Mr. Kontroletti - Jetzt ist Schluss damit!

  • Ich glaube, dass einige Leute in Worte wie „Donnerwetter“ oder „etwas vor den Latz knallen“ interpretieren,

    Interpretieren ist das Schlüsselwort.

    Und an dieser Stelle fände ich es auch gut, wenn man sich bewusst macht, dass es eine persönliche Interpretation ist und nicht jeder seinen Hund vermöbelt oder quält, der ein "Donnerwetter" loslässt.

    Nö, darum geht es gar nicht (auch wenn ich Worte wie krachen und knallen ziemlich klar finde, vielleicht könnte ja genauer beschreiben werden, wie das ausieht?).


    Es geht darum, dass ein Verhalten abgestellt werden soll, durch Strafe, aversiven Reiz, donnerwetter, krachen, knallen - wie man das jetzt auch nennen will.


    Das setzt aber voraus, dass der Hund in der Lage ist, sein Verhalten soweit zu kontrollieren, dass er es abstellen kann - um eben das nächste Donnerwetter zu vermeiden.


    Nur, wenn der Hund die Korrektur umsetzen kann, sprich richtig verknüpft und sich beim nächsten Auslöser nicht mehr so verhält, ist das erfolgversprechend. Das setzt aber voraus, dass der Hund versteht, wofür die Korrektur kommt, und was er statt dessen tun soll. UND vor allem: dass er es auch kann. Dass er das Verhalten tatsächlich kontrollieren KANN.


    Das scheint mir hier aber nicht gegeben zu sein. Von daher wird das Donnerwetter, krachen und knallen entweder nix bringen, die Sache verschlimmern, oder Probleme an anderer Stelle verursachen.


    Immer fragen:


    Versteht er nicht?

    Kann er nicht?


    und dann erst


    Will er etwa nicht?


    Korrektur, Strafe, Krachen, Knallen hat nur bei letzterem Punkt Sinn.

  • Ich finde den thread auch super und danke für den sachlichen und regen Austausch.


    Ich habe hier auch Gegensätze sitzen. Es kommt mir vor als lebt die eine das eine Extrem und die andere das andere.


    Hypensensible, defensive Freundlichkeit trifft auf hibbelige, offensive "Mit dem Kopf durch die Wand"- Persönlichkeit.

    Allerdings gibt das hier dank klarer Regeln und dem im Keim ersticken von dummen Ideen keine Probleme.



    Ich denke, man muss "Donnerwetter" uä Begriffe gar nicht definieren. Das ist ja für jeden Hund anders, was bspw ein Donnerwetter ist.

    Wenn ich für meine Collies ein Donnerwetter loslasse, dann empfinden die das genau so, andere Hunde lachen sich darüber ins Fäustchen

  • Nö, darum geht es gar nicht (auch wenn ich Worte wie krachen und knallen ziemlich klar finde, vielleicht könnte ja genauer beschreiben werden, wie das ausieht?).

    Also ich habe den Begriff "kracht" unter Zuhilfenahme der Thread-Suche gerastert.

    Ergebnisse 5, alle im Zusammenhang mit Interaktion der Hunde selbst, also dass es zwischen den Hunden "kracht". (und noch ordentlich mehr "krachen" könnte).


    Gleiches mit "knallt", 6 Ergebnisse, ebenfalls auf die Interaktion der Hunde bezogen (und dass man hier für die Zukunft noch mehr von befürchtet)


    Dann habe ich es mit "knallen" probiert, dabei komme ich auf satte 13 Beiträge (von 231 ... läuft ja weiter). Die ersten 4 beziehen sich ebenso auf die Interaktion der Hunde untereinander und ab Beitrag 5 (der Suchergebnisse), wird sich über die Begriffe beschwert und es entspannt eine Diskussion darüber. Zwischendrin taucht dann aber noch mal der ein oder andere Beitrag auf, der sich wieder nur auf die Hunde selbst bezieht.


    Soll ich weiter suchen?


    Also abgesehen davon, dass ich Dir völlig zustimme, ist das Inhalt der schier überwiegenden Anzahl von Beiträgen. Das beginnt schon bei der Analyse, der Arbeit, die sich jemand gemacht hat, das alles zusammen zu suchen. (Denn das bietet sich an, wenn man dem Problem auf die Spur kommen möchte).

  • Noch mal: Es geht doch nicht um die Intensität des Krachens und Knallens.


    Es geht um die Intention. Das Abstellen, Ersticken, wie immer man das nennen will.


    Das ist nur dann der richtige Weg, wenn der Hund sein Verhalten kontrollieren kann.


    Also man kann das komplett anders sehen natürlich, aber so war mein Einwand gemeint. Wie laut es kracht und knallt, ist nicht der Punkt, um den es mir geht.


    Es gibt nun mal pos. Strafe, pos.Verst., neg. Strafe, neg. Verst.


    Über lange Strecken in diesem Thread wurde von vielen das Korrigieren über pos. Strafe empfohlen (Einschränken durch deutliche Grenzen setzen ("eng führen", bei Überschreiten der Grenzen, Krachen Knallen, Donnerwetter).

    Das muss ja nichts schlechtes per se sein, aber für diesen Hund und dieses Problem würde ich stark hinterfragen, ob das zielführend ist.


    Selbst wenn man das Symptom damit abstellt, es würde sich einfach neue Symptome zeigen.


    Für mich liegen die Ursachen im falschen Umgang mit rassetypischen Verhaltensweisen, Überforderung und Stress. Da nützt Strafe in meinen Augen wenig. Das stellt das Verhalten evtl. in dem Moment ab, und das ist auch gut so, aber dann? Wer Krachen und Knallen empfiehlt, sollte dringend dazu schreiben, was danach kommen MUSS - nämlich Alternativen und v.a. Massnahmen, dass es nicht nochmal zu dem Übersprung kommt, insbesondere gegen Mensch und Zweithund. Bleibt es beim Abbruch, Strafe, Donnerwetter OHNE weitere Massnahmen, die auf die URSACHE zielen, dann passiert es einfach wieder. Oder was anderes blödes.


    Sicher kann man das komplett anders sehen, ich möchte nur noch mal betonen, dass meine Einwände nicht daher rühren, dass ich ach so zart besaitet bin oder "Krachen" und "Knallen" falsch interpretiere, sondern inhaltlich eine Begründung haben.



  • Ich habe bei diesem Typ Hund bisher(!) die Erfahrung gemacht, dass man da am weitesten kommt, wenn es nur wenige Regeln gibt, die aber unverrückbar sind. Dauerndes Kommandieren und Regulieren in jeder Lebenslage (übertrieben gesagt die Nummer: "da darfst du nicht hin, ohne dass ich es dir erlaube, da mußt du liegen, weil das dein Platz ist, du hast jetzt stillzuhalten, weil ich das will, du atmest nur auf Kommando") macht die nicht führig, sondern hochgradig frustig und angespannt.


    Dabei lernen sie entweder, alles, was von einem kommt, generell an sich ablaufen zu lassen, oder sie fügen sich zwar scheinbar, explodieren dann aber an anderer Stelle - zum Beispiel beim Aus der Tür-gehen.


    Bei uns gab es nur wenige Regeln, aber die waren wirklich gußeisern. Ganz hoch oben stand zum Beispiel: Gebissen oder auch nur gekniffen wird bei Menschen niemals. An mir wird kein Frust abgelassen. Never ever.


    Hätte der Terrier es sich einfallen lassen, mich oder meine Klamotten zu knippen, sobald er aus dem Auto geholt wird, hätte ich ihn mir geschnappt, festgehalten, fixiert und sehr deutlich gesagt, dass das ein NEIN! ist. Auch mal sehr wenig freundlich. Da ich mich sehr, sehr selten so verhalten habe, war der Hund dann auch entsprechend beeindruckt und reagierte.


    Dafür hab ich aber auch sehr oft alle fünfe gerade sein lassen, mich mitgefreut und amüsiert, wenn das juvenile Gekasper richtig losging. Ich wollte nun mal einen Hund mit ordentlich Power, also hab ich dem genug Möglichkeit verschafft, das auch mal richtig zweckfrei, unpädagogisch und albern rauszulassen, und alle Augen zugedrückt, wenn sie mich dabei vor Begeisterung auch mal herzhaft ansprang. Aber dabei im Überschwang oder Übersprung schnappen - das war dann wieder ein großes NEIN, und diese Grenze hat sie immer eisern respektiert.


    Ein paar Regeln müssen da wirklich sein, unabdingbar - aber ansonsten auch einiges an Augenzudrücken, Mit-Humor-Nehmen und einfach darauf warten, dass das Hirn nachwächst. Es ist nun mal noch kein erwachsener Hund.

  • Ich hab immer sehr versucht, mir ein Beispiel daran zu nehmen, wie souveräne Rüden mit nervendem Junggemüse umgehen. Hier haben wir ein schönes Beispiel für "es knallt": Schäfer und Jungterrier spielen, Jungterrier nervt damit, die Beute für sich haben zu wollen. Schäfer ist lange extrem geduldig, aber hier sagt er dann per Blick und Geräusch: Es reicht. Der Junghund reagiert sofort:



    Jetzt knallt es sozusagen: Der Junior kriegt vom Alten eine verbale Ansage und duckt sich mit diesem typischen "Nichts für ungut, Boß - war nur ein Witz!" das ein gemaßregelter Hund zeigt, wenn er versteht ,was Sache ist.



    ...und dann geht der Alte sofort zur Tagesordnung über, ist wieder freundlich wie immer, und das Spiel geht fröhlich weiter, ohne dass der Terrier durch den "Tadel" beeinträchtigt wäre. Aber: den Stock klaut er nicht mehr - der Punkt wurde also übergebracht und verstanden.



    So ähnlich versuche ich's selbst zu halten: Wenn's leider mal sein muß mit dem Maßregeln, so einducksvoll ,dass der Hund reagiert - und dann ist sofort alles wieder gut und fröhlich.


    Übrigens, vielleicht ganz interessant für den Thread: Auf dem ersten Bild sieht man, dass zu der Gruppe auch noch ein sechsjähriger Labbirüde gehört. Dem waren pädagogische Spielchen sowas von egal, der zog sich vor dem frechen Youngster dann zurück - hätte der Terrier also den bedrängt, wär's Erziehen mein Job gewesen.

  • Ein sehr schöner Thread :applaus:

    Meine beiden bisherigen Hundepaare waren auch jeweils unterschiedlich wie Tag und Nacht. Bei meinen Mädels damals lief es ähnlich ab wie bei Hunter und Newton. Das hat mich zur Verzweiflung getrieben, gerade wenn man vorher eine perfekten Ersthündin hatte und eine irre Junghündin dazu kommt. Irgendwann sagte eine Freundin zu mir "Du kannst nicht alles haben. Zwei Hunde bedeuten auch immer Abstriche". Dabei war jeder für sich perfekt. Die Kunst ist es aus zwei Hunden ein Paar zu machen. Und das ist auch bei so unterschiedlichen Hunden möglich. Es galt mein wollen, meine Ansprüche, meine Agilitykarriere usw zurückzustellen, die Hunde haben wenig verkehrt gemacht. Es galt der wuseligen Junghündin den Stress zu nehmen, der Althündin den Stress durch die junge Dame zu nehmen … irgendwann fügten sich die Puzzleteilchen zusammen , vielleicht nicht perfekt, aber doch rund. Das bedeutet immer Kompromisse, aber das wichtigste ist ein harmonisches Zusammenleben - zumindest für mich. Dafür waren meine nächsten Hunde noch verschiedener und doch so perfekt zusammen :herzen1:. Ich glaube allerdings der Grund war das ich mich von Anfang an viel mehr darauf einlassen konnte. Es gab ein paar klare Regeln und ganz viel Gemeinsamkeit.


    Ich denke Newton und Hunter wachsen noch zusammen, wahrscheinlich bedarf es noch einiger Veränderungen, aber das wird werden. Gut das du einen Trainer drauf schauen lässt. Ich bin gespannt-

  • Über lange Strecken in diesem Thread wurde von vielen das Korrigieren über pos. Strafe empfohlen (Einschränken durch deutliche Grenzen setzen ("eng führen", bei Überschreiten der Grenzen, Krachen Knallen, Donnerwetter).

    Na eigentlich nicht. Aber ich lese es gerne noch einmal komplett (später).


    Wie ich in Erinnerung hatte, bezogen sich "Krachen", "Knallen" etc. auf die IST-Analyse bzw. deren Beschreibung sowie den möglichen weiteren Verlauf zwischen den Hunden und wie es bei anderen ausgehen würde (also zwischen den Hunden), hätte man es selbst so laufen lassen. Weiterhin wurde darauf verwiesen, wie lange sich das Problem schon entwickelt (und warum), was sich in anderen Thread schon angekündigt hatte. Das, was Du beschreibst (also auf was es Dir ankommt), hätte von Anfang an längst passiert sein müssen und darauf hat man m.E. hingewiesen. (Das hat die Suche bestätigt)


    Jetzt wird die Situation Hunter/Newton/HF als Problem wahrgenommen. Zuschauen, wenns gerade zwischen den Hunden "kracht" oder der Hund Dir schon am Arm hängt, empfiehlt sich eher nicht. Dann ist es akut in der Situation erst mal zu spät, die muss abgebrochen werden, die Hunde für die nächste Zeit erst mal aus der Situation nehmen (dann eröffne ich auch nicht erst eine Gesprächsrunde, bevor ich eingreifen würde, was nicht heisst, dass man danach nicht in medias res gehen muss, natürlich, bringt sonst alles nichts und auch darauf wurde hingewiesen).


    "Eng führen" verbinde ich nicht mit selbst (als als Mensch) dem Hund gegenüber "krachen", "knallen". Sondern es bedeutet, dass man sich über all das, was Du beachtet sehen möchtest (und was hätte längst passiert sein müssen) Gedanken machen muss. Sonst wird das nichts mit dem "eng führen". Wenn man selbst "knallt" und "kracht" als Erziehungsplan startet, hat das mit "eng führen" nix mehr zu tun, dann wäre es schlicht Tyrannei, wenn man es den Hunden überlässt, hat es auch nichts mehr mit Führung zu tun, wäre dann keine. Bezweifle, dass das jemand geraten hat.


    Meine Kleine neigte ja nun auch zum "Kontrolletti" als ich sie übernahm, aus Unsicherheit. Kombiniert mit vielen Entbehrungen und höchstwahrscheinlich zu viel vom echten "Knallen" seitens Menschen (sie hatte vor einigen "Hilfsmitteln", die Menschen, die solche Methoden bevorzugen, ganz schön Bammel). Aber auch ich habe m.E. diese Worte hier im Thread benutzt, in der Form, wie viele andere auch: hätte ich es laufen, die Hunde regeln lassen, mich nicht mit den Ursachen, dem Individuum beschäftigt, es soweit überhaupt kommen lassen, mein Dicker ist zwar cool ... aber Festnageln mit Lochen lässt er sich nicht.


    Und ja, das brauchte auch eine gewisse "enge" Führung auf der einen Seite und ein langsames Heranführen an die sog. Freiheiten. Und logisch, eine Menge Fingerspitzengefühl, quasi eine Balance-Akt. Aber man hat alles gut im Auge, regelt, wenn es was zu regeln gibt, sehr präventiv und vorausschauend (dann ist Grobes oft gar nicht nötig, wird es auch nie). Das verstehe ich unter "engen Führung". Einfach: Nichts einfach laufen lassen.

  • Es geht darum, dass ein Verhalten abgestellt werden soll, durch Strafe, aversiven Reiz, donnerwetter, krachen, knallen - wie man das jetzt auch nennen will.

    Sprechen wir von der gleichen Situation?

    Nämlich von der, die RafiLe als "Rangelei", also körperliche Reglementierung von Hunter gegenüber Newton, bezeichnet hat?


    Ich würde jeden Deiner Sätze im zitierten Beitrag unterschreiben. Bis zu dem Punkt, an dem sich meine Hunde körperlich angehen. Und da ist mir die Intensität der körperlichen Auseinandersetzung auch total wurscht. Das ist eine ganz klare Grenze, die hier keiner meiner Hunde überschreitet und auf die es eine ganz klare und körperliche Antwort von mir gibt. Heißt in der konkreten Situation, dass ich den Hund, der den anderen angeht, mindestens mit einer Hand am Geschirr packen, mit der anderen zurückdrängen und ein sehr lautes und scharfes "Schluss jetzt" loslassen würde. Und ja, hier ist auch schon einmal ein Schlüssel vor die Pfoten (und zum Mitschreiben: nicht auf den Hund) geflogen, als meine Rakete versuchen wollte, meine Hündin im vollen Tempo über den Haufen zu rennen, um ihr den Weg abzuschneiden. Kommt bei einem Hund, der kaputte Gelenke und Arthrose hat, nicht wirklich gut, ist extrem schmerzhaft und deshalb wird so eine Situation auch hier nicht lange diskutiert und aufgebaut, sondern exakt 1x von mir geklärt.

  • Also positiv und nicht-aversiv usw hin oder her.
    Aber hier gehts es ja nicht um ein Verhaltensproblem, das nur den Hund selbst betrifft, sondern ein anderer unbeteiligter Dritter (Newton in dem Fall) ist der Leidtragende.


    Ich bin auch echt nett mit meinen Hunden, und versuche viel erst Mal positiv. Aber wenn Hund A sich an mir oder an Hund B abreagiert, dann fliegen die Hüte. Dann gibts "ein paar aufn Kopp", ein "Vieraugengespräch", die "krall ich mir" und was weiß ich, was hier noch fiel.


    Von mir aus soll der Hund sich nen anderes Ventil suchen, seinen Emotionen freien Lauf zu lassen. Übersprungshandlungen wie Kreiseln, Bellen, Hin- und Herrennen, hüpfen, Kopf schütteln, gegen die Wand hauen, sich auf den Boden schmeißen usw usw können wir gerne rein positiv und entsprechend mit Stressreduktion usw trainieren.

    Aber den anderen defensiven/schwächeren Hund attackieren, kneifen, rempeln, abschnappen, reglementieren, oder mich mit den Zähnen packen (mit welcher Intensität auch immer), anpöbeln, anrempeln, usw, das ist so ein No Go, da kann Junghund gerne wissen, dass ihm der Himmel auf den Kopf fällt, wenn er das macht, und dass er sich das Ventil nächstes Mal zweimal überlegen sollte.


    Oder?

    Mich würde da ernsthaft Mal interessieren, wie Ihr sowas trainiert, ohne dass der andere Hund weiter darunter leiden muss. Dh es darf kein einziges Mal mehr vorkommen, dass er geschubst, gerempelt, gekniffen oder sonstwas wird.


    Ich bin nicht gerne nicht nett zu meinen Hunden. Am liebsten würde ich mich den ganzen Tag mit ihnen über ihre Lieblingsfarben unterhalten, bei einem schönen warmen Tee, und Mal Töpfern oder Zeichnen ausprobieren, Lieder singen und Netflix Serien gucken.

    Aber ein paar Regeln gibts hier einzuhalten und wenns um das Terrorisieren der anderen Hunde geht ist es mir tatsächlich lieber, der Hund hat mehr Angst vor der Konsequenz, als vor dem Angstauslöser selbst.

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