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Gehört den betreffenden Nachbarn das Haus, in dem ihr wohnt?
Dann wären sie tatsächlich am längeren Hebel.
Das Ballspielen auf fremder Wiese gehört sich nicht, auch wenn die Wiese "nur" zum Heumachen genutzt wird-Hundekot zB kann das Heu verunreinigen und für arge Probleme beim Vieh sorgen. Da hat er also schonmal recht, dass der Hund da nichts zu suchen hat.
Zum Thema Leinenpflicht müsstet ihr mal in der Gemeindesatzung schauen, ob es für euren Ort eine gesonderte Regelung gibt, sonst gilt die Regelung des Landkreises.
Wenn da Leinenpflicht vorgesehen ist, müsst ihr tatsächlich sogar für den Weg vom Auto in den Garten die Leine anlegen wenn sich der Nachbar beschwert.
Das Bellen am Zaun (und den Garten würde ich tatsächlich zügig einzäunen, wenn der Vermieter das erlaubt) kann man evtl mit einem Sichtschutz unterbinden. Oder meldet er auch, wenn er den Spaziergänger nicht sieht?
Auf jeden Fall müsst ihr dran arbeiten, dass er bei euch nicht meldet, schon gar nicht, wenn ihr zusammen auf der Straße unterwegs seid.
Ist für euch nun natürlich blöd, dass ihr extra aufs Land zieht, um Freiheit zu haben und nun alles einzäunen und den Hund anleinen müsst. Aber da kommt ihr wohl nicht drumrum wenn ihr Frieden mit den Nachbarn wollt.
Als Hundebesitzer muss man eigentlich immer nachgeben
Oft hilft eine nette Einladung zum Kaffee, ich würde die junge Familie mal einladen an einem Tag, an dem der Hund nicht bei euch ist.
Dann könnt ihr euch besser kennenlernen, sie merken, dass ihr eigentlich ganz nett seid und euch Mühe gebt und dass der Hund eben auch nicht immer da ist.
Und ich wäre als frischgebackene Mutter auch nicht begeistert gewesen, wenn plötzlich ein großer Hund meinen Kinderwagen anbellt, sie kann nicht einschätzen, ob er nur bellt oder im nächsten Moment losspringt.
(unsere Nachbarin hat übrigens auch panische Angst vor unserem Hund, aber solange ich mindestens 2m Abstand mit dem angeleinten Hund halte, geht es mittlerweile)
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Hi
hast du hier Nachbarn haben Angst vor kinderliebem Hund* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich würde den Garten einzäunen. So kann der Hund dort frei laufen, aber gleichzeitig auch nicht abhauen. Auf Dauer an der Leine ist doch nix. Da hätte ich auch zuviel Angst dass er sich Mal verheddert oder damit hängen bleibt, besonders wenn er damit alleine im Garten unterwegs ist.
Auf der fremden Wiese hat der Hund nichts verloren. Denn auch plattgetretenes Gras ist ein Verlust für den Bauern wenn er daraus Heu machen will. Mal abgesehen von so manchen kothaufen die dort lauern...
Ob der hund im Dorf angeleint werden muss regelt jede Gemeinde anders. Da musst du dich bei eurer erkundigen wie die Gesetzeslage ist
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Nein! Aber danke für die Nachfrage!
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Danke Sambo71 , boah bin ich blöd........
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Hallo Brunobear
Jedes Dorf hat sein eigenes Innenleben und dies Gilt es auszuloten. Von daher geb ich nicht viel auf die Meinung unbeteiligter in Foren.
Wenn die Dorfgemeinschaft damit klarkommt das ein anderer Hund seine Runde drehen kann, dann aber auch nur weil sie den Hund kennen und ihm vertrauen. Und genau da würde ich ansetzten. Vertrauen schaffen.
Du kannst nicht direkt erwarten das jeder deinen Hund einschätzen kann oder ihm vertraut, das Braucht ZEIT.
Schaffst du es gute Situationen zu kreieren, wird normalerweise via Dorfbuschfunk ein Dominoeffekt losgetreten.
Du hast es in der Hand ob dieser positive oder negativ ausfallen wird. Erwarte anfangs nicht zu viel und bleib cool . Das wird schon
Grüße
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also erstmal viiielen dank für die vielen antworten.
Ich werde micv definitiv bek der gemeinde informieren, danke für den hinweis. Wusste nicht dass das jede gemeinde selbst bestimmt.
Zu der weide-icv wollte es nicht zj kompliziert machen deshalb nur die info dass die eltern die besitzer sind. Mein vater allerdings-der ekndn pferdehof kn einem anderen dorf hat, hat diese jnter der hand gepachtet für dieses jahr. Und Bruno setzt dort definitiv keine haufen hin. Es mag kaum zu glauben sein aber weiß dass er weder km garten nocv dort sekn geschäft zu machen hat. Also von daher-er rannte nur drüber dem ball hinterher. Aber gut- auch das werden wir dann vermeiden müssen.
Zu allen "So muss das-mega hundefreundlichen "Ansagen- Danke- genau solche Nachbarn hab ich schon.
Und an alle anderen- vielen Dank nocvmal, natürlicv hab icv verständnis für das jjnge Paar, ich versuche ja auch dass sie wirklich nicht von bruno belästigt-also angebellt werden. Er stellt kekne Kinderwagen- war einmalig jnd nur weil er sicv selbst erschrocken hat. Anders ist es wenn diese nachbarn über besagte wiese zu ihren eltern an unserem weidezaun vorbeilaufen. Dann laufen sie direkt an unserem garten vorbei, der weidezaun ist natürlich kekne richtige "sicherung" und ja,da bellte bruno das paar-damals nocv ohne kinderwagen natürlich auch schon mal an. Tja- man könnte ja aucv andersrum laufen. Bruno war in unserem garten und hat sie aber am weidezaun eben ordentlicv angebellt. Auf klmmando war er dann abef auch ruhig. Es ist halt aucv ein Wachhund. Und das ist ja auch gut so.
Ich hab mir ja eh schon verschiedene Zäune angesehen, werde da nicht drumrumkommen. Mir ging es jetzt einfach auch um feedback, und was ich wirklich mir auferzwingen lassen muss und wos einfach auch aufhört.
Nochmal vielen dank an alle, wir könndn das thema dann aucv schließen.
Wuffwuff!!
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Guck bitte deine Beiträge vor dem Absenden noch mal durch, das ist wirklich fast unlesbar was du schreibst. Nicht böse gemeint, aber das macht es echt anstrengend.
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