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Das ist tatsächlich eine Hausnummer...ich hab ja immer gesagt, wenn ein zweiter Frenchie, dann entweder aus dem Tierschutz oder Abgabehund. Und es ist ja nicht so, als würde ich da nicht hin und wieder nach gucken, das muss ich ja gestehen. Aber es ist tatsächlich so, dass schon in der Beschreibung gefühlte(!) 80% der Erwachsenen unverträglich sind mit anderen Hunden.
Das erlebe ich bei den Frenchies tatsächlich bei den Rüden ganz extrem so. Ich kenne tatsächlich nicht einen einzigen, der mit anderen Rüden kein Thema hat.
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Eigentlich war bei ein Zweithund nicht vorgesehen.
Trito, ist ein sehr ruhiger souveräner 5 jähriger Rüde, den andere Hunde nicht sonderlich interessierten. Zusammen schnüffeln ok. Spielen nur mit zwei bekannten Hunden, sonst ein NoGo bei ihm, keine Rennereien nix. Einfach ein unkomplizierter, gehorsamer Traumhund.
Dann hab ich mich doch immer wieder bei der TS-Orga wo er her war umgesehen und Finni entdeckt. Viel konnten sie mir zu ihr nicht sagen. Zweijährige kastrierte Hündin mit "Pfeffer im A..." lebt aber bei einer Pflegestelle in GR mit anderen Hunden zusammen.
Zusammenführung war am Flughafen, um Finni abzuholen, paar Meter zusammen gegangen, beide ins Auto und ab nach Hause. Finni natürlich sehr ängstlich, Trito skeptisch. Mussten vom zweiten Tag an zusammen allein bleiben. Es hat alles geklappt, war ja erst nur Pflegestelle um zu testen, ob es überhaupt hinhaut mit den beiden.
Zwei komplett unterschiedliche Hunde, die sich aber aufeinander eingespielt haben. Finni ist jetzt ein halbes Jahr bei uns, braucht noch um ganz anzukommen, aber wenn man die beiden sieht war es eine gute Entscheidung, von der beide Hunde profitieren.
Finni muss man öfter bremsen, da sie sehr körperlich spielt/spielen möchte und Trito das nach wie vor gar nicht ab kann. Er sucht dann unsere Hilfe, denn er regelt das nicht selber.
Futter wird geteilt, jeder hat seinen Napf, aber es wird sich aus allen bedient, auch Leckerli oder Spielzeug liegt hier ohne Probleme rum.
Gassi ganz selten getrennt. Trito nutzt das aber bissal aus, wenn der Fokus auf Finni liegt (da sie noch sehr viel lernen muss) da sind die Ohren manchmal auf Durchzug und er macht sein Ding.
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Meine Hündin zog hier im Mai 2018 ein, den Ersthund hatte ich zu dem Zeitpunkt schon seit 3 Jahren.
Ich bin froh, gewartet zu haben, bis Rex erwachsen und körperlich sowie geistig wirklich völlig ausgereift war. Er ist sicher nicht der 100% perfekt erzogene Hund (ist ja auch mein allererster Hund), aber wir kommen im Alltag sehr gut miteinander klar, er ist ein unkompliziertes, souveränes Kerlchen geworden und zum Zeitpunkt, als ich beschloss, dass es Zeit für den Zweithund wird, konnte ich ihn durch die drei Jahre mit ihm auch gut einschätzen.
Ich habe mich für eine Hündin entschieden, weil mir klar war, dass mein intakter Rüde, der nicht jeden anderen intakten Rüden super findet, damit besser zurechtkommen würde. Zwar hätte es mit einem passenden Rüden auch klappen können, aber das "Risiko", dass es doch Knatsch gibt, wäre größer gewesen, und darauf hatte ich weniger Lust.
Ich habe mich bewusst für eine bereits kastrierte Tierschutzhündin entschieden, da ich kein intaktes gegengeschlechtliches Duo halten könnte und wollte.
Rex war bei der Abholung mit dabei. Die ersten Tage war die Anwesenheit von Jasmin für ihn etwas ungewohnt, und er hat sie ein paar Mal weggeknurrt und gemaßregelt, da habe ich dann einfach je nach Situation reagiert. Aber eigentlich haben sie sich sehr schnell aneinander gewöhnt, beste Freunde sind sie jetzt zwar nicht, aber sie kommen gut miteinander aus, streiten nicht, spielen manchmal... für mich ist es perfekt so, wie es ist.
"Managen" muss ich hier nicht viel. Kaukram kriegen sie meist gleichzeitig und jeder hat sein Teil - wird einer früher fertig und geht beim anderen gucken, knurrt der ihn einfach weg, da greife ich auch nicht wirklich ein. Generell streiten sie auch nicht um Futter, Spielzeug oder Liegeplätze.
Draußen hat sich auch nicht so viel geändert, weil meine Hündin so unkompliziert mitläuft. Trotzdem ist es natürlich was anderes, auf zwei Hunde achten zu müssen (muss ja auch meine Hündin rechtzeitig wegrufen z.B. bei Fahrrädern), und auf unseren gemeinsamen Touren bleibt der Rüde öfter mal an der Leine, weil er mehr Aufmerksamkeit im Freilauf benötigt (großer Radius, viel Interesse an der Außenwelt).
Letztlich kann Mehrhundehaltung extrem schön und bereichernd sein, oder eine große Belastung. Das kommt mMn wirklich ganz auf die jeweils beteiligten Hundecharaktere an.
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Das ist tatsächlich eine Hausnummer...ich hab ja immer gesagt, wenn ein zweiter Frenchie, dann entweder aus dem Tierschutz oder Abgabehund. Und es ist ja nicht so, als würde ich da nicht hin und wieder nach gucken, das muss ich ja gestehen. Aber es ist tatsächlich so, dass schon in der Beschreibung gefühlte(!) 80% der Erwachsenen unverträglich sind mit anderen Hunden.
Das erlebe ich bei den Frenchies tatsächlich bei den Rüden ganz extrem so. Ich kenne tatsächlich nicht einen einzigen, der mit anderen Rüden kein Thema hat.
Bislang ist das noch kein Problem bei uns. Aber kann natürlich noch kommen.
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Wie kann ich einschätzen, ob mein Hund dauerhaft einen zweiten Hund im Haushalt duldet?
Wie bereite ich sowas am besten vor/wie führe ich meinen Hund und den Zweithund da ran?
Was gibt es zu beachten, wie sollen/dürfen sich die Hunde miteinander beschäftigen? Wann muss ich eingreifen?
Was mache ich, wenn es nicht funktioniert?
Ich gehe jetzt nicht automatisch von einem Welpen aus, sondern auch von einem schon erwachsenen Hund. Ich denke, da ist es eher ersichtlich, ob es funktioniert oder nicht..?
Bei einem Welpen: was ist, wenn der Welpe pubertiert; erwachsen wird? Wie leite ich von vornherein ein, dass es da nicht zu Problemen kommt?Ich gehe auch einfach einmal auf die Fragen vom Anfang ein, ohne alles andere aufzugreifen.
- Einschätzen kannst du es wohl nur, weil und wenn du deinen Hund kennst. Du weißt, wie er sich in bekannten Konstellationen verhält und auch wie er in längerfristigen Gruppen agiert. Oder ob 'Draußen' und 'Drinnen' für ihn einen Unterschied macht und ob er die Interaktion mit anderen Hunden möchte, braucht, akzeptiert oder verweigert. Es kommt dabei auch ganz maßgeblich auf die Wahl des Zweithundes an - Wesen, Geschlecht, Alter.
- Vorbereiten musst du vor allem dich - nämlich finanziell, gedanklich und räumlich, je nachdem was für ein Zweithund einzieht. Deinen ersten Hund kannst du nicht wirklich vorbereiten. Du solltest dir vielleicht überlegen wie du die beiden zusammen führst, aber das hängt maßgeblich von der Auswahl des Hundes ab. Wir haben Pepper als Welpe abgeholt, Dakota saß da mit im Auto, sodass sie ihn bereits wahrgenommen hat und wir sind dann gemeinsam in die Wohnung - der Welpe war damit für sie von uns angeschleppt, das hat sie auch akzeptiert.
- Auch das hängt sehr von deinem Ersthund ab. Hier wurde einiges reglementiert, weil Dakota generell viel reglementiert werden muss(te). Spiel war sehr wichtig zwischen beiden, aber auch die Auszeiten für beide. Keiner durfte übertreiben und wir haben geholfen die Grenzen des jeweils anderen lesen zu lernen, das war und ist für Dakota schwer (sie hat dabei viel von und mit dem Zwerg gelernt). Wichtig waren Einzelzeiten für beide (und damit einhergehend auch die Sicherheit für den Ersthund, dass bekannte Regeln und Abläufe noch gelten und Sicherheit bieten) und das Einhalten der Hausregeln von Beginn an. Alles andere ergibt sich aus dem Alltag, denke ich.
- Wenn es nicht funktioniert, muss für dich bestenfalls klar sein, wie du dich (im Regelfall) entscheidest. Wer zieht aus und wohin? Wichtig ist auch, dass du dir überlegst wie viel Zeit du euch Dreien gibst, bis der Alltag so funktioniert, wie du ihn dir in deinen minimalsten Ansprüchen vorstellst (abseits von irgendwelchen Tricks, Sportübungen oder anderen Erfolgen). Happy End gibt es vielleicht, aber du solltest wissen, was für dich die gerade noch befriedigende Lösung wäre - und ab wann euer Zusammenleben nicht mehr tragbar ist. Hier wäre zum Beispiel eine friedliche Koexistenz ohne größere Interaktion und die zeitweise Trennung (zum Beispiel zum Alleine bleiben) vollkommen in Ordnung gewesen, gleichwohl wir mit der Wahl des Zweithundes auf ein leidlich friedliches Miteinander hin gewirkt haben.
- Ich persönlich stelle mir einen Welpen als Zweithund unproblematischer vor - meine Ersthündin hätte mit einem erwachsenen Hund aber auch große Probleme gehabt, sodass kein erwachsener Hund in Frage kam. Der Welpe ist mit uns und in unsere Gruppe hinein gewachsen, sodass viele Konflikte sich gar nicht ergeben habe (dafür vielleicht andere). Die Pubertät war und ist bisher bei Pepper unproblematisch, allerdings haben wir hier auch ein gegengeschlechtliches Paar, weil wir davon ausgehen mussten (konnten), dass eine adulte Hündin zu Schwierigkeiten mit Dakota geführt hätte. Pepper als Rüde ist mit ihr sehr viel langmütiger und geduldiger als eine Hündin ist (wahrscheinlich) jemals wäre. Und diese Langmut brauchten wir für Dakota. Sie ist, aus gesundheitlichen Gründen, allerdings auch bereits kastriert gewesen als Pepper einzog.
Grundsätzlich finde ich, dass ein Zweithund immer hauptsächlich für den Hundehalter einziehen sollte - einzige Bedingung wäre dann, dass der Ersthund nicht unter ihm leidet. Dakota wäre als Einzelhund sehr glücklich und auch Pepper würde nicht darüber klagen, inzwischen hat ihre Zweisamkeit für beide auch Mehrwert, wichtig war jedoch vor allem, dass sie für keinen von beiden mehr Nachteile als Vorteile hat. Nicht jeder Hund benötigt einen zweiten Hund dauerhaft an seiner Seite, selbst dann wenn die Konstellation am Ende gut funktioniert und beide Hunde glücklich sind.
Ferner finde ich den mehrfach genannten Hinweis auf das Alter und den Erziehungsstand des ersten Hundes wirklich sehr, sehr wichtig. Baustellen verschwinden keineswegs durch den Zweithund, der wird höchstwahrscheinlich nur eigene Baustellen (und Eigenarten, Spleens, Befindlichkeiten, ...) mitbringen. Manchmal weiß man sicherlich, dass einzelne Bereiche sich nicht weiter entwickeln (Jagdtrieb, Unverträglichkeiten, ...), dann sollte aber klar sein, wie diese im Umgang mit zwei Hunden zu händeln sind und auch, dass das generell möglich ist, selbst wenn (k)einer der Hunde sich etwas vom anderen abguckt.
Pepper hat sich von Dakota zum Beispiel auch nicht anstecken lassen von ihrer generellen Unverträglichkeit, sie gibt aber auch einen Fliegenschiss auf seine Freundlichkeit gegenüber anderen Hunden. Selbst wenn sie am Zaun Randale machen will, lässt sie sich von seinem Friedensangebot an den anderen (pöbelnden) Hund nicht beeindrucken. Umgekehrt lässt Pepper sich aber auch nicht anstecken. Also muss ich sie zwar beiden abrufen bzw. daran hindern die Nachbarshunde kirre zu machen - aber aus ganz unterschiedlichen Gründen.
Als aktueller Mehrhundehalter muss ich auch sagen, dass beide (Einzel- und Mehrhundehaltung) Vorteile haben (nicht nur pragmatische, auch in der Art und Weise der Erlebnisse miteinander) und dass ich nicht kategorisch ausschließen würde, dass wir nicht doch wieder, wenigstens zeitweise, einen einzelnen Hund halten werden.
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Aber es ist tatsächlich so, dass schon in der Beschreibung gefühlte(!) 80% der Erwachsenen unverträglich sind mit anderen Hunden.
Das kenne und erlebe ich auch bei vielen Franzosen (wie bei vielen anderen Rassen natürlich auch). :)
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Wir haben zwei Hunde. Unsere erste Hündin ist eine Appenzellerin. Sie bräuchte eigentlich keine zweiten Hund und es war eher mein/unser Wunsch.
Da wir nicht wussten wie unsere Hündin auf einen zweiten Hund reagieren würde und ob sie den "haben" möchte haben wir uns als Pflegefamilie bei einem Nothunderassenverein gemeldet. So hatten wir die Option falls es nicht klappt den neuen Hund wieder abzugeben.
Wir hatten schon Hunde zu besuch das war für unsere Hündin kein Problem. Draußen hat sie sich eher weniger bis gar nicht für andere Hunde interessiert.
Wir haben, nach positiven Verlauf, unseren Rüden als Pflegehund bekommen.
Was soll ich sagen, ich bin heute noch hin und weg von dem ersten Tag und der ersten Nacht. Unsere Hündin hat am Abend der Ankunft mit unserem Pflegehund gespielt, er durfte im Bett schlafen ( wo ich vorher der Meinung war das wird sie nie zulassen) und sie haben Nachts zusammen Party gemacht.
Also war es beschlossen er bleibt.
LG
Sacco -
Aber es ist tatsächlich so, dass schon in der Beschreibung gefühlte(!) 80% der Erwachsenen unverträglich sind mit anderen Hunden.
Das kenne und erlebe ich auch bei vielen Franzosen (wie bei vielen anderen Rassen natürlich auch). :)
Hat nur bedingt direkt was mit dem Thema Mehrhundehaltung zu tun, aber meine Trainerin hat wirklich seeeehr viele Franzosen im Training.
Alle mit den mehr oder weniger selben Problemen (Unverträglich, Ressource, Beute, keine Ruhe finden, Eskalierend usw..).
Die meisten Halter sind der Meinung ihre Hunde sind so "Problembaustellen", die können nicht Fremdbetreut werden, also kommen die dann in den Ferien zum Fremdbetreuung zu meiner Trainerin und bei der sind die alle "Lammfromm" und die ist jetzt keine Frenchieflüsterin oder so , aber da gibts halt klare Regeln und plötzlich funktionieren die Hunde.
Die sagt inzwischen 99,9% der typ. Frenchieprobleme wären Hausgemacht von den Besitzern.
Anscheinend zieht auch ne gewisse "Typ" Mensch die Rasse Hund an, keine Ahnung.
Was ich sagen will, ich würd mir Hund und Konstalltaion immer vor Ort angucken um zu entscheiden geht oder gehts nicht.
Die Texte sind immer nur so gut, wie die Leute selbst Know-How haben und ich bin jetzt über ne Freundin etwas in das Thema reingerutscht und naja... die Handbreite von KNow-How im TS ist halt gross, wie bei allen HH.
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Also hier leben seit 2014 2 Hunde. Ich habe mich erstmal entschieden einem Hund als PS aufzunehmen..hätte es zwischen den Hunden nicht gepasst wäre Mogli wie geplant ausgezogen. Das hat mich schonmal in diesem Punkt erleichtert.
Man darf nicht erwarten, dass der Ersthund sofort Feuer und Flamme ist. Zera kommt super mit anderen Hunden klar. Dennoch war sie hier weit über 1 Jahr die Einzelprinzessin...Am Anfang war alles super, aber sie dann merkte: Okay der ist eben kein Besuch sondern der bleibt war sie erstmal beleidigt. Bett teilen? Oha. Der bekommt AUCH Futter und Streicheleinheiten? Unerverschämtheit. Da braucht es dann klare Regeln..was ich anschleppe wird nicht angemotzt. Ernsthafte Agressionen gab es allerdings nie. Ich habe aber festgestellt das Zera eine ziemliche Arschkröte sein kann. Auch heute noch kann es sein dass sie Mogli mit voller Absicht auf andere Hunde hetzt bzw animiert am Gartenzaun Theater zu machen..wenn ich dazu komme ist sie ruhig und Mogli kriegt den Anschiss..obwohl eigentlich Zera schuld war. Da muss man etwas aufpassen.
Ansonsten ergänzen sich beide prima. Als Mogli einzog war Zera fast 2 und soweit zuverlässig. dass ich mich auf das Abenteuer einlassen konnte. Für 2 Welpen hätte ich niemals die Nerven gehabt. Sie hat ihm viel Sicherheit gegeben, da er ja außer Straße und Zwinger nichts kannte.
Meine Eltern haben 4 Hunde und wir sind dort mehrmals im Jahr für 1 Woche zu Besuch..mit Hunden. Dort muss man mit den 2 Rüden ein wenig aufpassen..echte Rauferei gibt es zwar nicht aber sie neigen dazu sich anzuprollen wenn keiner aufpasst. Da muss man gerade die ersten 1-2 Tage jedes mal etwas mehr einschreiten.
Grundsätzlich bin ich überzeugt dass die Mehrhundehaltung ein Gewinn für alle Beteiligten sein KANN...wenn man es als Mensch richtig angeht und für einen harmonischen Alltag sorgt. Manchmal geht es aber trotz riesigem guten Willen nicht...manche Hunde sind und bleiben Einzelgänger -
Unsere Hündin war ca. 3 Jahre alt als unser Rüde dazu kam. Man muss dazu sagen das Appenzeller nicht immer einfach sind vor allem bei Menschen und anderen Hunden.
Sie hatte, und hat auch heute noch, von anfang an die Hosen an.
Wir können die beiden ohne Problem gemeinsam füttern, Spielzeug liegen lassen usw. Selbst wenn unser Rüde 1-2 mal im Jahr einen Rappel, wegen Stress, bekommt weiß unsere Hündin das wir das Regel und wir regeln das auch. Sonst würde sie ganz bestimmt in Appenzeller manier, das nicht freundlich ist und sehr schlimm enden kann, eingreifen.
Mit das wichtigeste ist das man seine Hunde kennt/lesen kann, vor allem den Ersthund, und es regelt, wenn es Probleme gibt.
LG
Sacco -
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