Geistig behinderter Hund
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Wenn die kognitiven Fähigkeiten unverändert sind, ist er aber nicht geistig sondern körperlich behindert.
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Mit wuerde da als erstes Wasserkopf einfallen :gruebel:
Naja egal.
Ich hab nen Hund, der Schaeden am Hirn hat (keine offizielle Diagnose, weil es nichts aendern wuerde. Aber die Meinung von verschiedenen TAe und mir). Ursache ist die SRMA bzw. zig Rueckfaelle.
Sie hat Einschraenkungen bzgl. der Sehkraft und in ihren Bewegungen (der vollstaendigen Kontrolle), ihr Lernverhalten ist...anders..
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Also ich kenn nen Hund mit Verdacht auf Autismus. Bestätigt wurde das aber nie, weil beim Besitzer leider offenbar kein Interesse daran besteht.
Ansonsten kenn ich nurnoch Hunde und Katzen mit seelischen Störungen, und Ataxien, aber das kann man ja nur im entferntesten Sinne als geistig behindert bezeichnen.
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Ist halt schwierig von der Messbarkeit her...... aber geben muss es das von der Logik her schon
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Ich kenne auch einen.
Wie genau das diagnostiziert wurde weiss ich nicht, aber er ist null Aufnahmefähig was Lernen angeht, er bekommt seine Umgebung auch nicht wirklich sortiert.
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Was für eine Rasse ist der Hund?
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Was für eine Rasse ist der Hund?
Also den den ich kenen ist ein Bauernhofmix.
Sieht aus als wäre da mal Aussie oder BC mitgemischt.
Der Hund ist jünger als 2 Jahre. Ex-Besitzer wollte ihn einschläfern. Der TA hat ihn aber dann an TS weitervermittelt.
Er lebt jetzt reizarm, am Arsch der Welt, wo er einfach Hund sein kann.
In einer Stadt oder schon in einem normalen Haushalt wäre er wohl total überfordert ( die Leute wohl auch).
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Geistig behindert muss es bei Hunden eigentlich geben. Es gibt x Ursachen dafür (angeborene oder erworbene) und so unterschiedlich sind die Hirne von Menschen und Hunden ja nicht. Bei angeborenen Sachen, die offensichtlich sind, werden die meisten Welpen aber wahrscheinlich nicht alt.
Ich kannte mal einen Hund, der war so "anders", da hätte mich interessiert, inwieweit psychologische Krankheitsbilder bei Hunden auftreten können.
Um ein Beispiel zu nennen: Depressionen haben Menschen ja nicht (nur) wenn ihnen schlimme, traurige Dinge widerfahren sind... da spielt ja auch sehr viel Neuro-Chemie mit rein. Der Logik nach könnte es so etwas bei Hunden ja eigentlich auch geben.
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Unsere erste Katze wurde von der Tierärztin als Kater diagnostiziert. Wir hatten keine Ahnung, Kätzchen aus dem Urlaub mitgebracht. Bekam dann sehr früh 4 Junge, der Kater ;-) Alles Glückskätzchen, eines war etwas speziell, schielte etwas und war auch sonst irgendwie dümmer. Haben wir behalten, die Mutter hat sie geleitet... Waren Freigänger und sie ist auch alt geworden bei uns... Geistig behindert würde ich für eine Katze nicht verwenden, sie war etwas eingeschränkt... Hatte trotzdem ein gutes Leben. Warum die nun etwas anders war, ist ja eigentlich egal. Gene, Sauerstoffmangel.... Wird es bei Hunden bestimmt auch geben, müssen dann eben mehr geführt werden von Artgenossen und Menschen.
Sie wusste halt genau wo sie wohnt und nachdem die Mutter gestorben war und der neue kleine Kater aus Versehen Parterre raus gesprungen ist, hat sie ihn wieder eingesammelt und ihn durch die Katzenklappen wieder zurück gebracht.
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