das interessiert leider die Wenigsten.

    1) Ich habe einen Trainer, dafür das der offenbar nichts kann entschuldige ich mich. Hat jemand Empfehlungen für einen anderen? Möchte jemand von euch vorbei kommen?

    2) Wir arbeiten an dem Problem, ja DEM Problem. Denn laut unserem, offenbar unfähigen, Trainer sind wir was Hundekontakte angeht auf einem guten Weg, dank eurer Tipps, so dass wir hier nicht mit ihm dran arbeiten brauchen, sondern weiter üben wie von hier angeregt. Und was das "Alki"-Problem angeht, sieht er das ähnlich, wobei wir da nur nach meinen Schilderungen gehen, weil wir schlecht Besoffene zum Üben ranschaffen können. Hier sieht unser Trainer zwar andere Ursachen wie ihr hier, aber die Lösung hätte er auch so vorgeschlagen, mehr Abstand halten, Dako klarer machen das ich die "Gefahr" erkannt habe und das selber regle. Beides hält er übrigens nicht für irgendwas HSH typisches.

    3) Meine Frau, daran kann ich nicht arbeiten, ich darf es nämlich nicht. Das sagt mein Trainer, das sagt ihr hier.

    Ist das was kürzlich aufgetretenes? Für meine Frau und mich ja. Er war zeitweilig an der Leine bei meiner Frau etwas eselig, das hatten wir, auch wieder mit den Tipps von hier, aber schon soweit geregelt das meine Frau zufrieden war. Sonst war meiner Frau, ihrer Aussage nach, so etwas nicht aufgefallen. Das er an der Leine wieder etwas störrischer wird, haben wir jetzt seit 2-3 Wochen, bei uns beiden. Nur schlägt es, da haben wir wieder das Thema Kraft, bei meiner Frau mehr durch. Und wo ich Kommandos jetzt hin und wieder 2x sagen muss, reagiert er bei meiner Frau gar nicht. Wie gesagt, aus unserer Wahrnehmung ist das was neues. Er block sie nicht, er schnappt nicht, er knurrt nicht, er bleibt einfach nur liegen.


    Daran arbeiten wir mit dem Trainer, wobei, ich such ja jetzt einen Neuen, weil meiner nicht erkennt was für ein Monster Dako ist und wie katastrophal Dakos bisherige Erziehung.


    Übrigens, so ist er halt ist, ja, er ist ein verspielter Hund mit ungünstiger Sozialisation der lieber mit Hunden tobt als mit Bällen oder Frisbees oder Dummies. Dennoch erwarte ich von ihm das er sich in eine Hundebegegnung mit Ruhe reinführen und rausholen lässt und arbeite daran das er das lernt und arbeite an mir ihm das zu erleichtern.

    So ist er halt, ja er ist vermutlich ein HSH, der wenn man länger irgendwo sitzt anfängt den Bereich zu bewachen, Fremde die kommen dort verbellen zu wollen. Dennoch habe ich ihm beigebracht das es nicht seine Aufgabe ist mehr als ein kurzes Wuff als Meldung zu machen.

    So ist er halt, ja er ist vermutlich HSH, der unser zu Hause bewachen möchte. Dennoch habe ich ihm beibringen können das man nur kurz Meldet, das wir Besucher zu erst begrüßen, das der Postbote völlig uninteressant ist.

    Und die letzten Beiden Punkte klappen noch immer, auch bei meiner Frau. Auch geht er bei meiner Frau auf die Decke, macht Sitz, macht Platz, solange er nicht gerade auf dem Sofa liegt oder andere Hunde sieht.


    Aber so ist er halt, ein Tyran, eine Axt im Walde, ein Hund der von 2 Trainern nicht durchschaut wird, aber zum Glück bekomme ich hier immer die besten Analysen.

    Dabei war die Frage was ich mache wenn wir das Problem nicht gelöst bekommen, und nicht welche Problem wir haben oder wie wir sie lösen.

    Und ich bin Dankbar für konstruktive Tipps und Erfahrungen, vor allem aber für jene die auf meine Frage geantwortet haben statt in "Vorsicht HSH"-Floskeln abzugleiten.


    Ich würde dann freundlich einen Moderator bitten das Thema zu schließen oder zu löschen, bevor meine mangelhaften Sprachlichen Fähigkeiten zu weitern Missverständnisen führen und ich hier noch austillte und zur Axt im Walde werde. Das kann ich nämlich recht gut.

  • Nur als Einwurf: die Leute können nunmal nur interpretieren, was sie hier lesen. Da wird dann eben auch auf bisherige Erfahrungen mit ähnlichen Situationen zurückgegriffen. Ist doch bei mir im Thread genauso (gewesen) - die Leute haben manche Dinge von mir vielleicht schlimmer interpretiert, als sie tatsächlich waren, eben weil sie eine ähnliche, aber schlimmere Situation schon einmal hatten bzw kennen und diese Erfahrung dann eben in den Ratschlag mit einfließt. Das ist menschlich, das ist normal, das geht auch mir in meinem Job so, das wird auch dir in deinem Job so gehen. Es kann sein, dass Lösung A nicht funktioniert, es kann aber auch sein, dass sie doch funktioniert. Es kann sein, dass Situation B schlimmer ist, als sie wirkt, es kann aber auch sein, dass sie überdramatisiert wird. Das kann man rein vom Lesen her eben einfach nicht beurteilen, weil tausende winzige Details und Faktoren fehlen, die wir nunmal nicht einfach so beschreiben können, weil wir sie z. B. gar nicht wahrnehmen (können).


    Und genau so ist das hier vermutlich auch. Ohne dass ich hier groß Partei ergreifen möchte - es kann sein, dass die erfahrenen Leute hier basierend auf ihren Erfahrungen mit ähnlichen Hunden, ähnlichen Paaren und so weiter einfließen lassen und ahnen, was passieren könnte, wenn nicht richtig und zeitnah dagegen gesteuert wird. Sie können Recht haben, aber vielleicht auch nicht, weil sie eben nur das beurteilen können, was du schreibst und schilderst. Das ist so.


    Mal ein anderes Beispiel:

    Einer Nutzerin hier wurde prophezeit, dass der Hund, den sie bald bekommt, ein absoluter Angsthund und mit der deutschen Umwelt völlig überfordert sein wird. Die Aussage wurde anhand von ein paar Fotos und Videos gefällt. Nur Momentaufnahmen aus dem Leben des Hundes.

    So. Und wie sieht die Realität aus? Der Hund ist gar kein Angsthund, ist gar nicht so überfordert mit der Umwelt und lässt sich easy an neue Dinge heranführen. Natürlich war die Nutzerin auch verunsichert, keine Frage. Das ging mir in meinem Thread doch genauso.


    Und genau in diesen Momenten sollte man einen Schritt zurückgehen, das Forum mal Forum sein lassen und sich auf das besinnen, was man selbst weiß, einschätzen kann und auch darauf, was der Trainer sagt.


    Ja, es kann sein, dass deine Trainer (no offense!) "Mist" sind und die Probleme kleiner reden, als sie tatsächlich sind.

    Es kann aber auch sein, dass sie die gesamte Situation "richtig" einschätzen und die Leute im DF (auch hier: no offense! Ich will niemanden angreifen) als schlimmer einschätzen, als sie tatsächlich ist.


    Es kann aber auch ganz andersrum sein:

    Es kann sein, dass ich die Situation mit meinen Hunden als nicht so dramatisch einschätze, obwohl sie eigentlich viel dramatischer ist.

    Es kann aber auch sein, dass die Leute hier im DF basierend auf ihren bisherigen Erfahrungen mit ähnlichen Situationen von einer schlimmeren Lage ausgehen.


    Das ist nunmal so. Das liegt in der Natur der Kommunikation. Wenn man nicht mit dem Hund lebt, nicht den Alltag lebt und die Situationen nicht selbst erlebt, kann man oft nur grob einschätzen, wie eine Situation wirklich aussieht. Vor allem dann, wenn man nur die schriftliche Schilderung hat, die vielleicht auch durch den individuellen Schreibstil des Users schlimmer oder weniger schlimm wirkt, als sie tatsächlich ist. Und wenn vielleicht wichtige winzige Details fehlen, die der Durchschnittslaie gar nicht wahrnimmt. Oder wahrnehmen kann.


    .... was ich sagen möchte:

    Nimm die Worte hier nicht zu persönlich. Betrachte sie als "Ich denke, dass ..."-Sache. Es kann sein, es kann aber auch nicht sein. Alles kann, nichts muss. Weiß keiner.


    Wie wäre es denn, wenn du dich mit einem erfahrenen DFler triffst, der eure Situation mal ganz neutral beurteilt? So ein Treffen hatte ich mit Mehrhund ja auch, als ich mit Lina so überfordert war (haha, Junghundblues...). Und was war? Die Sache war gar nicht so schlimm, wie ICH es wahrgenommen habe, nein im Gegenteil, die Situation war eigentlich recht normal.


    Lass den Thread für heute und morgen Thread sein, fokussier dich auf das, was mit Dako und deiner Frau gut läuft und schalt nen Gang zurück. Und dann kannst du ja ganz wertungsfrei durch die Beiträge der User hier wühlen, dir nützliche Dinge aufschreiben und einfach mal im Hinterkopf behalten. Auch mal beim Trainer ansprechen.

  • @Dakosmitbewohner

    Dann frag ich dich mal: wie würdest du dich fühlen, wenn dein Gegenüber meint, nicht mal mit dir kommunizieren zu müssen, sondern du in seinen Augen so wenig zu sagen hast, dass er dich einfach ignorieren kann? Du einfach nur Luft für ihn bist?


    Knurren und Abschnappen wäre zumindest mal der Weg in die Kommunikation. Und die ist mir persönlich immer lieber. Weil dann kann ich direkt mitm Stuhlkreis beginnen und muss Hundi nicht erst reinzerren. =)



    Zum Rest schreib ich mal nix.

  • Wenn schon im Threadtitel, also quasi „laut“, über Abgabe nachgedacht wird, dann ist es halt auch nicht mehr harmlos. Zumindest nicht für den Hund, der offenbar in der Gefahr steht, sein Zuhause zu verlieren.

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