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ich habe hier einen unkastrierten Boxer der eigentlich andere Rüden komplett blöd findet und sie gerne verprügeln möchte zusammen mit einem unkastrierten Labrador Rüden, funktioniert hervorragend. Vorher hat der Boxer mit einer kastrierten Hündin zusammen gelebt, da hatte sie die Hosen an. Jetzt er, weil der Labrador erst ein Jahr ist
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Also zu meinem intakten Rüden hätte ich wohl keinen zweiten intakten Rüden genommen. Er kommt mit kastrierten Rüden meist besser aus, bei intakten ist es halt doch öfter mal so, dass die sich dann eher steifbeinig begegnen und als Konkurrenz betrachten in unserem Fall...
Kann aber auch sein, dass er einen intakten Rüden im Haushalt doch akzeptieren würde. Mir wäre es hier zu riskant gewesen.
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Ich hatte hier mal die Konstellation erwachsener kastrierter Rüde und hinzu kam ein etwas älterer, kastrierter Rüde, die beiden waren ein Kopf und ein A...
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Ari mag (inzwischen) die meisten unkastrierten Rüden dir wir unterwegs nicht mehr.
Mit Cashew, seinem ebenfalls unkastrierten Mitbewohner, kommt er aber gut zurecht. Die zwei verstehen sich eigentlich sehr gut.
Allerdings ist für die Beziehung auch wichtig, dass Cashew ein eher deeskalierender Hund ist, der auf eventuelle Provokationen erstmal gar nicht eingeht und auch von selbst keinerlei Interesse am Stänkern hat. Da spielte die Rasse aber auch eine große Rolle.
Mit einem zweiten Rüden, der generell eher gegenhält oder selbst provoziert hätte es eventuell schwieriger werden können.
Ach ja, und auch die Tatsache, dass Cashew als Welpe zu Ari kam machte einen großen Unterschied.
Vermutlich auch, dass Ari selbst noch nicht so alt war als Cashew dazu kam (er war erst 1,5 und die Unverträglichkeit kam zB auch erst später), wobei ich auch jetzt noch einen Rüden integrieren könnte wenn er von Baby an hier gewechsen wäre. Vermutlich ginge auch ein erwachsener Rüde, aber das wäre sehr, sehr viel Aufwand.
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Zitat
gefipse...Balzverhalten(Ohren lecken , Nacken knibbeln) und hinterherdackeln angesagt...es ist nervig. Aber er deckt nicht zum Glück (rammelt aber neben ihr die Luft) und mehr wie kastrieren kann ich ihn ja nun auch nicht
Doch. Erziehung und strikte Regeln. Meine Erfahrung nach hilft das richtig viel.
Meine Chill ist so ein Luder, dass Kastraten so penetrant anbaggert, dass die es irgendwann tun wollen. Obwohl die sich sonst nicht die Bohne interessieren.
Ich weiß auch von mehreren Deckakten von Kastraten aus meinem Kunden- und Bekanntenkreis.
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ich hatte zwei kastrierte Rüden, sie waren ein super Team und es gab auch keine großartigen Probleme mit anderen Hunden
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Hier kam zu intakten Hunden, immer mal ein Welpe gleichen geschlechts dazu. Im Moment ein fast 12 Jahre alter intakter rüde und ein 2 Jahre alter intakter rüde. Dazu noch eine 7 jährige intakte Hündin und eine 5 1/2 jährige intakte Hündin. Eine 6 jährige kastrierte Hündin lebt tagsüber auch noch mit den Vieren zusammen.
Und ja, das klappt wirklich super. Die Jungs muss ich nie trennen voneinander, auch nicht wenn die Hündinnen läufig sind. Und die Hündinnen muss ich auch nie trennen. Das klappt echt toll. Der zweijährige rüde ist halt gerade so ein bisschen in der findephase. Er grummelt im Moment fremde Hunde ein bisschen an. Er ist einfach noch nicht selbstbewusst genug um ein standing zu haben und ist ein eher unsicherer Hund. Aber ich denke, in den nächsten 1-2 Jahren wird das noch - Testosteron sei dank. Wenn der altrüde irgendwann nicht mehr ist, dann soll auf jeden Fall wieder ein rüde dazu einziehen, wenn es dann passt. So kann ich in den stehtagen zwei Gruppen bilden, beim alleine bleiben und kein Hund muss alleine sitzen.
Lg
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Bei mir leben ja eine intakte und eine kastrierte Hündin ca. 7 und 9 Jahre alt.
Ich muss eigentlich nicht regeln oder managen zwischen den beiden, Hausregen wie wenn der eine was hat nimmt der andere ihr das nicht weg usw. werden selbständig und aus eigenem Antrieb eingehalten.
Gut es sind auch Australische Terrier die sind da glaube ich eh unkompliziert und außerdem findet die neunjährige jegliche Form von mit Agression gelösten Konflikten überflüssig und die siebenjährige ist vom Typ her eher ein Soldat und kein Anführer das macht das ganze wohl auch ziemlich einfach.
Ich denke wenn noch einer dazu kommen sollte wehre es wider eine Hündin, die beiden würden sich bedanken wenn ich Ihnen einen Rüden anschleppen würde auf so einen sexuell motivieren Nerfbolzebn hätten die keinen Bock.
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Zitat
gefipse...Balzverhalten(Ohren lecken , Nacken knibbeln) und hinterherdackeln angesagt...es ist nervig. Aber er deckt nicht zum Glück (rammelt aber neben ihr die Luft) und mehr wie kastrieren kann ich ihn ja nun auch nicht
Doch. Erziehung und strikte Regeln. Meine Erfahrung nach hilft das richtig viel.
Meine Chill ist so ein Luder, dass Kastraten so penetrant anbaggert, dass die es irgendwann tun wollen. Obwohl die sich sonst nicht die Bohne interessieren.
Ich weiß auch von mehreren Deckakten von Kastraten aus meinem Kunden- und Bekanntenkreis.
Ich wusste dass das kommt. Beschriebenes Verhalten wird selbstverständlich und vor allen Dingen erfolgreich unterbunden. Er würde es tun wenn er dürfte...darum geht es. Also nix von wegen Eier ab und kein Interesse mehr an Hündinnen..so einfach isses halt nicht (immer)
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Ach, noch was zum Thema an sich:
Ich hatte eine Zeit lang drei intakte Rüden, zwei intakte Hündinnen und eine Kastratin, mit denen es gut gelaufen ist.
Jetzt habe ich vier intakte Mädels, einen Rüden und einen kastrierten Rüden. (Mit acht Jahren aufgrund Perinealhernie.)
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