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Ich glaube ein einzelner User ist unzufrieden mit dem Verlauf eines von ihm gestarteten Threads... das hier ist nur ein völlig überflüssiger Nebenkriegsschauplatz.
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Hi
hast du hier Nachbarn haben Angst vor kinderliebem Hund* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Wenn ich schon lese, dass ein Hund soooo lieb ist. Ein Mix aus BC und Berner....und der sooo gerne Ball spielt....
Und die nicht Eigentümer holen sich den Hofhund von jemand anderem und lassen den draußen unbeaufsichtigt rumlaufen...
Da frag ich mich immer.,. Ja...was wohl...
Is ja schön, wenn die den Hund lieb haben. Ich hab meine auch lieb.
Wir leben doch nicht in Alaska, wo der nächste Nachbar 2 Tagesreisen entfernt wohnt.
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Ich würde umziehen- wirklich. In hundefreundliche Nachbarschaft. Das macht das Leben um Einiges leichter, auf manche Konfliktflächen kann man echt verzichten und es entsteht nur unnötige wechelseitige Gängelei.
Was für ein toller Tipp... woran erkenne ich eine hundefreundliche Nachbarschaft? Bei jedem potentiell neuen Nachbarn klingeln und nachfragen? Und wenn dann wirklich alle "hundefreundlich" sind ( was auch immer das heisst...) zieht einer aus und der Nachfolger ist ein Hundehasser? Was dann? Wieder eine neue Wohnung suchen? Diesen Lösungsvorschlag halte ich für relativ unrealistisch. In jeder Nachbarschaft wirst du Menschen finden, die Angst vor Hunden haben, grundsätzlich beratungsresistent sind etc. Probleme müssen da gelöst werden, wo sie entstehen.
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Das ist der eindeutige unwiderlegbare Beweiß das du nicht mal ließt was andere, zumindest aber ich, schreiben.
Doch, ich lese das schon. Das heisst aber nicht, dass ich verstehe, was mir jemand mitteilen will oder worum es ihm wirklich geht (vor allen Dingen dann nicht, wenn das Drumherum irgendwie .. tjah .. doch in eine andere Richtung bzw. einen anderen Kern zu gehen scheint). Und dann frage ich halt noch mal nach, obs wirklich so ist.
Für den TE war es so harmlos, weswegen er die Aufregung der Nachbarn und folgende Maßnahmen ja nicht nachvollziehen kann und hier fragt ob er und wie weit er reagieren muss. Zumal andere Hunde, mindestens Einer, im Dorf offenbar auch ohne Zaun klar kommen.
Und das sich jemand Grundlos aufregt, unglaublich und unvorstellbar, das gab es ja noch nie, wie ihr gerade wunderbar beleg
Ja und? Harmlos, hin und her, was ich persönlich überhaupt nicht bewertet habe, weil ich darin keinen Sinn sehe mich damit aufzuhalten, denn die Regeln sind schon dahaaa und mein Verstand arbeitet lösungsorientiert. Jetzt kann man, völlig menschlich, natürlich hingehen und sagen: "Der mit dem alten Dorfhund, der setzt sich darüber hinweg, dann will ich das auch". Ist jedem selbst überlassen, wenn er so pokert und sich damit den Unmut der Dorfgemeinschaft zuzieht oder auch nicht. Ändert nichts an den Regeln, ändert auch nichts an dem Fakt, dass man sich darüber hin weg setzt. Und wenn es schief geht, haftet er, so oder so. Egal, wie harmlos das auch beschrieben/bewertet wird,wie lieb der Hund auch ist, er haftet. Ja, jetzt kann man sagen, dass es überhaupt solche Regel gibt und dass er haftet ist natürlich nicht schön, also ist das was Negatives. Ändert aber nichts an der Situation. Und dann kann man reden und reden, und diskutieren, so positiv es einem möglich ist, es bleibt wie es bleibt. Dafür kann ich doch nix.
Das da für mich dennoch erstmal ein Zaun hingehört hatte ich mehrfach geschrieben, aber extra für dich mache ich es noch mal. Dennoch ist erstmal, wenn der Hund auf seinem Grundstück geblieben ist und nur kurz meldet das da jemand/etwas unbekanntes ist, erstmal nichts falsch gelaufen. Außenwirkung ziemlich blöde, aber das ist ja Jedermanns eigenes Bier. Ob da rechtlich ein Zaun hin muss oder nicht, weiß ich nicht.
Ja, hatte ich gelesen und gerade deswegen verstehe ich Dein Engagement und Deine Argumentation überhaupt nicht, der Sinn entzieht sich mir völlig.
Zur Gesetzeslage: Das ist unterschiedlich geregelt. Es ist dem Gesetzgeber egal, wie man seinen Hund allseits - und für alle erkennbar - unter Kontrolle hält, man muss es nur tun. Auflagen für Zäune (und dann leider nach Massgabe hundesicher - gibt es überwiegend (aber nicht überall, manche verlangen generell Zäune) nur dann, wenn etwas schief gelaufen ist, das OA schon auf den Plan getreten ist (dass sich im Schadensfall auch die eigene Versicherung dafür interessiert ... in der Regel, sei nur nebenbei erwähnt).
Aber einige hier krakelen rum schon weil der Hund einfach nur gebellt hat, wird von stellen, verbellen etc. geredet ohne das diese Info überhaupt vorliegt. Hunde dürfen schon aus Respekt nicht bellen wenn Fremde zu sehen sind und was weiß ich was für ein Unsinn.
Wofür so ein Mist, also für dich nochmal die Frage, warum nicht einfach Fragen statt gleich Horrorszenarien anzunehmen?
Davon abgesehen, dass ich das nicht so empfunden hätte, dass jemand das Anschlagen von Hunden als Unverschämtheit deklariert, das Meiste m.E.n. längst als missverständlich formuliert geklärt hat ... Was hat das mit unserem Dialog zu tun, was hat das mit meinen Ausführungen zu tun?
Es sieht doch im Moment eher so aus, dass Du scheinbar (mehr oder weniger offensichtlich) mir irgend welche negativen Geschichten-Aufffüllungs-Phantasien zu unterstellen versuchst, mich in irgend eine Schublade stecken möchtest (vll. eine solche, die ich gerade zitiert habe) in dem Du Dir die Mühe machst, etwas besonders Positives zu stricken, um mir zu beweisen, dass ich negativ bin.
Nein, bin ich nicht. Auch nicht blöde, oder unsinnig, ängstlich, übertrieben oder was weiss ich ... Was hat das alles mit mir und meinen Aussagen zu tun. Mein Resümee: Nichts.
Oder wolltest Du mir einfach sagen: "jaja, gibt schon scheixx foristen hier"? Also ich kapiere es wirklich nicht (das ist kein Witz). M.E. hast Du dich in irgend etwas verrannt, was ich nicht klar identifizieren kann. So, oder so ähnlich, was weiss ich.
Probleme müssen da gelöst werden, wo sie entstehen.
Das hätte ich gerne mehrfach geliked
Genau so ist das, der beste Satz, den ich hier im Thread gelesen habe (und so einfach und simpel ... ).
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Ich hab hier keine Horrorszenarien gelesen.
Eher denke ich, dass es mittlerweile Hundehalter gibt, die nur noch rot sehen, wenn ein Hund ( meist der eigene, oder hier ein Unbekannter Forumshund, der nicht mal dem TE gehört) nicht von allen Menschen geliebt wird, die hier ja auch wieder keiner kennt.
Für mich wäre eine solche Strassenblockade ätzend. Ich will weder mit Hund noch mit Kinderwagen, noch als Spaziergänger von fremden Hunden belästigt werden.
Da mieten Leute eine Wohnung, mieten sich dann gleich noch einen Hund, und alle sollen es toll finden?
Ich weiß ganz gut wie Hunde ticken, aber ich verstehe, dass diese Kombi nicht überall auf Liebe und Verständnis stossen wird.
Vielleicht Haus kaufen statt mieten und einen eigenen Hund kaufen, den so unterbringen und erziehen, dass er keinen belästigt?
Wär mal ne Idee.
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Lockenwolf
Könntest du bitte davon Abstand nehmen Darkosmitbewohners Aussagen und fragen als allgemein nervig und überflüssig zu betiteln ? Denn das ist nur deine Persönliche Sicht der Dinge. Danke !
nö kann ich nicht, dir ist es ja schließlich auch freigestellt deine Frage, die nicht zum Thema gehört hier zu stellen.
Folgendes : Du musst deine Meinung zu Drakosmitbewohner nicht so formulieren als wären alle andern User deiner Meinung .
Für mich hat dein Antrieb nichts mit meinen Fragen zu Tun. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
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Folgendes : Du musst deine Meinung zu Drakosmitbewohner nicht so formulieren als wären alle andern User deiner Meinung .
das interpretierst du ein bissl viel rein aber das ist scheinbar so deine Art. Dafür kann man ja nix...
Für mich hat dein Antrieb nichts mit meinen Fragen zu Tun. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
auch hier wieder mein Erstaunen was du da reininterpretierst. Dass ich deine Frage:
"Meine Frage bleibt also, warum muss man Informationen die der TE nicht liefert immer mit negativem Auffüllen?"
nicht zum Thema gehörig finde heißt doch nicht, dass sie jetzt irgendwas mit mir zu tun hat. Irgendwie scheint dein Fokus etwas verrutscht zu sein.
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Vll. sollte man besser zumachen ... bevor es noch all zu persönlich wird.
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Ja, es ist meine Art . Es ist entspricht meiner Art Dynamiken und Techniken zu erkennen , die Langfristig zur Diffamierung von Usern führen können.
Anstatt meiner bitte nachzukommen und deine Kritiken nicht als allgemeingültig zu formulieren um Missverständnisse zu vermeiden , entscheidest du dich dagegen .
Visitenkarte abgeben , Danke !
Thema durch.
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Ich würde umziehen- wirklich. In hundefreundliche Nachbarschaft. Das macht das Leben um Einiges leichter, auf manche Konfliktflächen kann man echt verzichten und es entsteht nur unnötige wechelseitige Gängelei.
Was für ein toller Tipp... woran erkenne ich eine hundefreundliche Nachbarschaft? Bei jedem potentiell neuen Nachbarn klingeln und nachfragen? Und wenn dann wirklich alle "hundefreundlich" sind ( was auch immer das heisst...) zieht einer aus und der Nachfolger ist ein Hundehasser? Was dann? Wieder eine neue Wohnung suchen? Diesen Lösungsvorschlag halte ich für relativ unrealistisch. In jeder Nachbarschaft wirst du Menschen finden, die Angst vor Hunden haben, grundsätzlich beratungsresistent sind etc. Probleme müssen da gelöst werden, wo sie entstehen.
Guck mal, die wohnen in einem Zweifamilienhaus. Sowas gibt es in Deutschland öfter, insbesondere auf dem Land. Dann fragt man genau diese eine Familie- mäßiger Aufwand würde ich sagen. Vielleicht findet sich ja auch etwas mit einem Zaun.
Außerdem habe ich geschrieben, was ich machen würde. Ich bin ein Mensch, der sich fast nie beschwert , sich immer irgendwie arrangiert und grundsätzlich freundlich bleibt. Ich hasse es, anderen Leuten Auflagen zu machen, im Umkehrschluss erwarte ich ähnliche Rücksichtnahme- also ist klar, dass ich in Gesellschaft von Leuten, die erwarten, dass alles nach ihren Ansprüchen und Vorstellungen läuft, ziemlich leide. Ich würde also abhauen, weil es definitiv Nachbarschaften gibt, bei denen ein kurz bellender Hund kein Problem ist.
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