Hündin hat Darmentzündung:/

  • Ich weiss, wie es sich anfühlt, das Gefühl, dass der Hund verhungert.


    Kiro hatte immer stolze 3100 g, bis er auf fast 2200 g runter hungerte. Das war kurz vor aus.


    Aber er starb im Alter von 15,5 Jahren und er ist nicht verhungert, denn wir bekamen ihn auf ein Gewicht von ca 2500 g.


    Also nicht gleich das Ende sehen.

  • zur Zeit kriegt sie das auch nur, wir wollen nur das sie etwas ausgewogener frisst, da sie sonst doch eine Mangelerscheinung bekommt.


    Vergessen zu sagen diese Entzündung kam durch unsere 2 Nachbarshunde, beide sind wieder wohlauf, nur hat auch sie nicht mit gerechnet das es sich überträgt.

    Aus diesem Grund

    Leider nein, aber er meinte Montag folgen weitere Untersuchungen. Also auch blutabnahme, 2ter Ultraschall etc. So auf den Ultraschall, hat er nix gravierendes sehen können, nur halt die Entzündung des Darms. Er hat die kleine Maus damit von oben bis unten auf den Kopf gestellt, damit er bloß nix übersah.


    Schleimhäute sind auch leicht rosa, also nicht blass.

    Würde ich jetzt in eine Klinik fahren.


    In dem Alter kann der Hund immer sterben....aber an Deydrierung zum Beispiel kann ein jeder sterben, egal wie alt.


    Ganz unaufgeregt einen Arzt konsultieren. Der Hund ist bei dir, du bei ihm.

  • Doch, könnt ihr. Was soll in dem Alter noch grossen Schaden bringen.

    Na, bei einem 17 Jahre alten Hund, der seit über 1 Woche über Darm-/Magenbeschwerden leidet, Medikamente bekommen hat, die sogar abgesetzt werden mussten, ein Hund, der von der Konstitution her dabei (innerhalb dieser Zeitspanne) immer weiter abbaut, mehr und mehr die Nahrungsaufnahme einstellt, doch, doch, das kann jetzt akut sehr wohl Schaden anrichten (also es sei denn, man hat ihn schon aufgegeben, aber dann würde ich es auch nicht mehr tun).


    Hier geht es eher um etwas Akutes, welches durch eine Infektion ausgelöst worden ist. Nicht um ein langsames Altern und irgendwann kommt an diesen Punkt.

  • Sorry, aber bis zur vernünftigen Diagnose, würde der Hund mit 17 Jahren bei mir alles zu fressen bekommen, was er nimmt.


    Was meinst Du, wie oft der Hund noch je 200 g abmagern kann.



    Nur zur Info, das


    Nicht um ein langsames Altern und irgendwann kommt an diesen Punkt.


    war bei Kiro auch nicht so.

  • Verstehe Deinen Einwand nicht.

    Bei mir wäre der Hund längst in der Klinik, hätte einiges zur Stärkung bekommen, Infusionen und würde es gar nicht brauchen, dass ich mir etwas suchen muss, was dann den entzündeten Magen und Darm noch weiter belastet und reizen könnte. (Zur Not auch stationär). Das mit der Gewichtsabnahme, sofern noch eine Heilung in Aussicht steht, erledigt sich förmlich von ganz alleine, zur Austrockung besteht auch keine Gefahr mehr


    Ja, man kann hoffen, dass er das dann von alleine wieder erholt, Süppchen reichen, aber das ist gerade bei älteren Hunden eher nicht zu erwarten, wenn sie schon die Medis nicht mehr vertragen und sich das schon mehr als eine Woche hinzieht und nicht besser wird, sondern eher schlechter.

  • Würde ich jetzt in eine Klinik fahren.

    Ich hatte das so verstanden, dass sie bereits gestern und vorgestern bei ihrem TA war. Und Montag wieder hin geht. Kommt drauf an wo man wohnt und was für eine Klinik erreichbar ist. Bei uns hat man am WE idR nur junge Ärzte, oder einen Studenten im Praktikum, die normalen Klinikärzte haben ja am WE nicht unbedingt Dienst. Eher würde ich auf der Hotline bei meinem TA anrufen, wenn es das bei euch gibt.

  • Ich hatte das so verstanden, dass sie bereits gestern und vorgestern bei ihrem TA war. Und Montag wieder hin geht. Kommt drauf an wo man wohnt und was für eine Klinik erreichbar ist. Bei uns hat man am WE idR nur junge Ärzte, oder einen Studenten im Praktikum, die normalen Klinikärzte haben ja am WE nicht unbedingt Dienst. Eher würde ich auf der Hotline bei meinem TA anrufen, wenn es das bei euch gibt.

    Nun, sie hatte geäussert, dass sie davon ausgeht, dass der Hund den Montag nicht mehr erleben wird.

  • Wenn mein Hund eine schwere Darmentzündung hat, die Medis nicht verträgt und diese abgesetzt werden sollen, dann liefert mir ein guter Arzt aber eine Alternative und vertröstet mich nicht auf Montag nach dem WE.


    Schon gar nicht bei einem Fliegengewicht, das schon extrem abgenommen hat und auch kein Wasser mehr aufnimmt.


    Aber, wenn ich mich vertrösten lasse, dann versuche ich den Hund bis Montag mit allem zu päppeln was geht.

  • Wenn mein Hund eine schwere Darmentzündung hat, die Medis nicht verträgt und diese abgesetzt werden sollen, dann liefert mir ein guter Arzt aber eine Alternative und vertröstet mich nicht auf Montag nach dem WE.

    Exakt! :bindafür:


    Aber, wenn ich mich vertrösten lasse, dann versuche ich den Hund bis Montag mit allem zu päppeln was geht.

    Nun, und mein Fokus lag darauf, dass ich in einer solchen Situation den Besuch in einer TK vorziehe (na, eigentlich wäre ich schon vorher dort) ... nur schon wg. der Infusionen ... gerade bei einem solchen Alter, Gewicht und Zustand.

  • Aber, wenn ich mich vertrösten lasse, dann versuche ich den Hund bis Montag mit allem zu päppeln was geht.

    Nun, und mein Fokus lag darauf, dass ich in einer solchen Situation den Besuch in einer TK vorziehe (na, eigentlich wäre ich schon vorher dort).

    Du würdest das tun.

    Ich auch.

    Aber manche lassen sich halt vertrösten.:( :

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