Mr. Kontroletti - Jetzt ist Schluss damit!
- RafiLe1985
- Geschlossen
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Ich glaube die Ausbildung war auch bei ihr so. Es geht mir auch nicht um die Arbeit in der Steffel selbst, sondern die Einstellung ihr und dem Hund gegenüber. Es hiess sehr schnell das Hunter das braucht und ehrlich ein Junghund braucht eine Arbeit noch nicht. Der kann sie toll finden, gute Anlagen haben und Spass dabei was zu entdecken, aber brauchen tut er das nicht. Wenn er also sonst nicht zur Ruhe kommt hat das nichts mit der Staffel zu tun, sondern dass Hunter nicht runterfahren und langeweile ertragen kann.
Dass sie da mit dem Kleinen schon im Welpenalter da war ist ja schön, nur nicht mit dem Grundgedanken der Förderung dahinter, nicht solange das noch ein Knirps ist.
Deshalb fände ich es eigentlich eine gute Idee maö für ein paar Wochen Abstand von der Staffel zu nehmen, runter kommen, durchatmen und Hunter runterfahren. Dann kann auch mit neuer Energie und mehr Gelassenheit wieder weiter gemacht werden.
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Hi
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Ein kleines Problem, das vielleicht insgesamt zwei Minuten von unserem Alltag ausmacht, wird hier aufgebauscht zu einem allumfassenden, alltagsbestimmenden Defekt. Und das dazu von Menschen, die weder mich kennen noch meine Hunde. Von der Übergriffigkeit mancher Aussagen ganz zu schweigen!
Na ja, Rafile, ich kann da nur für mich sprechen:
Das "kleine Problem" hat sich schon sehr, sehr lange angekündigt. Du wirst Dich nicht mehr daran erinnern, was ich Dir dazu vor über einem Jahr geschrieben habe. Ich hingegen schon und zitiere es noch einmal:
Gelegentlich dauert es noch, bis er nach einer spannenden Aktivität vollständig zur Ruhe kommt. Aber Newton unterstützt mich da sehr gut. Wenn er schlafen mag, mag er schlafen und da wird der Zwerg auch schonmal gemaßregelt.
Damit wäre ich vorsichtig und würde es auch sofort unterbinden. Das kann, wenn der Zwerg kein Zwerg mehr ist und Newton diesen Job als seine Aufgabe ansieht, ziemlichen Stress zwischen den Hunden geben.
Das war im August 2018 zum Thema Führung.
Und nun ist genau das eingetreten, wovor u.a. ich Dich damals eindringlich gewarnt habe. Genau das fliegt Dir jetzt um die Ohren, denn den "Kontrolletti" hast Du Dir selbst sehenden Auges herangezogen, weil Du Deine Verantwortung in einem wesentlichen Punkt nicht wahrgenommen, sondern den Hunden überlassen hast. War absehbar, dass das Probleme geben würde, wolltest Du aber nicht lesen.
Und vor 8 Monaten ging es um das Thema "Alleinsein". Auch dazu habe u.a. ich Dir etwas geschrieben, nämlich das hier:
Deine Frage lautete: "Was meint Ihr?"
Die Antworten, die Du bekommen hast, beruhten bei vielen und u.a. auch bei mir aus eigenen Erfahrungen mit diesem Typ Hund, Zweithunden und dem Alleinsein.[...]
Mein Eindruck aus dem, was Du schreibst, ist dass Hunter nie richtig gelernt hat, alleine zu sein.
Ich habe mir mit meinen ersten Hunden mit genau den Punkten ins Knie geschossen, auf die Du gerade so empfindlich reagierst und die Du als Unterstellungen wertest.
Es steht Dir frei, aus u.a. diesen Erfahrungen, die auch andere gemacht haben, zu lernen, oder selbst mit Hunter auf die Nase zu fallen und Deine Schlüsse zu ziehen, wenn der Karren im Dreck steckt (und genau darauf steuerst Du gerade zu).[...]
Weißt Du, um solche Entwicklungen abzusehen, muss man keine Raketenwissenschaft studiert, die Hunde persönlich über Monate beobachtet oder die (Hunde-) Weisheit mit Löffeln gefressen haben. Da reichen manchmal ganz simple eigene Erfahrungen in der Mehrhundehaltung völlig aus, um zu sehen, wo die Reise hingehen wird.
Und wenn man sich dann die Zeit nimmt, solche Erfahrungen weiterzugeben- in der Hoffnung, dass die Weichen für die Hunde doch noch richtig gestellt werden- und die Diskussionen immer wieder mit (sorry) Geplärre darüber enden, dass das DF so gemein ist und ja gar keine Ahnung hat, wird es eben irgendwann blöd.
Weil es eben nicht darum geht, Dich als unfähig darzustellen, sondern weil das Ganze so fürchterlich vorhersehbar ist, Du aber mitten in der Diskussion von der Sachebene auf die persönliche Ebene wechselst, Dich angegriffen fühlst, für sachliche Kritik und Argumente komplett blind wirst, abtauchst und erst dann wieder auftauchst, wenn die (sorry) Kacke am dampfen ist.
Ich garantiere Dir, dass das auch hier wieder passieren wird. Du wirst hier wieder auftauchen, weil es zwischen Hunter und Newton so richtig geknallt hat und Dein Schaf seinen ersten Cut im Ohr davongetragen hat. Und dann geht das Drama eben wieder von vorne los. Kannste zwar so machen, ist dann aber shice. Zumindest für die Hunde.
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Niemand sagt deckeln wär das Allheilmittel, aber auch wenn der Hund aus Überforderung so reagiert darf und sollte der klar zu verstehen kriegen das es keine Option ist.
Sowas verankert sich einfach zu schnell und gerne im Repertoire der Lösungsmöglichkeiten bei einigen Hunden.
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Ich hab zwar gelesen das du RafiLe1985 den Thread für dich abgeschlossen hast soweit, aber ich wollt noch ganz kurz was schreiben. Vielleicht hilft es dir ja.
So schnell wie hier geantwortet wird komm ich nämlich nicht nach mit dem lesen und Alltag
Kann sein das alles viel schlimmer ist als es sich für mich liest, jeder interpretiert ja in das geschriebene was anderes rein, aber für mich liest es sich ganz klar einfach nach 'Ist halt ein junger überdrehter Springer.' Der will keine Weltherrschaft, das ist typisch aufgedrehter Springer. Nix dramatisches.Alles was du schreibst ist so typisch Springer Lösungsstrategie.
Ich bin aufgeregt, also werde ich hektisch, ich wussel, ich springe, ich rempel, ich beiß in die Ärmel/Hände etc. Tür geht auf? Ich, hier erster! Wohin? Egal, ERSTER!!!
Klar brauch er da Führung, aber vor allem brauch er da Ruhe. Und ich kann dir fast versprechen das du einen Springer nicht mit 'Deckeln' ruhig bekommst, wie hier und da empfohlen wurde. Der Springer reagiert auf Stress allerart mit Hektik, wusseln, springen, schnell, schnell irgendwas. Da kannst du noch so harsch werden (falls du das überhaupt in Betracht ziehst).
Hei Hei (und fast alle Springer die ich kennenlernen konnte), wollen sofort als aller, aller erster irgendwohin z.B. Hei Hei windet sich, wenn ich sie lasse, wie ein Aal aus der Tür, sollte die nur einen Spalt offen sein und wir da Anstalten machen raus zu gehen. Hauptsache als erster draußen. Lass ich sie einfach machen, kugelt die so schnell es geht die Treppe z.B. runter. Ist da ein, zwei, fünf andere Hunde, so windet die sich so schnell es geht drüber, drunter, vorbei. Hier und da geht's im Übersprung in den Kragen von wem, werden die Ohren langgezogen.
Das Verhalten kenn ich echt von fast allen Springern! Ist reine Aufregung!
Hei Hei z.B. lass ich an allen Türen (Auto etc.) klassisch absitzen und auf Kommando raus dann sofort wieder absetzen, Keks. Sie geht hinter mir die Treppe runter, geht hinter mir aus der Tür. Hat nichts mit Dominanz zu tun, sondern ist allein das praktikabelste. Knightley (unverträglich etc.) geht eh immer nur hinter mir irgendwo raus oder so, das würde ich mit deinen Zwein auch so machen.
Ohne euren Alltag jetzt generell zu kennen würde ich auch, wie in der Letzten Beiträgen geschrieben, euren Alltag neu überdenken und mehr Ruhe rein bringen, weniger aufregende Dinge tun. Weniger Training, weniger Ausflüge.
Lass ihm mehr Zeit erwachsen zu werden.
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Ich schließe mich grPups in einigen Aussagen an, auch darin dass dir dieser Beitrag ggf. noch hilft, auch wenn du den Thread nicht mehr aktiv verfolgst.
Vieles von dem, was du im ersten Beitrag geschrieben hast und was im Laufe des Thread hinzukam (auch aus alten Threads), erinnert mich auch an das typische Verhalten vieler ESS.
Pepper will un.be.dingt! als Erster durch jede sich öffnende Tür, der rennt mit der Nase ungelogen dagegen und neigt dazu Türspalten anzustarren, falls sie sich öffnen könnten. Auch er fällt mehr die Treppe hinunter als dass er sie läuft und bei genügend Aufregung kann er sich auf der Treppe sogar wie ein Aal umdrehen, um sie zweimal zu laufen. Dann packt er auch Dakota am Schlawittchen, wenn er dürfte und könnte. Dakota lässt daher auch uns mehr als freiwillig vor, weil sie auf den Hyper-Spaniel keine Lust hat (und ich ihn dann ausbremse und an seine Manieren erinnere).
Pepper nimmt auch meinen Ärmel, die Aufschläge meiner Jacke oder das was ich in den Händen halte ins Maul, wenn er aufgeregt ist. Biete ich ihm ein Handtuch an oder etwas anderes, dann trägt er das mit sich herum. Natürlich ist das Aufregung und daher Stress.
Jedes Verhalten in dieser Richtung (losstürmen, wenn etwas Spannendes geschehen könnte, durch und um die Beine winden und wuseln, wenn etwas Aufregendes geschehen könnte, ...) wird von mir in irgendeiner Weise reglementiert, aber ich achte durchaus sehr darauf was davon unnötiges Gepushe ist und was Spaniel-Wuselei ist.
Bei allem Reglement und aller Konsequenz, ist vieles von dem Verhalten in dieser Ausprägung einfach sehr typisch für den ESS und daher weniger 'krass' als viele es hier wahrnehmen. Würde Dakota so ein Verhalten an dern Tag legen, wäre das eine ganz, ganz andere Hausnummer und hätte eine sehr viel alarmierende Bedeutung.
Klar brauch er da Führung, aber vor allem brauch er da Ruhe. Und ich kann dir fast versprechen das du einen Springer nicht mit 'Deckeln' ruhig bekommst, wie hier und da empfohlen wurde. Der Springer reagiert auf Stress allerart mit Hektik, wusseln, springen, schnell, schnell irgendwas. Da kannst du noch so harsch werden (falls du das überhaupt in Betracht ziehst).
Das möchte ich auch noch einmal unterstreichen.
Die ESS, die ich kenne (und das sind inzwischen einige), sind schlecht unter Druck zu regulieren. Auf Druck reagiert der Spaniel mit ausweichender Bewegung. Er reagiert eigentlich auf alles mit Bewegung - uns zwar einer ungerichteten Bandwürmchen-artigen Dauerbewegung. (Das Tür und Treppenphänomen haben auch einige ...)
Dakota reagiert auf Druck mit Gegendruck, die kann damit arbeiten, obwohl sie ein Sensibelchen ist. Wenn ich etwas nicht will, dann kann ich sie über Druck auch zum Stillstand regulieren - Pepper nicht. Der kann unter (zu viel) Druck erst recht nicht stillstehen.
Ganz vieles lässt sich mit eingeübten Ritualen sehr gut regeln - Absitzen vor und nach Türen. Absitzen vor und nach dem Aussteigen. Alternativen zeigen - zum Beispiel eben Handtücher zum Nuckeln. Das sind Dinge, die gut umzusetzen sind und viel Energie aus den Situationen raus nehmen.
Manches wird sich tatsächlich mit dem Reifeprozess Hunters geben. Vieles ist aber wirklich typisch Spaniel und sollte auch als solches gehandhabt werden - sie pushen sich wirklich gerne hoch und wenn sie sich pushen, dann ist viel (ungerichtete) Bewegung im Spiel.
Was allerdings schon oft geschrieben wurde und was ich durchaus auch zu bedenken geben würde - es kann sehr gut sein, dass Hunter zuviel Stress hat und einfach zu oft, zu hoch gepusht ist (er ist wirklich noch jung, wird im Sport sehr anspruchsvoll geführt, wechselt die Örtlichkeiten, hat einen Spielpartner vor Ort, erlebt nebenher natürlich im Alltag sowieso noch etwas und so weiter). Ich glaube nicht, dass das massives Kontrollieren ist und auch nicht, dass er mit Newton echt Stress provozieren will (es sei denn es geht um 'weltliche' Ressourcen), aber ich nehme an, dass er so ein starkes (spaniel-typisches) Verhalten zeigt, weil er sehr hochtourig agiert. Und es kann durchaus sein, dass er einfach zu wenig Downtime hat und zu wenig Zeit Ruhe zu halten, ohne dass diese durch Duck erzeugt wird (letzteres ist ausschlaggebend).
Aus der Ferne ist das aber schwer zu beurteilen, aber dies war das was mir beim Lesen des Threads durch den Kopf ging.
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Ich kenn das Verhalten von etwas weniger coolen, dafür quirligeren Hunden, die nach „Hoppla, hier komm ich“, grundsätzlich Schwierigkeiten haben mit
- Dynamik
- sich zurück nehmen
- Füße still halten
- Ruhe
- Höflichkeit
Nur gerade bei der Dynamik mit anderen Hunden verstehe ich persönlich keinen Spaß.
Weil das
- zb auch die alten/kranken/verletzten Hunde trifft
- auf sich prügelnde Hunde im Zuggeschirr bei über 40km/h hinausläuft
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Nur gerade bei der Dynamik mit anderen Hunden verstehe ich persönlich keinen Spaß.
Weil das
- zb auch die alten/kranken/verletzten Hunde trifft
- auf sich prügelnde Hunde im Zuggeschirr bei über 40km/h hinausläuft
Das trifft natürlich auch auf eine Horde aufgeregter Spaniel zu. Auch wenn sie echt zu den wirklich, wirklich sehr netten Hunden zählen, die untereinander fast alles rückwärtsgerichtet (d.h. deeskalierend) und eben über Bewegung (Spiel, Ausweichen, Abstand schaffen, ...) regeln, sind sie einfach irre empfänglich für das Hochschaukeln aus allerlei Gründen (un.be.dingt! Dabei!!!11elf). Zehn Spaniel, welche dieselbe Treppe benutzen, machen das wahrscheinlich neben-über-unter-bei-miteinander und vorallem hektisch Durcheinander, wenn man sie lässt. Ein weniger euphorischer Hund dazwischen und es kracht gewaltig.
Pepper darf und muss daher hier auch Rücksicht nehmen auf Dakota, die wird nicht umgebolzt oder auf der Treppe gezogen, geschubst und angeknabbert (als Boxer gilt das umgekehrt auch für sie, es ist nicht so, als wäre der Spaniel hier grundsätzlich schlimmer, ganz im Gegenteil). Das ist aber ein anhaltendes Thema, weil der Spaniel von sich aus einfach anders agieren würde. Der erste Impuls ist eben anders. So wie Dakotas erster Impuls fremden Hunden gegenüber negativ ist, auch sie regel ich über Gehorsam, weil ich ihre Grundeinstellung zu diesem Thema nicht verändern kann, wir so aber beide zufrieden aus der Situation raus kommen - diese aktive Hilfe braucht der Spaniel eben auch, um mit seiner Energie umzugehen.
Es ist, wie gesagt, sehr viel ungerichtete Energie im ESS. network bringt es gut auf den Punkt - dieses Verhalten kommt nicht von ungefähr. Aufregung (positive), auch bei der Jagd, soll zum Beispiel in unermüdliche Bewegung, in Form des Stöberns bzw. Buschierens, umsetzbar sein.
Das heißt natürlich nicht, dass darauf ein anderer Hund Rücksicht nehmen muss (im Zusammenleben geschieht das in gewisser Weise durchaus durch Gewöhnung), aber es hilft das Ausmaß des Verhaltens zu relativieren und besser einzuordnen, von der 'Kontrollieren/Maßregeln/Provozieren'-Ecke hin zur 'Aufregung/Energie/Stress/Willi-Willi-Willi'-Ecke.
Ist der Spaniel sehr aufgeregt, dann wird er sich mutmaßlich bewegen (wollen). Und da er wahrlich kein zart besaitetes Hündchen ist, scheut er nicht vor Körperkontakt, auch und gerade nicht bei Bewegung. Das kann dazu führen, dass anderen Hunden der Kragen platzt, vor allem, wenn sie gänzlich anders ticken. Und es kann dazu führen, dass andere Hunde sich immer weiter zurück nehmen, um vor diesem ungerichteten Energielevel zurück zu weichen, weil sie selbst nicht in ein bereits knisterndes Feuer langen wollen.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich nehme an, dass dein Hund wie der aufgeregte Spaniel agiert, der er nun einmal ist. Die Art und das Ausmaß seines Verhaltens ist (meines Erachtens nach) typisch Spaniel. Das kann zu weiteren Problemen führen, weil das Verhalten nicht grundsätzlich abzustellen ist, sondern kanalisiert und ergründet werden sollte. Ich glaube nicht, dass er dich wirklich kontrolliert (oder deinem Ersthund etwas will), ich glaube aber, dass er zu hoch gepusht ist, um dieses Verhalten selbst abzustellen und dazu wahrscheinlich auch gar keine Alternative hat. Zuviel Energie (aufgrund von zuviel Anspruch an ihn) und eine Spaniel-typische Lösung dafür - wuseln! mehr wuseln! bewegen! festhalten! noch mehr wuseln! jammern!
(Alleine bleiben ist, meines Wissens nach, auch ein häufiges Thema bei vielen ESS, weil sie einfach sehr anhänglich und generell wirklich ungerne alleine sind, besser gestapelt als Massenware und an den Fersen ihrer Menschen denn als Einzelstück mit der großen Freiheit.)
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Nur damit das keiner liest und denkt, das wäre so. Der Englische Springer Spaniel ist sicherlich vieles und sehr toll. Aber definitiv keine Gebrauchshunderasse.
Die Vorstellung dass der Hund ja so schrecklich viel Arbeit "braucht" habe ich damals schon angezweifelt. So viel dauerhafte "Arbeit" brauchen auch Leistungsgezogene Gebrauchshunde als Welpen und Junghunde nicht. Es war halt super, dass er dann müde war. Erschöpfung kaschiert (eine gewisse Zeit lang) Führungsfehler. Aber sie behebt sie nicht.
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EDIT by Mod: Nun, DAS mußt jetzt auch nicht unbedingt sein!
Daher gelöscht!
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