Wildes Raufen / Beißhemmung
-
-
wie untersagt deine Freundin das denn?
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Sie sagt bestimmend nein und setzt sie von der Couch herunter. Bei mir klappt es so. Alternative Ideen?
-
Zum Beispiel das auf den Couchtisch oder die Couch hüpfen. Dann wird die Kleine wütend, knurrt und eröffnet die lustigen Beissspiele!
Ja, das wäre wichtig. Wie versucht sie es zu unterbinden.
Ich habe immer versucht zu tauschen. Den Schuh wollte ich wiederhaben, dafür habe ich ihm eine abgerollte Klorolle, oder ein Lieblingsspielzeug angeboten. Wollte er den Schuh nicht hergeben, wurde er auch schnell sauer. Da fehlt Frustrationstoleranz. Ganz normal (wenn auch gerne mal anstrengend). Vergleiche es mit dem Kleinkind, was an der Quengelkasse auf dem Boden liegt und schreiend mit den Beinen trampelt, weil es kein Ü-Ei bekommt. Tatsächlich hat meine jüngere Tochter mich in einer solchen Situation auch mal gebissen.
-
Ich habe immer versucht zu tauschen.
Genau dazu hat mir die Hundetrainierin letzte Woche gesagt: Retriever tauschen eigentlich nicht.
Viel besser ist es, durchzusetzen, dass man es für sich beansprucht bei dieser Rasse (egal ob Golden oder Labrador).
Sie hat mir eine Übung dazu gezeigt und die funktioniert bei Cosmo großartig.
Ich greife nach seiner Beute und gucke ihn sehr ernst an. Sehr ernst. Weil: Es ist meins, ich will es haben. Und tatsächlich, er gibt es nach wenigen Sekunden frei.
So üben wir auch gerade das Kommando "aus". Sobald er es loslässt, aus.
Und es klappt von Tag zu Tag besser. Wenn es etwas ist, was er theoretisch behalten darf, nehme ich es ihm trotzdme kurz ab, lobe ihn und gebe es zurück.
Damit gibt er jetzt immer öfter Dinge frei. Es ist ja nicht immer ganz weg, sondern oft bekommt er es zurück.
Keine Ahnung, ob die Theorie mit dem Retriever stimmt, aber so klappt es bei Cosmo wirklich gut. Tauschen ist nicht sein Ding.
Selbst mit einem Leckerli gibt es etwas nicht her, was er unbedingt behalten will. Gucke ich ihn aber an und beanspruche das quasi für mich und weiche nicht ab, gibt er es frei.
-
Ich habe immer versucht zu tauschen.
Genau dazu hat mir die Hundetrainierin letzte Woche gesagt: Retriever tauschen eigentlich nicht.
Viel besser ist es, durchzusetzen, dass man es für sich beansprucht bei dieser Rasse (egal ob Golden oder Labrador).
Sie hat mir eine Übung dazu gezeigt und die funktioniert bei Cosmo großartig.
Ich greife nach seiner Beute und gucke ihn sehr ernst an. Sehr ernst. Weil: Es ist meins, ich will es haben. Und tatsächlich, er gibt es nach wenigen Sekunden frei.
So üben wir auch gerade das Kommando "aus". Sobald er es loslässt, aus.
Und es klappt von Tag zu Tag besser. Wenn es etwas ist, was er theoretisch behalten darf, nehme ich es ihm trotzdme kurz ab, lobe ihn und gebe es zurück.
Damit gibt er jetzt immer öfter Dinge frei. Es ist ja nicht immer ganz weg, sondern oft bekommt er es zurück.
Keine Ahnung, ob die Theorie mit dem Retriever stimmt, aber so klappt es bei Cosmo wirklich gut. Tauschen ist nicht sein Ding.
Selbst mit einem Leckerli gibt es etwas nicht her, was er unbedingt behalten will. Gucke ich ihn aber an und beanspruche das quasi für mich und weiche nicht ab, gibt er es frei.
KAnn sein, das weiß ich nicht, kenne mich mit Retrievern nicht wirklich aus. Bin jetzt von meinem Welpi ausgegangen.
-
-
Genau dazu hat mir die Hundetrainierin letzte Woche gesagt: Retriever tauschen eigentlich nicht.
Viel besser ist es, durchzusetzen, dass man es für sich beansprucht bei dieser Rasse (egal ob Golden oder Labrador).
Sie hat mir eine Übung dazu gezeigt und die funktioniert bei Cosmo großartig.
Ich greife nach seiner Beute und gucke ihn sehr ernst an. Sehr ernst. Weil: Es ist meins, ich will es haben. Und tatsächlich, er gibt es nach wenigen Sekunden frei.
So üben wir auch gerade das Kommando "aus". Sobald er es loslässt, aus.
Und es klappt von Tag zu Tag besser. Wenn es etwas ist, was er theoretisch behalten darf, nehme ich es ihm trotzdme kurz ab, lobe ihn und gebe es zurück.
Damit gibt er jetzt immer öfter Dinge frei. Es ist ja nicht immer ganz weg, sondern oft bekommt er es zurück.
Keine Ahnung, ob die Theorie mit dem Retriever stimmt, aber so klappt es bei Cosmo wirklich gut. Tauschen ist nicht sein Ding.
Selbst mit einem Leckerli gibt es etwas nicht her, was er unbedingt behalten will. Gucke ich ihn aber an und beanspruche das quasi für mich und weiche nicht ab, gibt er es frei.
Der Hund darf nicht in einen Konflikt kommen beim Abgeben der Beute. Klares Vorgehen ist immer gut. Wie das klar für den Hund gemacht wird, ist letztlich Wurscht.
Dein Wautz ist ja noch ein Halbes Baby...interessant wird es, wenn der 2, 3 oder 4 Jahre alt ist und apportiert und ausgeben soll.
-
Genau dazu hat mir die Hundetrainierin letzte Woche gesagt: Retriever tauschen eigentlich nicht.
Viel besser ist es, durchzusetzen, dass man es für sich beansprucht bei dieser Rasse (egal ob Golden oder Labrador).
Als soo beuteorientiert kenne ich Retriever eigentlich nicht. Meine (FCR) haben problemlos getauscht, und die Goldens und Labbis in der Hundeschule auch.
Ich greife nach seiner Beute und gucke ihn sehr ernst an. Sehr ernst. Weil: Es ist meins, ich will es haben. Und tatsächlich, er gibt es nach wenigen Sekunden frei.
Für das Ausgeben muss man den Hund (und schon gar keinen Welpen!) nicht bedrohen (nix anderes ist das Fixieren mit starrem Blick!). Es reicht, die Beute still zu halten am Körper und zu warten. Grad Welpen verlieren schnell das Interesse an dem nun völlig toten und somit langweiligen Teil.
Pass bloss auf, ass es dir nicht zur Gewohnheit wird, deinen Welpen zu bedrohen, weil es ja scheinbar so toll funktioniert! Der Vertrauensbildung ist es nämlich nicht fördernd. Man sollte solche Methoden nur sehr sehr sparsam und für wirklich essentielle Dinge benutzen. Spielzeug/Beute abgeben sollte grad beim Retriever nicht dazu gehören, denn der soll ja eigentlich freudig bringen.
-
-
Das still festhalten würde ich nicht üben.
Lieber sauber, das ausgeben üben....
Hat ich grad neulich auf einem Seminar. Das Halten als Einzelübung ist überflüssig.
Der Punkt ist, dass der Hund lernt ohne Konflikte, die Beute herzugeben.
Sauberer Aufbau der Verhaltenskette von hinten ist meiner Meinung sinnvoller.
Wenn dein Golden jetzt schon solch ein Konflikt mit der Abgabe hat, und du mit Druck vorgehst, wirst du dir einen elenden Knautscher und nachgerufenen Hund heranziehen.
Nix für ungut. Das würde ich mir gut zeigen lassen.
-
Das still festhalten würde ich nicht üben.
Wie hast Du es denn aufgebaut?
Das wäre jetzt interessant...
Er gibt Dinge schon her, aber Objekte der aboluten Begierde druchaus schwer (getragenen Socken von einem von uns z.B. )...
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!