Suche sportlichen Hund
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Hat jemand Erfahrungen mit Podenco, Malinoi oder Vizsla gemacht bzw würden diese auch raus fallen?
Ein Malinois ist der Porsche unter den Gebrauchshunden und völlig ungeeignet für den "Hausgebrauch", der fällt m.E.n. für das was du mit dem Hund vor hast, auch im Alltag, zu 99,9% komplett weg.
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Ich dachte an den Deutschen Pinscher. Das sind mittelgroße Hunde.
Ein Pinscherrüde liegt durchaus in der gleichen Größenklasse, die Schulterhöhe betreffend, wie bspw. eine Aussie-Hündin.
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Meines Wissens haben Dt. Pinscher viel Jagdtrieb und außerdem Schutz- und Wachtrieb?
Meine Vizsla würden das wohl auch ziemlich toll finden, aber sie bräuchten auch ihre rassegerechte Auslastung. Sonst sind sie nicht glücklich.
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Podencos sind meistens ziemlich eigenständige Jagdhunde.
Was mir gerade zum Dalmi noch einfällt:
Ohne da jetzt im Detail Ahnung zu haben, aber die Rasse hat mit verschiedenen gesundheitlichen Baustellen zu tun (Allergien, Verdauung, irgendwie in der Richtung). Das könnte unterwegs schwierig werden, wenn man an Futter das nehmen muss, welches unterwegs zu bekommen ist. Da müsstest du dich wohl gründlich schlau machen.
Futter ist easy selbst wenn er das typische Dalmi Problem der Harsäure hat. Es fallen einfach ein paar Sachen raus und man achtet darauf das es nicht mehr als 22% Rohprotein ist beim Futter. Da hab ich mich vorher auch verrückt gemacht aber es gibt super viel Auswahl beim Futter.
viele haben Dalmi empfohlen aber mir ist noch immer nicht klar warum?
warum passt hier ein Dalmi?Er kann passen aber so wirklich sehe ich es noch nicht.
Aktuell würde ich sagen ein Dalmi würde hohl drehen und das geht nach hinten los.
Weiterhin wird ein Hund gesucht der eng mit dem Menschen arbeiten will... ein Dalmi bindet sich extrem eng aber er will nicht mit dem Mensch zusammen arbeiten, er hat wenig bis keinen will-to-please und verfolgt gerne seine eigenen. Ziele.
Ich liebe die Kombi aus sensibel und Eigenständigkeit. Aber das muss auch der TE mögen,
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Der podenco als meist sehr sensibler, selbständiger Jagdhund fällt auch weg.
Außerdem sind Windhunde eher kurzstreckensprinter und keine ausdauerläufer.
Mali fände ich auch sehr unpassend.
Und wenn es ein Welpe sein soll, würde ich keinen Mischling nehmen.
Wenn es ein Mischling sein soll, findet man vielleicht sogar auf der Tour in Süd Europa einen herrenlosen, passenden Begleiter der Alles wünsche erfüllt. (wurde man ja sogar ganz unverbindlich vor Ort sehen können)
Auch wenn die Wahrscheinlichkeit hierfür vermutlich recht gering ist.
Und ob man den dann einfach so mitnehmen darf und mach feudalen bringen darf, musste man sich auch noch mal Erkundigen...
Ansonsten habe ich mir sagen lassen, dass Hunde aus dem polnischen Tierschutzverein oft unkomplizierte Begleiter sind, die Stadt und Land tauglich sind, anpassungsfähig und alltagskompatibel.
Zumindest trifft das auf die einzigen zwei polnischen Tierschutzhunde zu, die ich kenne. (mein eigener und eine bekannte Hündin)
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Außer Kurzhaar und super Körperbau / Leistungsfähigkeit hast du beim Mali so ziemlich alles, was du nicht gebrauchen kannst. Und zwar in der Extremvariante.
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Was noch gegen einen Dalmi spricht, es sei denn der TE kann damit umgehen.
Viele Dalmis finden andere Hunde und Menschen absolut überflüssig. Mit etwas aufpassen kein Problem und meistens werden die anderen Hunde vom Dalmi ignoriert. Das Problem sind andere HH und Menschen: oooohhhh, Dalmi!! Anfassen... Gehirn aus.
Hier muss der Dalmi-Besitzer durchgreifen sonst regelt es der Hund selbst und das kurz und deutlich.
Gestern erst wieder einen Neu-Dalmi-Besitzer getroffen. Sein Hund hat deutlich gezeigt er hat kein Bock auf andere Hunde, seinem Besitzer war das egal. Noch war der Dalmatiner nett und hat sich so gefreut als ich kurz unauffällig geholfen habe. Aber man hat schon gesehen, noch eine dumme Begegnung und der Hund wird deutlich.
dann heißt es wieder: Dalmatiner sind unverträglich und aggressiv.Nee, die versuchen verschiedene Taktiken und zeigen was sie nicht mögen aber teilweise sehr subtil, das muss man im Auge haben. Und wenn der Besitzer es nicht kapiert nimmt der Hund es selbst in die Hand und dann macht er es jedes Mal selbst und das wieder rauszubekommen ist nicht so einfach.
Bei Dalmatiner gibt es keine Ausnahme, was einmal erlaubt wurde ist die neue Regel.
gerade wenn man viel unterwegs ist, sollte man so etwas im Auge haben.
wir nehmen unsere sehr oft mit in den Urlaub, sie liebt es aber sie liebt auch Menschen. Andere Hunde sind ihr egal und wir blocken mittlerweile und reden deutlich mit den Leuten. Daher sind die Urlaube auch entspannt und friedlich. Sie kann super im Hotel abschalten und grüßt auch freundlich das Zimmermädchen wenn es putzen will. -
Ich verfolge die Rasse nun schon seit einer langen Zeit und habe mich wohl einfach in das Wesen und das Aussehen verliebt. Hier mal ein paar Gründe:
- Intelligente Rasse
- Das Aussehen, mag das kurze Fell, die Farbe, den Körperbau, die Größe und den besonderen Ridge (wobei ich auch einen ohne nehmen würde)
- Diese dusselige Art
- Das fremde Menschen zwar wahrgenommen aber trotzdem nicht beachtet werden
- Den Schutzinstinkt
- Ist wohl ein sehr guter Familienhund
- Kann sehr gut für sich selber denken
sonderlich intelligent sind RR jetzt aber nicht, eher recht normal bis zu der von dir beschriebenen dusseligen Art. Sie sind erziehungstechnisch oft nicht wirklich kooperativ. Zuverlässige Zusammenarbeit ist einfach nicht ihrs. Sie denken halt viel alleine und in ihren Mustern: Jagen, Schützen, Wachen. Dafür wurden sie auch gezüchtet. Dafür haben sie in der Regel heftigen Jagdtrieb. Einfach so durch die Natur wackeln und Hund tappelt mit ist nicht.
Fremde Menschen ähm ja, wahrnehmen tun sie die aber das nicht beachten ist da eher so eine Sachen, denn der Schutztrieb ist schon ordentlich.
In ihrer Familie sind es wirklich absolute Schätzchen, faul, träge, sanft. Am liebsten Jagen sie und schlafen sie wenn es nichts zu wachen, prügeln oder anbrüllen gibt. Zum Gassi ist es gerne zu warm, zu kalt, zu nass, zu sonnig. Ich habe selten soche Mimosen bei anderen Rassen kennengelernt. Sie sind Frostbolzen, heisst Regenjacke und Winteroverall wenn man den ganzen Tag draussen ist. Vielleicht lernen sie es ja zu mögen. Sonne lieben sie jedenfalls nur wenn sie darin schlafen und faulenzen dürfen.
Was mich aber bei denen so richtig stört ist die doch recht übermäßig häufige extreme Artgenossenunverträglichkeit. Wenn sie dann endlich erwachsen sind ist es oft vorbei mit lustig. Entweder sie wollen alles verprügeln oder sie werden auch gerne mal zu Schissern.
wie gesagt, vielleicht habe ich ein besonderes Exemplar, aber meiner ist mir 18 Monaten verträglich und hat weder Schutz- noch Wachtrieb. Nem Einbrecher würde der noch nen Kaffee kochen. Aber vielleicht ist das auch einfach ein bisschen Erziehungssache. So läuft er seit Welpe an beim Sitter im gemischten Rudel. Zu klären hat er einfach nichts. Das ist meine Aufgabe. Und das wurde ihm von klein auf so vermittelt. Kann sich natürlich noch ändern. Neulich im Wartezimmer hat es eine Dame ganz gut getroffen. "Der macht für die Rasse nen echt gechillten Eindruck. Aber das liegt oft am Besitzer. Sie sind ja auch sehr entspannt."
Das mit dem Wetter ist allerdings wahr. Heute isses zu warm. Wir sind im Schlurfmodus unterwegs.
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die Dalmis, die ich kenne (sind tatsächlich einige) sind zwar zurückhaltend, aber absolut freundlich. Einen Dalmi, der nach vorn geht, hab ich noch nie erlebt ( sonst würde ich ihn auch nicht empfehlen). Hälst Du das für rassetypisch?
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Ich kenne Dalmatiner ebenfalls als tendenziell arschig mit Hunden und recht eigenständig und „stur“.
Außerdem frieren und Haaren sie arg,
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