Hund trinkt und frisst nicht und erbricht, aber kein Durchfall
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Ich hätte an deiner Stelle sogar ein schlechtes Gewissen, weil dein Hund die ganze Zeit Schmerzen hatte bis du endlich zum TA gegangen bist.
Ich frage mich momentan nur, wieso? Wieso gehst du gleich vom Schlimmsten aus und denkst nicht positiv, dass es schon nichts schlimmes sein wird?
Weil weil mein Hund dann Schmerzen hatte, die ich früher hätte beenden können. Das hat nichts mit positivem oder negativen Denken zu tun.
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Hi
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Ich habe viele Hunde in meinem Leben gehabt, Baxter ist aber der Erste der mich in seinen 3,5 Jahren schon Unmengen an Geld gekostet hat.
Ja es tut manchmal weh wenn so viel Geld über den Tisch geht, aber die TA Besuche und Untersuchungen sowie Medikamente machen es wieder gut, weil ich sehe wie es ihm geht und das all das Geld gut investiert war/ist, statt ihn leiden zu lassen und mit irgendwelchen Mittelchen zu experimentieren.
Du könntest ja eine Versicherung abschließen (Krankenversicherung und OP), vllt geht's dir dann etwas besser? Oder du studierst Tiermedizin ?
Natürlich hilft deinem Hund das Röntgen nicht in dem Sinne, aber es hilft eben um Dinge auszuschließen oder zu diagnostierzen, um dann zu Helfen.
Erfreue sich doch einfach daran, dass du deinem Hund der nunmal nicht sprechen kann, erstmal geholfen hast und das durch den Gang zum TA und eben die Medikamente.
Und ja, TA Kosten können dich noch oft begleiten, aber das bist du deinem Tier nun einmal schuldig, weil du für ihn Verantwortung übernommen hast.
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Ich kann dich verstehen.
Ich ärgere mich auch, wenn ich zum Arzt/ Tierarzt gehe und letztendlich nicht viel bei rum kommt.
Du hast immer noch keine Diagnose und bist einen Haufen Geld losgeworden. Jetzt heißt es abwarten und im blödesten Falle kannst du wieder hin und weitersuchen lassen.
An deiner Stelle würde ich das auch sehr unbefriedigend finden.
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Dann hätte der TE es aber sagen können, wenn er unzufrieden ist mit der Diagnose und noch mehr Geld investieren können, um weitere Untersuchungen direkt machen zu lassen. ?
Aber Kamillentee hätte ja womöglich gereicht..
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Dann hätte der TE es aber sagen können, wenn er unzufrieden ist mit der Diagnose und noch mehr Geld investieren können, um weitere Untersuchungen direkt machen zu lassen. ?
Aber Kamillentee hätte ja womöglich gereicht..
Vielleicht denkt man so wenn man nie die Erfahrung gemacht hat wenn man zu spät zum Tierarzt gegangen ist. Oder wenn das eigene Tier noch nie so krank war.
Aber glaub mir das Gefühl wäre schlechtern wenn wirklich etwas schlimmere gewesen wäre und man nicht zum Tierarzt gegangen wäre.
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Ein Hund ist eben kein Auto, das mal eben die Bremsscheiben oder Antriebswelle getauscht bekommt, weil Verschleiß oder Defekt offensichtlich sind. Da ist keine Motorhaube, die man mal eben öffnen kann.
Wenn man sich ein Lebewesen ins Haus holt, muss man auch mit unbefriedigenden und manchmal teuren Tierarztbesuchen rechnen, da Symptome zig Ursachen haben können und der Tierarzt logischerweise nicht tagelang am selben Tier rumuntersuchen kann, sondern nach Ausschlusskriterium arbeitet.
Tröste deine Unzufriedenheit doch lieber damit, dass du dieses Mal glücklicherweise ohne schlimmeren Befund die Praxis verlassen durftest.
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Dann hätte der TE es aber sagen können, wenn er unzufrieden ist mit der Diagnose und noch mehr Geld investieren können, um weitere Untersuchungen direkt machen zu lassen. ?
Aber Kamillentee hätte ja womöglich gereicht..
Vielleicht denkt man so wenn man nie die Erfahrung gemacht hat wenn man zu spät zum Tierarzt gegangen ist. Oder wenn das eigene Tier noch nie so krank war.
Aber glaub mir das Gefühl wäre schlechtern wenn wirklich etwas schlimmere gewesen wäre und man nicht zum Tierarzt gegangen wäre.
Sorry, ich lese dein Beitrag zum dritten Mal und muss gestehen, ich verstehe nichts was du damit sagen möchtest ?
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Du könntest ja eine Versicherung abschließen (Krankenversicherung und OP), vllt geht's dir dann etwas besser? Oder du studierst Tiermedizin ?
Eine OP Versicherung habe ich, eine normale KV war mir dann doch etwas zu teuer im Vergleich zum "Geld zurücklegen".
Dann hätte der TE es aber sagen können, wenn er unzufrieden ist mit der Diagnose und noch mehr Geld investieren können, um weitere Untersuchungen direkt machen zu lassen. ?
Wie gesagt, kA... kA woran es liegt. Dass immer noch nichts rum gekommen ist?!? In Verbindung damit dass es wahrscheinlich doch an dem dreckigen Wasser liegt. Und dass der Hund davon getrunken hat.... Und dass ich dem Hund noch nicht beigebracht habe, nicht aus irgendwelchen Gefäßen zu trinken und nichts vom Boden aufzusammeln.... Und sich das ganze wiederholen könnte..... Und wieso dort das Wasser überhaupt war.... Und und und....
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Vielleicht denkt man so wenn man nie die Erfahrung gemacht hat wenn man zu spät zum Tierarzt gegangen ist. Oder wenn das eigene Tier noch nie so krank war.
Aber glaub mir das Gefühl wäre schlechtern wenn wirklich etwas schlimmere gewesen wäre und man nicht zum Tierarzt gegangen wäre.
Sorry, ich lese dein Beitrag zum dritten Mal und muss gestehen, ich verstehe nichts was du damit sagen möchtest ?
Der letzte Teil ist an TE gerichtet, sorry vergessen zu schreiben!
Ich denke eventuell ist man was Krankheiten bezüglich Hund angeht etwas naiv, wenn man keine schlimmen Erfahrung gemacht hat.
Bei mir war es umgekehrt. Hätte ma gleich mehr untersucht hätte ich mir Geld gespart. So kann es auch laufen.
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Sieh es positiv das ein darmverschluss ausgeschlossen werden konnte, denn dann wär es richtig dicke gekommen.
Lieber einmal zu viel zum TA als einmal zu wenig. Und das selbst wenn nur ein Pups quer sitzt.
Ich saß einen Freitag vor Ostern vor meinem Hund, hab ihm die Pfoten gehalten weil es ihm dreckig ging, Verdacht Vergiftung oder darmverschluss (war ein verdorbener Magen wegen gespritzte auf dem Feld zum glück). Woran ich es gemerkt hab, der Hund kam nicht zu mir und hat sich zurück gezogen (untypisch).
Kosten: TA, ein Urlaubstag weg weil unter Beobachtung, ein großauftrag Firma und einer privat die mir durch die Lappen sind....
Ergebnis: überglücklich da keine Vergiftung oder darmverschluss und eine Riesen Party das wieder ein Häufchen kam.
Nimm das Thema Geld nicht so ernst, wenn es dem Hund hilft Bette ihn auf diamanten und samtlaken. Wir haben nur so wenig Zeit mit den fellnasen das es einfach wichtig ist darauf zu achten das es ihnen gut geht, egal was ist. Da sind mir 50, 100 und auch 1000 Euro egal die ich dafür blechen muss.
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