Junge Hündin aus Ausland hat Aussetzer
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. er möchte das allein hin bekommen.
Ich halte seit 1982 Hunde und bin aktuell mit meinem 16 Monate alten pubertierendem Mistviech auf dem HuPla bei einer sehr guten Trainerin. Alleine hinbekommen ? Wozu ? Das wird doch eher zu einem " ich hab das ganz alleine versaut " also ehrlich....
( wie sagte einst mein Mathelehrer: " warum einfach, wenns auch schwierig geht ! " )
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Ich habe auch das Gefühlt die Hündin hat ihre Überlebensstrategie „Kuscheln“ gefunden. So bekommt sie Essen und Unterschlupf. Ihre zweite erlernte Strategie könnte das Bellen sein, aber auch einfach Überforderung wie die Welt nun funktioniert.
Von der Vorerziehung des Schwiegervaters könnt ihr sie genauso ablösen wie vom Straßenleben, braucht allerdings Zeit und klare Regeln für euch. Die Anderen haben es ja schön formuliert. Und noch dazu hast du ja auch ein Bauchgefühl. Jetzt heißt es abgrenzen von den „anderen zwei Hunden“. Euer Hund, eure Erziehung.
Und jetzt geht es darum den Alienplanet in kleinen Dosen bekannt zu machen. Positiv alles verstärken was du gut findest. Ruhig im Korb liegen, top. Auf einer Wiese im nirgendwo entspannen, juhu. Mit Abstand warten bis das Essen im Napf ist, juhu. Und was ihr sonst noch für einen Hund wichtig findet.
Nähe kann nämlich auch eine tolle Möglichkeit sein den Menschenalien gut im Auge zu behalten.
Ab zum Hundetraining. Das ist nämlich keine Bestrafung für den Hund, sondern die Möglichkeit für dich und ihn zu lernen und eine Bindung dabei aufzubauen, die andere nicht haben. Das ist nichts negatives.
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Fahrt mit dem Hnd raus auf 'n Wiese, ruhige Gegend. und lasst sie mal da die Gegend erkunden- im Freilauf.
Einen Hund, der noch gar keine Bindung haben kann? Von Rückruf usw. ganz abgesehen.
Kann man machen, wenn man riskieren will, dass der Hund dann weg ist. Da sind die ersten Wochen immer heikel.
Nachtrag: ist ja ein sehr junger Hund, Folgetrieb wird aber eher nimer da sein. Klar gibt es dann auch die Hunde, die aus Verunsicherung wochen- monatelang bei Fuß gehen und nicht abhauen. Aaaaaber... weiß man nie sicher. Nach ner Woche kennt einen der Hund noch nicht und man kennt den Hund noch nicht.
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Für den Hund eher nicht das Beste, aber vielleicht für dich: ab mit dem Wauzi zum Schwiegervater, der kann dann auf Basis seiner Hundeerfahrung doch den Hund erziehen, und wenn der dann - so wie dein Partner es beschreibt - "irgendwann" erzogen ist, kommt er zu euch zurück. So spart ihr das Geld für die Hundeschule und deine Nerven. Und wenn es gar nicht klappt, kann sich der Schwiegervater die nächsten Jahre das Gekläffe am Esstisch bei sich daheim anhören. Im Ausland gibt's regelmäßig neue Hunde als Alternative für euch.
Oder, für den Hund sicher gescheiter, aber für dich anstrengender: den Schwiegervater mit der o.g. Perspektive dazu erziehen, sich nicht einzumischen. Und in die Hundeschule kannst nur du gehen. Das stellt schließlich nicht die Expertise deines Partners infrage, sondern deine - du willst dich gerade fortbilden, damit du auch endlich so zielgerichtet mit dem Tier agieren kannst, wie dein Partner.
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Hast du mal ein Foto von dem Hund? Mich würde so ein süßes Welpenfoto doch sehr interessieren
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Nach ner Woche schon zum Hundetraining wär doch aber auch recht heftig. Zumal der Hund irgendwas an die 4 Monate alt ist.
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Ansonsten würd ich mich schon jetzt in Sachen Hirtenhunde einlesen, das ist nämlich nix anderes als ein anderer Begriff für Herdenschutzhund.
Der Grundstein für Euer Zusammenleben wird jetzt gelegt.
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Hast du mal ein Foto von dem Hund? Mich würde so ein süßes Welpenfoto doch sehr interessieren
Bin leider gerade am Handy und bekomm es nicht hin das Bild hochzuladen :|
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Bilder mußt du erst bei einem kostenlosen Dienst hochladen und dann hier verlinken, direkt geht das so nicht
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@pinkelpinscher Hab mich schon soweit es geht über die Rasse informiert. Allerdings gibt‘s da viele unterschiedliche Info‘s weil die Rasse wohl durch die Streuner und durch unkontrollierte Zucht sehr unterschiedliche Merkmale hat, fängt schon mit dem Äußeren an.
Labrador ist bei ihr übrigens auch mit drin.
Also nochmal zusammengefasst:
- Kurze Spaziergänge, gleiche Strecke, Pipi, Kacki, ab nach Hause.
- Loben wenn was gut gemacht wurde statt schimpfen wenn sie was falsch macht.
- Nicht überall hin schleppen und dauernd ins Auto packen.
Wie sieht‘s im Alltag aus?
Ignorieren?
Kuscheln wenn sie von selbst kommt?
Spielen ja oder nein?
Ab wann kann man Anfangen mit ihr zu trainieren?
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