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Zitat von whyona
Ein Hund gehört beaufsichtigt, punkt ...
Ernsthaft ?
Du nimmst deine Erfahrungen als Grundlage um Brunobear ungesehen in eine deiner Schubladen zu stecken ?
Das ihr Hund evtl. harmlos ist und sie ihm vertrauen kann ist keine Option ?
Eigenartig.
Kann sie denn garantieren, dass er nie zu nem andere Hund läuft? Dass er nie zu anderen Menschen läuft? Nö oder, die Erfahrung die sie ja grade gemacht hat zeigt was anderes ...
Menschen/Kinderwagen anbellen etc läuft für mich so mal gar nicht unter Kinderlieb, Tutnix oder was auch immer ... und grad n winzling ist das nu auch nicht ... andere Menschen müssen so was schlicht nicht aushalte oder tolerieren oder sonst was ...
Ein Hund gehört beaufsichtigt, punkt ... es laufen Menschen mit Angst vor Hunden rum, es laufen andere Hundehalter rum die das vl auch nicht so pralle finden, es gibt Autos etc etc etc ...
Tarek ist es by the way völlig schnurz ob der andere Hund harmlos ist und nix tut, kommt er ungebeten her kriegt er einfach mal eine übergebraten ... Tarek schiesst erst und fragt danach ... deswegen ist er mit Leine gesichert und dank den Tutnixen auch mit MK ... weil recht haben und recht bekommen in unserer Welt zwei verschiedene Paar Schuhe sind ...
Manchmal nervt mich einfach, dass Hundehalter so überhaupt nicht mehr Kritikfähig sind, immer das Gefühl haben man muss auf sie und ihre Hunde rücksicht nehmen ...
Aber ich bin auch grad mit dünnen Nerven ausgestattet ...
Okay, wenn es darum geht sich selbst in diese Geschichte einzubauen dann formuliere ich es so :
Ich weiss das drei Hunde in meiner direkten Nachbarn Harmlos sind wenn sie ihren Hof verlassen und auf uns oder anderen Nachbarn zu rennen und dabei die Luft Bellen. Es richtet sich weder gegen die Kinder noch gegen uns. Und wenn wir unsere Nachbarn besuchen gibt es keine Probleme. Es stört niemanden das es so ist. Meine Hunde , Halter mit Sozialunverträglichen Hunden und x andere können damit umgehen.
Und die Pauaschal-Regel "Ein Hund gehört 24/7 beaufsichtigt oder gesichert..Punkt!" Interessiert hier niemanden.
Gibt es Probleme und damit meine ich nicht das ein Hubd vor mir steht und in die Luft bellt, dann werden diese Gelöst. Alles locker und entspannt. Ich sehe kein Grund warum immer alles Gleichgeschaltet werden sollte.
Ich schrieb bereits , das jedes Dorf oder Region ein eigenes Innenleben hat und das finde ich auch in Ordnung.
Grüße
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Zitat von whyona
Ein Hund gehört beaufsichtigt, punkt ...
Kann sie denn garantieren, dass er nie zu nem andere Hund läuft? Dass er nie zu anderen Menschen läuft? Nö oder, die Erfahrung die sie ja grade gemacht hat zeigt was anderes ...
Menschen/Kinderwagen anbellen etc läuft für mich so mal gar nicht unter Kinderlieb, Tutnix oder was auch immer ... und grad n winzling ist das nu auch nicht ... andere Menschen müssen so was schlicht nicht aushalte oder tolerieren oder sonst was ...
Ein Hund gehört beaufsichtigt, punkt ... es laufen Menschen mit Angst vor Hunden rum, es laufen andere Hundehalter rum die das vl auch nicht so pralle finden, es gibt Autos etc etc etc ...
Tarek ist es by the way völlig schnurz ob der andere Hund harmlos ist und nix tut, kommt er ungebeten her kriegt er einfach mal eine übergebraten ... Tarek schiesst erst und fragt danach ... deswegen ist er mit Leine gesichert und dank den Tutnixen auch mit MK ... weil recht haben und recht bekommen in unserer Welt zwei verschiedene Paar Schuhe sind ...
Manchmal nervt mich einfach, dass Hundehalter so überhaupt nicht mehr Kritikfähig sind, immer das Gefühl haben man muss auf sie und ihre Hunde rücksicht nehmen ...
Aber ich bin auch grad mit dünnen Nerven ausgestattet ...
Okay, wenn es darum geht sich selbst in diese Geschichte einzubauen dann formuliere ich es so :
Ich weiss das drei Hunde in meiner direkten Nachbarn Harmlos sind wenn sie ihren Hof verlassen und auf uns oder anderen Nachbarn zu rennen und dabei die Luft Bellen. Es richtet sich weder gegen die Kinder noch gegen uns. Und wenn wir unsere Nachbarn besuchen gibt es keine Probleme. Es stört niemanden das es so ist. Meine Hunde , Halter mit Sozialunverträglichen Hunden und x andere können damit umgehen.
Und die Pauaschal-Regel "Ein Hund gehört 24/7 beaufsichtigt oder gesichert..Punkt!" Interessiert hier niemanden.
Gibt es Probleme und damit meine ich nicht das ein Hubd vor mir steht und in die Luft bellt, dann werden diese Gelöst. Alles locker und entspannt. Ich sehe kein Grund warum immer alles Gleichgeschaltet werden sollte.
Grüße
schön dass das in deinem Dorf anders ist ... muss nu nicht für die ganze Welt gelten ...
Ich sag mal so, man muss dann halt auch mit den Konsequenzen leben, wenn dieser freilaufende Hund dann eben mal unter die Räder kommt, sowohl im wortwörtlichen wie auch übertragenen Sinn ... aber meist ist dann das gejammer gross. Darauf geb ich aber mittlerweile nicht mehr wirklich was, müssen die halt damit leben.
Vor allem finden es Dorffremde (Wanderer zb ... es sei denn ihr habt glück und niemand verirrt sich in euer Dorf, was aber wohl für die meisten Orte eher untypisch sein dürfte) sicher sehr witzig wenn Hunde bellend auf sie zustürmen. Sieht man denen ja an dass die nix tun ...
Wir haben hier auch n Hofhund ... der bellt, verlässt aber seinen Hof so gut wie gar nicht. Und wenn doch, bellt sie wenn sie einen sieht und zieht sich sofort dahin zurück ... ist immer noch n Unterschied zu nem Hund der zu den Menschen hingeht und die anbellt, obwohl die sich auf Ihrem eigenen Grundstück befinden, oder auf nem Weg entlanglaufen ...
Aber wie auch immer, darf ja jeder sehen wie er mag. Für mich ist das n NoGo ... und das darf ich auch kundtun ...
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Ich muss ehrlich sagen dass es für mich kein Unterschied ist ob es der Hund eines Alteingesessenen oder der Hund eines Neuen ist.
Ob es für dich einen Unterschied macht oder nicht ist auch komplett irrelevant.
Es gibt in den vielen alteingesessenen Dörfern (die eben nicht realtiv neu gegründet, von Zugezogenen geflutet wurden oder ähnliches) nunmal Dynamiken die man, komplett unabhängig vom Thema Hund, miteinberechnen sollte wenn man sich nicht das Leben zur Hölle machen will.
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Du, ich wohne hier in einem alteingesessenen 300 Seelen Dorf und natürlich ist es relevant ob es einen Unterschied macht oder nicht, du kannst nicht Leute anders behandeln nur weil sie neu sind.
Du kannst Leute anders behandeln je nachdem ob Sie zugänglich sind oder nicht.
Ich habe durchaus neulich schon mal mit Leuten diskutiert über dieses Thema und ihnen gesagt dass ich froh bin nicht ganz bei Ihnen in der Nähe zu wohnen weil wir dann mit Sicherheit Probleme kriegen würden. Trotzdem sind wir nett auseinander gegangen, grüßen uns und Trinken auch mal ein Bier zusammen.
Es kommt immer drauf an wie man es sagt und wie das Gegenüber reagiert.
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Die Dynamiken hat man selbst in Mietshäusern.
Mit großem Hund gleich doppelt und dreifach.
Wer anfangs nicht nett und überrücksichtsvoll ist und den Ball seeehr flach hält, wird "rausgebissen".
(Als Eigenbeispiel: Im mindestens ersten Jahr in der neuen Wohnung hätten wir keine Chance gehabt auf ein friedliches Zusammenleben, wenn der Vermieter mal wieder der Überzeugung gewesen wäre, ich hätte einen Dobermann. Wenn er jetzt seltsam wird (trotz Erlaubnis zur Hundehaltung), weiß selbst die vermieterabhängige Hausmeisterin, die lange jeden unserer Schritte genau beobachte: "Alles kein Problem. Die sind nett. Und pinkeln nicht ständig im Hof auf die Mauer - das ist der Zeitungsausträger".
Im ersten Jahr und ohne sehr viel "Bindungsarbeit" mit den relevanten Nachbarn, wär es sehr ungemütlich geworden. Und grundsätzlich immer meine Hunde an allem Schuld, der andere Hund im Haus "macht sowas nicht", der gehört hierher.
Unterschätze nie das Territorialverhalten von Menschen.)
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also ich würd allein schon deshalb einen Zaun um mein Grundstück ziehen, damit ich selbst meine Ruhe hab. Es würde mich tierisch nerven, wenn da irgendwelche Leute drüberlatschen
Normale Weidezäune finde ich jetzt nicht hässlich, dann noch eine Winde oder Wein oder so dranpflanzen, das sieht auch noch gut aus und schon hat man seine Ruhe :)
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Ich kann nur appellieren, echt mal über den Tellerrand hinaus zu sehen und sich in die Situation und die Sichtweise anderer Menschen zu versetzen.
Meine ehemalige Nachbarin hielt Mailo für einen Killerhund und mich für eine Mafiosa, weil sie vermutlich mal gesehen hat, wie ich in Training mit Zergel bestätige (und wie, vor allem mit welchem Sound Mailo das annimmt).
Jetzt hat sie ihre Enkel öfter mal im Haus und panische Angst vor dem „Killer“. Da kann ich flöten bis zum Erbrechen, dass Mailo den Menschen maximal Löcher in die Backen schlabbert vor Liebe, ich kann Bescheinigungen und Testergebnisse vorlegen, er ist und bleibt nunmal ein großer, dunkler Hund und Angst ist nichts rational erklär- oder auflösbares.
Ihr habt jetzt mehrere mögliche Wege:
Der einfachste wäre die Nachbarn in Abwesenheit des Hundes mal zum Kaffee einzuladen (Grill, Kuchen, Glühwein, Whatever) und schlicht darüber zu sprechen. Ihr wünscht euch, sie wünschen sich, ihr befürchtet, sie befürchten. Und wenn alle Beteiligten minimal soziale Kompetenzen besitzen, endet das in einem tragbaren Kompromiss für alle und einer guten Nachbarschaft.
Möglichkeit zwei wäre hinzugehen und sein Ding durchzuziehen, mit allen Konsequenzen, die daraus erwachsen können, eben auch eine vergiftete Nachbarschaft.
Möglichkeit drei wäre, den Hund bei den Eltern zu lassen und da zu bespaßen.
Möglichkeit vier wäre der Wegzug.
Für dich wäre jetzt ein Gedankenschritt wichtig: Es geht nicht um dich, euch, euren Hund. Ihr seid in dem Szenario austauschbar, würde dieser Hund jemand anderem gehören, wäre die Situation identisch. Hättet ihr einen anderen Hund mit ähnlichen Eckpunkten, wäre die Situation identisch.
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Du, ich wohne hier in einem alteingesessenen 300 Seelen Dorf und natürlich ist es relevant ob es einen Unterschied macht oder nicht, du kannst nicht Leute anders behandeln nur weil sie neu sind.
Du kannst Leute anders behandeln je nachdem ob Sie zugänglich sind oder nicht.
Ist das ein bayerisches du oder unterstellst du mir gerade was?
Und wie lange wohnst du schon in dem Dorf? Mit wie vielen von den 300 bist du über irgendwelche Ecken verwandt oder kennst du zumindest seit Kindergarten?
Nochmal, deine persönliche Einstellung dazu und was moralisch richtig ist hat damit nichts zu tun.
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Kei Ahnung was du mit dem unterstellen meinst, ich weiß nicht mal was ein bayerisches du ist.
Ich wohne seit 13 Jahren in diesem Dorf . Ich habe auch ehrlich gesagt jetzt keine Lust mehr auf irgendwelche Diskussionen in diese Richtung. Deswegen klinke ich mich jetzt hier auch aus.
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Er stellt kekne Kinderwagen- war einmalig jnd nur weil er sicv selbst erschrocken hat. Anders ist es wenn diese nachbarn über besagte wiese zu ihren eltern an unserem weidezaun vorbeilaufen. Dann laufen sie direkt an unserem garten vorbei, der weidezaun ist natürlich kekne richtige "sicherung" und ja,da bellte bruno das paar-damals nocv ohne kinderwagen natürlich auch schon mal an. Tja- man könnte ja aucv andersrum laufen. Bruno war in unserem garten und hat sie aber am weidezaun eben ordentlicv angebellt. Auf klmmando war er dann abef auch ruhig. Es ist halt aucv ein Wachhund. Und das ist ja auch gut so.
Ich finde ehrlich gesagt, dass dieser Beitrag zeigt, dass es dir sehr schwer fällt, dich in deine Nachbarn hineinzuversetzen. Im ersten Beitrag klang es noch so, als hätte euer Hund die Nachbarn einmalig angebellt, als sie mit dem Kinderwagen unterwegs waren. Und auch da verstehe ich schon die Verunsicherung insbesondere der frischgebackenen Mama.
Dann gibst du aber zu, dass Bruno die beiden eben doch schon ordentlich angebellt hat (vielleicht auch schon mehrmals?) - und ohne richtigen Zaun dazwischen wäre ich auch ziemlich nervös, wenn ich den Hund nicht kenne. Dann aber einfach zu sagen ,,Warum laufen die denn da auch vorbei?'' Finde ich nicht ok. Die Wiese gehört den Eltern, sie haben jedes Recht dort lang zu laufen - du bist hier diejenige, die sich mal etwas zurücknehmen sollte.
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