Passt ein Hund in unser Leben? / Vollzeit
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und viele Freunde kleine Kinder haben. Das war so der Hintergrund für die Idee „Welpe“
Hallo liebe Lalaland
Ich finde eure Lebensumstände ansich sehr passend um einen Hund aufzunehmen....
Der oben stehende Satz macht mich aber ein wenig stutzig. Was genau meinst du damit?
Also man kann es m.M.n. in zwei Richtungen interpretieren:
a) Der Welpe als Kinderersatz
b) Ein Welpe den die Kinder der Freunde bespaßen und bespielen können
Bei b) wäre ich sehr vorsichtig, nicht jedes Kind hat den richtigen Umgang mit Hunden gelernt und nicht jeder Hund ist begeistert von kleinen Kindern.
Aber das weißt du mit Sicherheit schon
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Hi
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und viele Freunde kleine Kinder haben. Das war so der Hintergrund für die Idee „Welpe“
Hallo liebe Lalaland
Ich finde eure Lebensumstände ansich sehr passend um einen Hund aufzunehmen....
Der oben stehende Satz macht mich aber ein wenig stutzig. Was genau meinst du damit?
Also man kann es m.M.n. in zwei Richtungen interpretieren:
a) Der Welpe als Kinderersatz
b) Ein Welpe den die Kinder der Freunde bespaßen und bespielen können
Bei b) wäre ich sehr vorsichtig, nicht jedes Kind hat den richtigen Umgang mit Hunden gelernt und nicht jeder Hund ist begeistert von kleinen Kindern.
Aber das weißt du mit Sicherheit schon
Danke für die Rückmeldung!
Das war in der Tat doof formuliert. Ich wollte eher sagen: ein Hund aus dem Tierschutz mit unbekannter Geschichte finde ich problematisch, wegen der Kinder im Bekanntenkreis (und der Kollegen im Büro!). Hab ich schlechte Erfahrungen gemacht. einen Hund, den ich von klein auf kenne, kann ich selber besser einschätzen. :)
Dass ein Hund nicht mit Kindern unbeaufsichtigt spielt und dass mein Hund vor allem kein Spielzeug ist versteht sich für mich von selbst.
Ich danke allen für den Input! Wir werden demnächst eine Hundeausstellung besuchen um mal ein paar Rassen live zusehen und dann entscheiden wir, was wann einziehen soll. :)
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Hallo,
noch zwei Fragen, die mir bei der ganzen Leserei im forum gekommen sind:
1. Wie „schlimm“ ist es, wenn wir die Katzenklos nicht absichern kann?
Beide Klos stehe im Wohnzimmer. Im Flur oder Bad ist leider kein Platz, Küche, Ess- und Schalfzimmer möchte ich nicht.
Beide Klos sind ohne Deckel, da einer der beiden Kater seit einem Unfall als Kitten in kein geschlossenes Klo mehr geht.
2. WENN der Welpe mal ne Stunde alleine bleibt (im entsprechenden Alter, schrittweise eingewöhnt und so vorausgesetzt), ist es dann ok, wenn er nicht die ganze Wohnung für sich hat? Die Kater sind es gewöhnt, tagsüber im Wohnzimmer zu schlafen und die Tür ist dann auch immer zu. Dann bleiben die auch ruhig, selbst wenn ich im Home office arbeite und durch den Rest der Wohnung wusele Tür aus heißt für die Füttern, Schmusen, Programm.
Außerdem wäre mir nicht wohl, Welpe und Kater unbeaufsichtigt alleine zu lassen.
Ist das für den welpen okay, wenn er nur mit und gemeinsam in dieses eine Zimmer darf oder ist das verwirrend?
Sorry für die doofen Fragen aber damals mit unserem Familien-Labrador ist so viel falsch gelaufen und ich möchte für einen Welpen einen wirklich guten start
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Franz bekommt bei mir generell nur einen (hundesicheren) Raum in meiner Wohnung, wenn er allein bleibt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass er dann entspannter ist (und ich entspannter bin). Es kann auch stressig für einen Hund sein, wenn er die ganze Wohnung zur Verfügung hat.
Ich würde ihn nur nicht unbedingt in den Flur sperren, da er Angst vor den Geräuschen im Treppenhaus haben könnte bzw. diese ihn nicht zur Ruhe kommen lassen.
Bzgl. der Katzenklos gab es bei meinen Eltern (2 Hunde, 2 Katzen) damals nie Probleme. Der jew. Hund hat es - wie alles andere - einfach gelernt, indem er immer wieder abgebrochen wurde, wenn er da ran wollte und etwas anderes zum "spielen" bekommen hat. Irgendwann war das Ding uninteressant. Kommt vermutlich aber auch etwas auf die Rasse an. Hier gibt es sicher Leute, die da mehr Erfahrung haben als ich.
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mein Hund besser zur Ruhe kommt wenn der Raum begrenzt ist, als dass er die ganze wohnung zur Verfügung hätte.
Arek ist bei uns im Schlafzimmer alleine:
- das riecht am intensivsten nach "Familie"
- kennt er vom Alltag
- ist am weitesten weg von der Eingangstür
- da steht das bett wo er sich raufkuscheln und verkriechen kann - warm, kalt kann er selber entscheiden -
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Update:
Wir sind immer noch kein Stück weiter, was die Rasse angeht.
Wir wollen einen Züchte, der max. 1 Autostunde entfernt ist, da wir von 2-3 Besuchen ausgehen und auch gerne schon vorab Kennenlernen und vielleicht später der eine oder andere Besuch drin sein sollen .
- > das schränkt leider die Auswahl ein
was rausfällt:
- alles langhaarige kommt für meinen Mann nicht in Frage, da werde ich ihn auch nicht rumbekommen
- alles zu kleine -> die meisten Terrier, die ich in der nähe gefunden hab. 15 kg sind eher die Untergrenze
- alle richtig großen Rassen fallen für mich weg (Bernhardiner, Dogge usw.) - grob: alles über 35 kg ist raus
- alle Listenhunde fallen weg wg. Problemen bei Hundetagesstätten und Anmeldung/Versicherung
-alle "schwierigen" Hunde hab ich aussortiert (Husky, Akitas , Rhodesian Ridgeback usw.)
aber:
- auf ein gewisses Maß an Auslastung konnten wir uns einigen, was die Auswahl an Rassen hoffentlich erweitert
was noch übrig ist nach den vielen Recherchen und Gesprächen und in der nähe grds. verfügbar:
- Mini Bullterrier
- Collie (Kurzhaar)
- Entlebucher Sennenhund
- Deutscher Pinscher
- Labrador
Ist bei der Auswahl überhaupt noch was passendes dabei?
Vorstellen könnte ich mir die alle, wobei mir der Labbi zu wasserliebend und der Bullterrier zu faul und zu verschmust sind (hab ich beide schon live erleben dürfen), die anderen Rassen kenne ich nur aus dem Internet oder vom Joggen im Wald.
Hab inzwischen über Empfehlungen von Bekannten und Freunden zwei gute Hundeschulen mit Hundesport (Agility, Obedience, Mantrailing usw.) ausfindig gemacht und da am Wochenende und 1x unter der Woche hinzufahren schaffen wir auf jeden Fall. Jeden Tag volles Programm fahren ist unrealistisch.Mein Mann mag eher einen ruhigeren Hund, ich mag lieber mehr Zeit in Auslastung investieren und dafür einen Hund mit mehr WTP bekommen. Da ich diejenige sein werde, die mehr Zeit auf dem Hundeplatz und draußen verbringt, werde ich mich wohl "durchsetzen"
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ich denke ruhig und Auslastung muss sich nicht ausschließen. Manchmal ist ein ruhiger Hund sogar besser weil man nicht die Gefahr hat dass er überdreht.
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Wir wollen einen Züchte, der max. 1 Autostunde entfernt ist, da wir von 2-3 Besuchen ausgehen und auch gerne schon vorab Kennenlernen und vielleicht später der eine oder andere Besuch drin sein sollen .
- > das schränkt leider die Auswahl ein
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Damit würde ich mich nicht einschränken.
Natürlich ist bei einer großen Entfernung der Aufwand bei zwei bis drei Besuchen und bei der Abholung höher. Aber was sind in Summe zwei, drei oder auch viertausend Kilometer auf ein Hundeleben von 12, 13, 14 oder auch 15 Jahren und mehr gesehen?
Wenn ihr einen tollen Züchter findet, der den optimalen Welpen für euch hat, dann lasst euch nicht von der Entfernung hindern. Die spielt nämlich nur kurzfristig über wenige Wochen eine Rolle, den Hund habt ihr hoffentlich viele viele Jahre lang.
Unsere Jungs stammen übrigens aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Wir wohnen in Baden-Württemberg. Elvis Züchterin besuchen wir jedes Jahr auf der Fahrt in den Urlaub. Fynns Züchterin werden wir im nächsten Jahr besuchen, dieses Jahr konnte sie uns aus persönlichen Gründen leider nicht empfangen.
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Wir wollen einen Züchte, der max. 1 Autostunde entfernt ist, da wir von 2-3 Besuchen ausgehen und auch gerne schon vorab Kennenlernen und vielleicht später der eine oder andere Besuch drin sein sollen .
Ich suche mir immer erst die Rasse aus und dann den für mich besten Züchter. Und am Telefon kann man sich auch schon mal vorab gut kennenlernen. Dem jeweiligen Welpen ist es wurscht, welche Menschen da vortanzen bis zur 8. /9. Woche....
was noch übrig ist nach den vielen Recherchen und Gesprächen und in der nähe grds. verfügbar:
- Mini Bullterrier- Collie (Kurzhaar)
- Entlebucher Sennenhund
- Deutscher Pinscher
- Labrador
Ich müsste eine Weissen Schäferhund nehmen, einen DSH oder einen Mops.
Das sind die Züchter in meiner Nähe.
Mein Mann mag eher einen ruhigeren Hund, ich mag lieber mehr Zeit in Auslastung investieren und dafür einen Hund mit mehr WTP bekommen. Da ich diejenige sein werde, die mehr Zeit auf dem Hundeplatz und draußen verbringt, werde ich mich wohl "durchsetzen"
Dann musst du entweder den Hütehund Collie nehmen oder den Labbi.
Aber beim Labbie gibts ja auch wieder 100000000 Dinge zu beachten. Beim Züchter...
Und du hast zufälliger weise einen der wenigen guten KHC Züchter in deiner Nähe?
Darf ich fragen (PN) welchen?
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Update:
Wir sind immer noch kein Stück weiter, was die Rasse angeht.
Wir wollen einen Züchte, der max. 1 Autostunde entfernt ist, da wir von 2-3 Besuchen ausgehen und auch gerne schon vorab Kennenlernen und vielleicht später der eine oder andere Besuch drin sein sollen .
- > das schränkt leider die Auswahl ein
was rausfällt:
- alles langhaarige kommt für meinen Mann nicht in Frage, da werde ich ihn auch nicht rumbekommen
- alles zu kleine -> die meisten Terrier, die ich in der nähe gefunden hab. 15 kg sind eher die Untergrenze
- alle richtig großen Rassen fallen für mich weg (Bernhardiner, Dogge usw.) - grob: alles über 35 kg ist raus
- alle Listenhunde fallen weg wg. Problemen bei Hundetagesstätten und Anmeldung/Versicherung
-alle "schwierigen" Hunde hab ich aussortiert (Husky, Akitas , Rhodesian Ridgeback usw.)
aber:
- auf ein gewisses Maß an Auslastung konnten wir uns einigen, was die Auswahl an Rassen hoffentlich erweitert
was noch übrig ist nach den vielen Recherchen und Gesprächen und in der nähe grds. verfügbar:
- Mini Bullterrier
- Collie (Kurzhaar)
- Entlebucher Sennenhund
- Deutscher Pinscher
- Labrador
Ist bei der Auswahl überhaupt noch was passendes dabei?
Vorstellen könnte ich mir die alle, wobei mir der Labbi zu wasserliebend und der Bullterrier zu faul und zu verschmust sind (hab ich beide schon live erleben dürfen), die anderen Rassen kenne ich nur aus dem Internet oder vom Joggen im Wald.
Hab inzwischen über Empfehlungen von Bekannten und Freunden zwei gute Hundeschulen mit Hundesport (Agility, Obedience, Mantrailing usw.) ausfindig gemacht und da am Wochenende und 1x unter der Woche hinzufahren schaffen wir auf jeden Fall. Jeden Tag volles Programm fahren ist unrealistisch.Mein Mann mag eher einen ruhigeren Hund, ich mag lieber mehr Zeit in Auslastung investieren und dafür einen Hund mit mehr WTP bekommen. Da ich diejenige sein werde, die mehr Zeit auf dem Hundeplatz und draußen verbringt, werde ich mich wohl "durchsetzen"
Wenn ihr Labbi oder den Entlebucher auf der Liste habt ( sind ja beide eher über 20 kg) dann würde ich noch den DSH aus Hochzucht vorschlagen. ( Stockhaar)
Könnte ich mir für eure Anforderungen auch gut vorstellen, allerdings sind die auch jenseits der 20 kg.
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