Suche sportlichen Hund

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    Hi


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    • Also laut Rassestandard sind die max. 50cm groß und wiegen um die 20kg. Meiner ist 49cm und wiegt so um die 18kg.


      Der Trend geht aber zu größeren Hunden.


      Also laufen könnte der Stunden, voraus gesetzt es regnet nicht. Aber wenn er einmal draußen ist, geht es dann auch.

      Er hat aber Jagdtrieb, das ist allerdings ein sehr individuelles Thema beim Pinscher. Der eine mehr, der andere weniger und manche wohl gar nicht.

      Es sind kernige und kompakte Hunde. Sportlich und schon mit Bums, aber halt auch gern auf der Couch bzw. unter der Decke und vorm Kamin und am kuscheln.


      Fremden gegenüber oft zurück haltend bis ignorant. Allerdings wachend wenn es dunkel wird, also recht aufmerksam um Menschen außerhalb der Straßenlaternen. Auch wenn sie ein Areal als ihres betrachten sind sie wachsam,stellen aber eher als das sie vertreiben. Wenn du einen zweiten Hund hast, solltest du ein Auge drauf haben das sich da keine gewisse Dynamik entwickelt. Joggen und Rad fahren bzw. Bikejöring sind Mios Ding.

      Wobei das normal sportliche Hunde sind, die sterben nicht wenn sie mal ne Woche lang nichts tun.


      Gegenüber Kälte ist er recht unempfindlich, nasse Kälte mag er nicht.


      Insgesamt eine noch sehr gesunde Rasse.

    • Hab mir gerade nochmal videos angesehen, die scheinen ja doch etwas größer zu sein als ich dachte. Sehen ein bisschen aus wie kleine Dobermänner. Werden die eigentlich wie Dobermann noch immer kupiert !? Habe in Anzeigen Jungtiere gesehen, bei denen es gemacht wurde. Oder ist das eine Züchtung !?


      Schau halt einfach mal hier, da gibt es die offiziellen Rassestandards

      https://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/deutscher-pinscher

    • Ich muss auch ehrlich sagen bin durch dein Profilbild auf diese Rasse gekommen :D Ich weiß nicht aber stehe total auf diese Optik beiges fell und schwarze nase loudly-crying-dog-face Aus irgendeinen Grund habe ich dafür ein Vorliebe. Natürlich muss der Hund mit seinen Eigenschaften auch zu mir passen aber der fällt ja wohl nun raus.

    • Pinky4 Einfach weil du die Rasse magst?


      Ich hab meine kleine Arschkrampe auch sehr lieb. Nicht falsch verstehen, ich geb den nicht mehr her. Aber manchmal könnt ich ihn und er mich sicher auch. Wir nehmen uns da nix, getreu dem Motto "Wie der Herr so das Gescherr".


      Er ist ein Tollpatsch ohne Ende, aber auf seine ganz eigene Art auch clever. Manipulativ und charmant wenn es drauf an kommt. Spätestens wenn seine 18 kg auf dich drauf bzw. dran fallen ( wenn der Untergrund weich ist schmeißt der sich einfach hin) ist jede Schandtat eh wieder vergessen.

    • Malinois fallen definitiv raus. Das sind keine Begleithunde. Und ich hatte mit sehr vielen, nicht nur meinen beiden, zu tun.


      Die schlägst du dir am besten noch schneller aus dem Kopf, als den Ridgeback, wenn du einen unkomplizierten Begleiter willst. Das sind Spezialisten mit hohem Aggressionspotential, territorial, Schutztrieb, jagen wie sau, oft resourcenaggressiv, sehr oft artgenossenunverträglich (jedenfalls bei "man trifft aufeinander Fremdhundkontakten"), oft mögen sie keine fremden Menschen. Sie haben eine kurze Zündschnur und sind sehr reaktiv, sie brauchen richtige Arbeit, um zufrieden zu sein. Alles in Allem - ungefähr das Gegenteil von dem, was du suchst. Bis auf die Tatsache, dass sie Extremsportler sind.

      Ich muss auch ehrlich sagen bin durch dein Profilbild auf diese Rasse gekommen :D Ich weiß nicht aber stehe total auf diese Optik beiges fell und schwarze nase loudly-crying-dog-face Aus irgendeinen Grund habe ich dafür ein Vorliebe. Natürlich muss der Hund mit seinen Eigenschaften auch zu mir passen aber der fällt ja wohl nun raus.

      Das kann ich mehr als gut verstehen! (Auch wenn Malis optisch tatsächlich nicht meine Favoriten sind - aber ihre Arbeitsleistung und ihr Wesen ist das, was ich so liebe.) Sind einfach wirkliche Inselbegabte Freaks für ihr Zuchtziel - auch wenn sie leider (!!!) immer mehr zum Modehund werden. Die Tierheime und Kleinanzeigen werden genau deswegen auch immer voller mit ihnen.


      Es spricht für deine Vernunft und Weitsicht, sich für deine "Zwecke" für einen Begleithund zu entscheiden.

      Natürlich haben auch meine Malis einen Alltag - aber der ist sehr "anders" im Vergleich zu dem Alltag mit meinen Bretonen, Terriern und anderen Pfleglingen.

    • Pinky4 Einfach weil du die Rasse magst?


      Ich hab meine kleine Arschkrampe auch sehr lieb. Nicht falsch verstehen, ich geb den nicht mehr her. Aber manchmal könnt ich ihn und er mich sicher auch. Wir nehmen uns da nix, getreu dem Motto "Wie der Herr so das Gescherr".


      Er ist ein Tollpatsch ohne Ende, aber auf seine ganz eigene Art auch clever. Manipulativ und charmant wenn es drauf an kommt. Spätestens wenn seine 18 kg auf dich drauf bzw. dran fallen ( wenn der Untergrund weich ist schmeißt der sich einfach hin) ist jede Schandtat eh wieder vergessen.

      Ich find deine Beschreibungen von Mio so sympathisch. So einen könnte ich mir hier gut vorstellen. (Den würden meine Monster auch mögen.)

      Und wunderschön ist er natürlich auch.;)

    • Vorher schick ich dir Rufus, dann sitzen deine Ridges in Null Komma nix in der Ecke und bewegen sich nicht mehr.


      Der hat schon mehr als einen Ridgeback klar gemacht wer King of Kotlett ist.


      Und meine Beschreibungen, es bringt nix wenn ich alles in den schönsten Tönen ausschmücke. So säckisch er ist, und das ist er vor allem mit anderen Sackträgern, so süß ist er wenn er dich mit großen Kulleraugen ansieht. Wenn er mit dem Küchentuch ins Wohnzimmer kommt, weil er genau weiß das er einen Keks bekommt wenn ich es zurück ins Küchenregal bringe. Und so putzig wenn ich sag "Schelmchen" weil er wieder eine witzige Idee ausbrütet oder sich nen Spaß drauß macht den Zwerg zu ärgern.

    • Ich gebe an dieser Stelle zu bedenken, dass nicht jeder Hund in fremder Umgebung allein bleiben kann. So von wegen, man geht unterwegs zwischendurch mal arbeiten und lässt den Hund dann für ein paar Stunden in einem Hotelzimmer oder wo auch immer. Viele Hunden leiden dann unter Trennungsangst (durchgehendes Bellen, Zerstören des Inventars). Wie sähe in diesem Fall denn der Plan B aus?

      Es gibt wohl immer Konstanten die man nicht voraussagen kann. Ich würde so etwas am Anfang versuchen anzutrainieren. Andernfalls muss er halt immer mitlaufen. Ich denke so etwas ist aber immer eine Sache der Gewöhnung :)

      Ich habe das deswegen angemerkt, weil das eben nicht nur eine Sache der Gewöhnung ist. Es gibt Hunde (meinen aktuellen eingeschlossen), die sich mit dem allein sein in der Fremde grundsätzlich schwer tun. Meine Hündin z.B. bleibt nichtmal dann an einem Ort entspannt für einige Minuten allein, wenn wir dort bereits zwei Wochen am Stück gelebt haben. Sowas kann man halt auch nur schwer bis gar nicht trainieren. Wollte es nur angemerkt haben, damit du dir für solche Fälle frühzeitig Alternativen überlegen kannst. Wenn man ganz allein und nur mit Fahrrad unterwegs ist, muss man ja auch mal einkaufen gehen oder in ein anderes Geschäft, in dem Hunde nicht erwünscht ist. Anbinden ist da, gerade in Städten, sicherlich keine geeignete Lösung. Mit einem Hund, der nicht allein bleibt, wäre man da schon recht aufgeschmissen.

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