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Geh die doch mal kennenlernen....
Und stell dein und Rockys Licht nicht immer so unter den Scheffel....
Das hat nichts mit unter den Scheffel stellen zutun. Es ist einfach so. Ich könnte eich hier in der Anonymität vom Forum auch alles mögliche verklickern; wie toll wir alles können und wie völlig problemlos alles ist... Hat aber ja keiner was von.
Und ich rede ja nicht von Dramen, die hier stattfinden, sondern von Dingen, die wir eben noch nicht so gut können.
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Nein das ist doch nicht umsonst - das hilft beim Sortieren von für+wider?!
Ich will Dich nicht bequatschen aber man merkt doch, dass DU gerne einen zweiten Hund haben möchtest für 500 Eurole einen passenden Hund - schon 4 Jahre alt - den man problemlos besuchen kann... wahrscheinlich bestens erzogen...
(trainieren+optimieren kannst Du mit Rocky ja trotzdem aber das ist doch eigentlich nur FeinSchliff bzw. "verwächst" sich wenn er älter wird)
Du kannst da "ganz vernünftig" gucken und auch wieder weggehen und drüber schlafen?!
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Es ist schon blöd, wenn man sich auf so einen Charakter eingeschossen hat. Mir fällt es schwer, mir vorzustellen, dass andere Rassen eigentlich genauso sind, wie mein Franzose. Also irgendwie zumindest. Ich weiss, das kann keiner nachvollziehen.
doch, kann man die Frage ist eher was siegt nacher, Vernunft oder bekanntes.
Das erste wonach ich gucke sind dackel. Ich mag die scheißerchen. Allerdings nicht als 2hund. Vllt als 3ter später.
Ich schaue ja auch nach einem 2hund. Und je mehr ich zu einer Rasse tendiere, desto mehr gefallen finde ich daran. Ich schaue nach ähnlichen Eigenschaften und charakterzügen, oder was man arbeitsmäßig mit beiden anstellen kann. Und je mehr ich mich da einlese und kennenlerne, umso mehr klopft das herzchen.
Meine traumrasse ist und bleibt aber halt die kleinen charakterköpfchen... Das wäre aber nicht vernünftig
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Mir fällt es schwer, mir vorzustellen, dass andere Rassen eigentlich genauso sind, wie mein Franzose. Also irgendwie zumindest. Ich weiss, das kann keiner nachvollziehen.
Ich kann das zu 100% nachvollziehen
Ich finde es toll, wie sehr du dir Gedanken machst - auch wenn ich mir für dich wünsche, dass du dann im richtigen Moment "loslassen" kannst und du es wagst. Sobald es für dich stimmt
Lenny war beim Einzug von Beans knappe 2 Jahre alt. Er war lieb, das Grundgerüst für unseren Alltag passte soweit...aber ja, wie du bei mir ja manches Mal liest, es sitzt auch heute, 6 Jahre später noch Vieles nicht Der Liebe zwischen den Hunden hat das nie einen Abbruch getan.
Ich habe naiverweise nie daran gedacht, dass Lenny und der Welpe später mal richtig dolle Probleme bekommen könnten...
Die Leute haben fast die Krise gekriegt, als ich den Winzling-Welpen zu Lenny in die Box gesetzt habe. Von Anfang an Aber ich weiss ja irgendwann langsam was mein Ersthund so grob erträgt und was nicht. Der Rest ist Gewöhnung und sich gegenseitig auf sich einfuchsen. So haben wirs dann auch beim Dritthund gemacht und so werden wir es demnächst wieder machen.
Aber gerade jetzt, wo eine ganz andere Rasse einziehen wird, gucken wir bestimmt etwas genauer hin und halten die Regeln anfangs etwas straffer.
Wirklich voraussehen geht nicht, der Rest ist dann aufmerksam sein, keine Spannungen entstehen lassen und falls doch, rechtzeitig handeln.
Bin mir aber bewusst dass es Rassen-/Kombinationen gibt, wo schon von Beginn an klar ist, dass es nicht einfach wird. Dann ist mein Vorgehen natürlich nix.
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Jetzt hab ich mich durchs ganze Thema "gequält" , weil es evtl. auch uns mal betreffen könnte.
Viele Fragen wurden hier schon erklärt, aber eine habe ich doch noch:
Jule ist jetzt 1 Jahr alt und ein (evtl.) zweiter Hund würde dann in so zwei Jahren dazukommen.
Wenn Jule dann irgendwann sterben würde, wäre der Zweithund alleine, weil ich bzw. wir dann so Mitte 70 wären, also viel zu alt, um nochmal einen Hund neu zu holen.
Würde es dem Zweithund nicht "das Herz brechen", alleine zu sein? Also ohne Jule?
Man liest doch manchmal, dass Hunde dann nicht mehr fressen wollen und in sich gekehrt sind. Oder mache ich mir da zuviele (unnötige?) Gedanken?
Wie gesagt...steht alles noch in den Sternen, aber passt grade zum Thema Zweithund.
Und sorry an die TE, weil ich "ihr" Thema für mich benutze.
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Würde es dem Zweithund nicht "das Herz brechen", alleine zu sein? Also ohne Jule?
Manche Sachen kann man nicht vorhersehen. Der Zweithund könnte ja auch eher sterben als Jule. Und er könnte auch froh sein, dann mal Einzelprinz zu sein. Wenn der verbliebene Hund tatsächlich alleine leidet, gäbe es ja immer noch die Option einen älteren Hund dazuzunehmen. Sowas würde ich auf mich zukommen lassen. Man kann nicht alles vorher planen.
Rein generell zum Thema. Bei mir sind es zwei Rüden geworden, weil mir ein intaktes Pärchen zu schwierig wäre. Ich aber auch nicht meinen Ersthund kastrieren lassen wollte.
Bei uns war alles sehr unproblematisch. Ich wusste, dass Tim andere Hunde mag und gut mit diesen klar kommt. Wir haben den Welpen einfach mitgebracht und die beiden einander im Garten vorgestellt.
Tim hat enorm von dem sehr selbstsicheren Zweithund profitiert und ist seinerseits sicherer geworden.
Für mich fand ich aber die ersten beiden Wochen extrem chaotisch. Der Welpe hörte noch nicht. Der Ersthund nicht mehr.
Das hat sich schlagartig geändert, als ich entschieden hatte, dass ich nicht beabsichtige weiterhin hilflos zuzusehen, sondern den wilden Herren Manieren beizubringen.
Ich habe mit beiden im ersten Jahr auch vieles getrennt gemacht. Und auch wenn das zusätzlichen Aufwand bedeutete, würde ich es wieder so machen.
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Ich merke mal wieder, dass ich nach DF Norm alles falsch gemacht habe
Zu einem immerhin erwachsenen, dafür aber komplett unverträglichen Hund, der durchaus ein paar Baustellen hat, zog ein Welpe ein. Erst- und Zweithund wie Feuer und Wasser, komplett in nahezu jedem Thema so konträr wie es nur sein kann
Jup, einfach ist definitiv anders. Liegt aber eher an krankhaften Verhaltensauffälligkeiten des Zwerges, was basolut nix mit dem Ersthund zu tun hat. Umso mehr wir die im Griff haben, desto einfacher wird hier auch alles. Aber insgesamt läuft es gut. DIe Hunde lieben sich wirklich heiß und innig und hängen sehr aneinander. Ich möchte nicht darüber nachdenken wie es wird, wenn Shira mal nicht mehr ist.
Baustellen gibts weiterhin, ja. Würde ich es genauso wieder machen? Mit dem Wissen was der Zwerg für ein Päckchen mitbringt, nein. Aber nicht wegen der Hunde, sondern wegen meinen Nerven. Selbst so hat der Ersthund nur von profitiert. Beim Zwerg teilt sich positiver und negativer Einfluss wohl auf 50:50.
Mit ihm als "normalen" Hund, sofort wieder.
Naja, Fehler machen wir alle.
Amber kam zur Schnapp-Terrier Hündin dazu. Die Kleine hatte Baustellen ohne Ende, mir wurde von so vielen Seiten sogar zum Einschläfern geraten ...Ob ich es bereue? heute sag ich nein.
In Ambers Pubertät hätte mich aber niemand fragen dürfen, ich wäre schon beim Luftholen zur Frage eskaliert
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Nur falls es so rüber kommt, ein Fehler war es nicht. Niemand wusste bei Abschaffung, was der Welpe da noch so mitbringt. Wie gesagt, einen zweiten Hund hätte ich definitiv wieder zu Shira dazu geholt. Nur hätte ich gern den deutlich überspitzt ausgedrückt "unkomplizierten Nebenbeilaufhund" haben wollen und nicht den "stellt jedes Problem einzeln und in Kombination der beiden Großen zusammen in den Schatten Hund"
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Zitat von overture
Ich finde es toll, wie sehr du dir Gedanken machst - auch wenn ich mir für dich wünsche, dass du dann im richtigen Moment "loslassen" kannst und du es wagst. Sobald es für dich stimmt
Bei der anderen Hündin hätte ich wahrscheinlich nicht gezögert. Aber ich bin rückblickend betrachtet froh, dass es nicht geklappt hat.
Es ist JETZT einfach nicht der richtige Zeitpunkt.
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Bei uns ist das Thema ja auch sehr präsent und wird hoffentlich nächstes Jahr auch Realität. Auch ich mache mir viel zu viele Gedanken, denke ich.
Aber ich glaube ich bzw. wir, werden es auf uns zu kommen lassen. Nur bei der Geschlechterwahl bin ich sehr unentschlossen, also ob Rüde oder doch ne Hündin
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