Hund macht rein, tipps?
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Hast du sie Tagsüber gefilmt? Mehrmals? Wenn sie bei deinen Elern zittert kann ich mir gut vorstellen, dass sie das auch Tagsüber macht.
Nein aber meine Eltern haben des öfteren nach oben geschaut und meistens hat sie geschlafen oder am spielzeug rum geknabbert ?
Ich würde sie trotzdem mal filmen. Dann kannst du auch sehen wann sie reinmacht, wie sie zuvor reagiert usw. Ausserdem kannst du dann Stress ausschliessen wenn du es gesehen hast.
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Nein aber meine Eltern haben des öfteren nach oben geschaut und meistens hat sie geschlafen oder am spielzeug rum geknabbert ?
Ich würde sie trotzdem mal filmen. Dann kannst du auch sehen wann sie reinmacht, wie sie zuvor reagiert usw. Ausserdem kannst du dann Stress ausschliessen wenn du es gesehen hast.
Ok, dann werde ich dies mal ausprobieren, vielen dank!
An stress selber hab ich ehrlich gesagt jetzt nicht so dran gedacht eher an, dass sie es ja nicht anders gewohnt ist und wenn sie muss dann lässt sie es halt da raus wo sie gerade ist..
Aber das mit dem Stress kann durchaus auch der Auslöser sein.
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Ich würde das Öl mal weglassen, eine unserer DSH vertrug das auch nicht.
Mal ein paar Tage Schonkost/Morosuppe füttern und natürlich auch tierärztlich untersuchen lassen. (Kot/Urinprobe)
Stress kann natürlich auch auf die Verdauung schlagen, ist ja nicht ungewöhnlich. Sie hat ja sicher einiges zu verarbeiten.
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Ich würde zwecks der Hautprobleme auch mal bei einem Dermatologen vorbeischauen, es kann nämlich durchaus sein, dass da "mehr" dahintersteckt (z. B. Futtermittelunverträglichkeit/-allergie). Die meisten Haus-/Allgemeintierärzte erkennen sowas oft nicht, das haben wir auch schon durch
Mein Rüde z. B. hat sich insgesamt ~3 Jahre (2,5 davon bei den Vorbesitzern) lang mit extremen Hautproblemen und Juckreiz herumschlagen müssen, seit einem halben Jahr weiß ich nun, dass er allergisch auf bestimmte Proteine/Eiweiße reagiert. Welche genau das sind, müssen wir rausfinden. Langwierige Sache, die auch mit div. Rückschlägen verknüpft ist, aber da muss man durch.
Eine Futtermittelunverträglichkeit bzw. -allergie würde in dem Fall dann auch den Durchfall erklären, schätze ich.
Zum Thema Stubenreinheit wurde ja genug gesagt, da muss man einfach dranbleiben. Insbesondere dann, wenn Hund das nicht kennt.
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Selbst wenn sie es nicht anders kennt, musst Du die Stubenreinheit wie bei einem Welpen aufbauen. Und da sind dann mal eben 3 Stunden alleine lassen viel zu viel. Und ja, dann kann man nicht mal so einfach feiern oder essen gehen.
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Ich würde zwecks der Hautprobleme auch mal bei einem Dermatologen vorbeischauen, es kann nämlich durchaus sein, dass da "mehr" dahintersteckt (z. B. Futtermittelunverträglichkeit/-allergie). Die meisten Haus-/Allgemeintierärzte erkennen sowas oft nicht, das haben wir auch schon durch
Mein Rüde z. B. hat sich insgesamt ~3 Jahre (2,5 davon bei den Vorbesitzern) lang mit extremen Hautproblemen und Juckreiz herumschlagen müssen, seit einem halben Jahr weiß ich nun, dass er allergisch auf bestimmte Proteine/Eiweiße reagiert. Welche genau das sind, müssen wir rausfinden. Langwierige Sache, die auch mit div. Rückschlägen verknüpft ist, aber da muss man durch.
Eine Futtermittelunverträglichkeit bzw. -allergie würde in dem Fall dann auch den Durchfall erklären, schätze ich.
Zum Thema Stubenreinheit wurde ja genug gesagt, da muss man einfach dranbleiben. Insbesondere dann, wenn Hund das nicht kennt.
danke dir!
Das werd ich aufjedenfall machen und sie untersuchen lassen.. juckreiz hat sie dadurch nämlich auch echt viel..
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Selbst wenn sie es nicht anders kennt, musst Du die Stubenreinheit wie bei einem Welpen aufbauen. Und da sind dann mal eben 3 Stunden alleine lassen viel zu viel. Und ja, dann kann man nicht mal so einfach feiern oder essen gehen.
Feiern geh ich sowieso nicht.
Und sie ist ja nicht immer 3 Stunden alleine. Ihr wolltet wissen wie lange und HÖCHSTENS 3 Stunden. Dies heisst nicht das ich jeden Tag 3 Stunden ausser Haus bin im Gegenteil ich bin unter der Woche so gut wie jeden tag den ganzen Tag zu Hause und am Wochenende mal einen Tag beim Essen oder Kino oder so etwas.
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Ich würde zwecks der Hautprobleme auch mal bei einem Dermatologen vorbeischauen, es kann nämlich durchaus sein, dass da "mehr" dahintersteckt (z. B. Futtermittelunverträglichkeit/-allergie). Die meisten Haus-/Allgemeintierärzte erkennen sowas oft nicht, das haben wir auch schon durch
Mein Rüde z. B. hat sich insgesamt ~3 Jahre (2,5 davon bei den Vorbesitzern) lang mit extremen Hautproblemen und Juckreiz herumschlagen müssen, seit einem halben Jahr weiß ich nun, dass er allergisch auf bestimmte Proteine/Eiweiße reagiert. Welche genau das sind, müssen wir rausfinden. Langwierige Sache, die auch mit div. Rückschlägen verknüpft ist, aber da muss man durch.
Eine Futtermittelunverträglichkeit bzw. -allergie würde in dem Fall dann auch den Durchfall erklären, schätze ich.
Zum Thema Stubenreinheit wurde ja genug gesagt, da muss man einfach dranbleiben. Insbesondere dann, wenn Hund das nicht kennt.
danke dir!
Das werd ich aufjedenfall machen und sie untersuchen lassen.. juckreiz hat sie dadurch nämlich auch echt viel..
Sehr gut.
Stell dich aber darauf ein, dass die Erstuntersuchung beim Dermatologen unter Umständen SEHR kostenintensiv werden kann. Ich hab ohne die Medikamente etwa 300 € für die Anamnese, das Blutbild und die Probenentnahme und -untersuchung gezahlt, mit Medikamenten waren es knapp 430 €... und das waren "nur" Medikamente für die nächsten 2 Wochen.
Allerdings war der Leidensdruck bei Dino da auch extrem hoch, sodass die TÄ lieber gleich mit Kanonen auf Spatzen geschossen hat, um auch wirklich alles an unerwünschten Haut-Untermietern rauszuekeln.
Die Folgebehandlungen inkl. Spezialfutter sind aber auch nicht unbedingt günstig. Toi toi toi, dass es bei deiner Zweithündin eine andere Ursache hat, die nicht so arg ins Geld geht.
ich bin unter der Woche so gut wie jeden tag den ganzen Tag zu Hause und am Wochenende mal einen Tag beim Essen oder Kino oder so etwas.
Ist löblich, aber die Kleine muss ja trotzdem. Klar ist's doof, wenn sich das eigene Leben nur noch um den Hund dreht, aber da muss man durch. Oft ist's ja nicht dauerhaft. Je mehr Zeit du jetzt in die Stubenreinheit des Neuzugangs investierst, desto eher wird das Problem gelöst. Im Zweifel machst du halt für ein paar Wochen nur noch Ausflüge, bei denen du die Kleine ohne Probleme mitnehmen kannst.
Ich hab ja zur Zeit ein ähnlich "einschränkendes" Problem, mein Schäfimädchen kann (momentan?) nicht mehr wirklich gut alleine bleiben. Damit wir das Problem halbwegs stressfrei angehen können, kommt sie einfach im Auto mit, wenn ich weg muss. Da pennt sie auch, während ich einkaufen oder arbeiten bin. "Alleine" ist sie nur dann, wenn wir an dem Problem arbeiten, sonst nicht. Das ist anstrengend und es nervt auch, wenn man für 20 min einkaufen erstmal den Hund ins Geschirr packen, anleinen, zum Auto bringen und dann ggf. noch 10 kg Einkauf zeitgleich mit 21 kg Hund nach oben schleifen muss, aber es ist machbar (und für alle stressfreier als ne zerstörte Wohnungstür )
Kurz: wenn du dich jetzt einschränkst und das Problem in Angriff nimmst, haste den Stress später nicht mehr.
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Hallo Gina, du hast da eine Grossbaustelle. Der hund ist behindert und schwer geschädigt, körperlich. Durchfall, haut zeigt beides auf gestörte Verdauung und Stoffwechsel. Beides wird durch Stress verstärkt. Und denn hat Hund durch die Umstellung der Lebensumstände auch Auch wenn er es jetzt "besser" hat. Für ihn steht die Welt Kopf. Seine kleine Welt ist weg, die vertrauten Kumpel weg, schmerzen am Magen etc. Ich würde den ta wechseln, Astronautennahrung besorgen ( so ein kleiner Hund entgleist schnell und stirbt wenn er abnimmt/ Mängel kriegt) den hund gesund pflegen und wie einen Welpen die stubenreinheit und das allein sein aufbauen. Und dazu würde ich ein Kinderauslauf o.ä. nutzen und den hund da reis setzen, wenn ich aufs Klo muss. Oder einkaufen. Kann sein, dass die stubenreinheit nie so richtig klappt, aber durch pipi- haufen- Routine wird es mindestens sehr schnell für dich berechenbare.
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