Mr. Kontroletti - Jetzt ist Schluss damit!

  • Ein kleines Problem


    allein, wie Hunter dich laut deiner Beschreibung angeht, wenn er es aus dem Auto aussteigt oder wenn du nach Hause kommst, empfinde ich schon nicht als kleines Problem.


    mal als Erinnerung, so hast du es im Eröffnungsbeitrag beschrieben


    Da wird massiv angesprungen, gerempelt, nach allem geschnappt, was nicht niet- und nagelfest ist. Gerne Schlüssel, meine Jacke, etc. Ich ignoriere ihn dann so gut es unter den Umständen möglich ist. Zurechtweisungen bringen leider gar nichts, im Gegenteil. Die stacheln ihn nur noch mehr an. Selbiges Verhalten zeigt er, wenn ich ihn aus der Box im Auto hole.



    und das empfindest du als

    Ein kleines Problem, das vielleicht insgesamt zwei Minuten von unserem Alltag ausmacht



    sorry, aber für mich klingt der letzte Post jetzt sehr nach 'nicht eingestehen wollen und schön reden' :ka:

  • Gerade wollte ich schreiben, dass ich es klasse finde, wie ruhig es hier zugeht und wie toll versucht wird, dir konstruktiv zu helfen RafiLe1985. Es liegt in der Natur der Sache, dass bei einem bestehenden Problem die möglichen Fehler des Hundehalters aufgezeigt werden. Das ist ja auch gut so, im Normalfall möchte man an dem Problem ja arbeiten und dafür braucht man auch diese Informationen.


    Du versuchst dein Bestes und bist davon überzeugt, richtig zu handeln. Aber dennoch hast du ein Problem und hier um Hilfe gefragt. Ich kann verstehen, dass man zunächst gefrustet ist oder sogar abblockt, wenn einem gesagt wird, dass da viel schief läuft. Aber nur daraus kann man lernen und wenn man immer nur die „angenehmen“ Tipps annimmt und die unangenehmen Tipps kategorisch ausschließt, wird man immer auf der Stelle bleiben, sich nicht weiterentwickeln und das Problem nicht lösen.


    Ich erinnere mich oft an den Spruch, den mir meine Schwester immer sagt, wenn ich wieder einmal der Meinung bin, ich alleine würde richtig liegen und der Rest falsch (natürlich gibt es das auch, aber sehr häufig ist man dann selber auf dem falschen Dampfer): Bevor du davon ausgehst, dass alle um dich herum Idioten sind, stelle zuerst sicher, dass nicht du der Idiot bist :ugly:|)

    (Das ist ein Spruch, ich meine natürlich nicht, dass du ein Idiot bist!!!)

  • Warum jetzt schon wieder typisch fürs df :ka: ich werde das nie verstehen, weshalb in so vielen Threads Schreiberlinge, bzw. deren Antworten mit typisch df verstanden werden wollen!

    Das verwirrt mich auch im Moment. Als neutraler Mitleser fand ich hier einige Beiträge echt super, mit viel Mühe dahinter. Man soll ja nicht eins zu eins übernehmen, aber als Denkanstoß (für Mehrhundehalterprobleme) war der Thread echt interessant.

  • Es ist doch immer wieder das Gleiche in allen eröffneten Threads von dir.


    Im ersten Post grundsätzlich groooooßes Drama, ich will nicht mehr, Schluß damit, ich brauche eure Hilfe.


    Im nächsten Post - nein, nein, nein, ihr liegt mit eurer Vermutung alle falsch, denn ihr kennt meine Hunde nicht.

    Ich antworte nur den Usern, die mir das antworten, was ich hören will.


    Dann im Schlussakkord - ach, ist doch alles nicht so schlimm. Ihr seid doch alle doof, da jetzt aus einer Mücke einen Elefanten zu machen.

  • Ich werde hier für mich dann abschließen weil es mittlerweile in eine Richtung geht, die mir weder hilft noch konstruktiv ist. Ist halt typisch DF.


    Nein, Rafile, es ist nicht typisch DF, es ist typisch du.

    Du willst Hilfe für ein Problem, die Leute möchten dich unterstützen und jedes Mal wenn auch nur die leiseste Andeutung kommt, dass du einen Fehler gemacht haben könntest, beginnst du dicht zu machen und alle anderen sind doof und wollen dir etwas böses.


    Ich hoffe für Hunter, dass du deinem Staffeltrainer gegenüber da weniger mauerst, wenn dir dort jemand Hilfe anbietet, denn hier im DF hat es schlicht keinen Sinn dir helfen zu wollen, weil du es einfach nicht zulässt und am Ende doch nur immer jeden vor den Kopf stößt, der sich die Mühe gemacht hat, hier helfen zu wollen.

  • Im ersten Beitrag klang das schon sehr dramatisch. Wenn es nicht an dem ist , prima. Ich würde mich auf freuen wenn du berichtest was der Trainer sagt. Wir können alle nur dazu lernen.


    In einem Forum berichtet jeder nun einmal von seinen Erfahrungen, das ist normal und heißt nicht da diese genau auf Eure Situation zutreffen.


    Newton und Hunter erinnern mich an meine Mädels damals. Bei uns hat einzig und allein geholfen der Junghündin des Stress zu nehmen und sie runterzufahren. Sprich kein Hundesport mehr, nur noch ruhige Spaziergänge und den Hunden gemeinsame schöne Erlebnisse in entspannter Atmosphäre zu bieten. Die Spannung zwischen den Hund regulierten sich fast von alleine.


    Übrigens sind viele Trainer der Meinung das so einige Verhaltensprobleme mit dem nicht alleine bleiben können zusammenhängen. Das ist nicht immer sofort ersichtlich. Ich kenne Trainer die als erstes schauen ob Hund wirklich alleine bleiben kann . Kann er es nicht entlädt sich die angestaute Energie im Alltag, was fast logisch ist. Das muss bei Euch nicht so sein, ich wollte es nur für die Allgemeinheit als Ursache erwähnen :)

  • Schade Rafile, dass Du scheinbar (immernoch) nicht aus deiner Haut kannst und alle deine Problem-Threads immer(noch) nach Schema F verlaufen.
    Viel Glück auf deiner weiteren Reise mit deinen Hunden.

  • Und ich bin der Meinung, das man wirklich nur effektiv beraten kann, wenn man den Hund sehr gut kennt. Das ist mir in diesem Maße klar geworden seit ich in der Rettungshundestaffel bin. So kompetent wie man da von den Ausbildern beraten wird, individuell für den eigenen Hund, habe ich bisher noch bei keinem Trainer erlebt!


    Natürlich ist es richtig, dass jemand, der den Hund richtig gut kennt, viele Dinge anders einschätzen kann als jemand, der den Hund nur eine Stunde lang sieht. Aber je besser man einen Hund kennt umso stärker neigt man zum Tunnelblick. Auch Profis können betriebsblind sein. Und dann kommt jemand von außen, schaut mit einem unvoreingenommenen Blick drauf und hat eine ganz andere Idee.


    Beides ist sinnvoll. Menschen, die Hunter kennen, hast du zur Genüge. Du selbst kennst beide Hunde in- und auswendig. Aber es ist durchaus möglich, dass genau dieses "kennen" einem objektiven Blick im Weg steht und dass eine Idee von außen euch weiterbringen könnte. Ich würde es wirklich nicht so einfach vom Tisch wischen, einen Trainer von außen hinzuzuziehen.

  • Ich drücke euch ganz doll die Daumen dass ihr es hinbekommt, Junghunde können wirklich anstrengend sein und manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht, ich glaube das kennt jeder von uns aus eigener Erfahrung.

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