Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Airedales muss man kennen lernen.
Optisch auch üüüüberhaupt nicht meins, aber seit ich welche regelmäßig sehe und die kleine Granatenhündin bei uns auf dem Platz kenne finde ich die super. (Und nicht mehr so hässlich)
Da würde ich also wirklich mal ein paar aus Sportlinien näher kennen lernen und beim Gassi und im Training begleiten.
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Man muss den Airedales auch keine Showfriseur verpassen bzw. den Bart kürzer halten Ich kenne Airedales sowohl als aktive Begleithunde, als auch im Sport und beides machen sie klasse.
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Danke euch allen!
Ich reite seit vielen Jahren und habe Erfahrung mit vielen unterschiedlichen Pferden und jetzt würde mich doch sehr interessieren, was ihr mir aufgrund von dem Typ Pferd, der mir liegt, für eine Art von Hund empfehlen würdet. Auf diese Art habe ich noch nie über dieses Thema nachgedacht und finde das jetzt super spannend.
Ich hatte schon immer eine Vorliebe für die etwas arschigen Pferde und bin die immer am liebsten geritten. Ich setze mich auf alles drauf und der Typ Pferd mit dem ich gar nichts anfangen kann, sind die lieben, unkomplizierten und eher gemütlicheren. Ich mag Pferde mit Feuer und Charakter, auch wenn das dann bedeutet, dass man auch mal brenzlige Situationen hat. Die unkomplizierten sind mir nach einiger Zeit immer zu langweilig geworden. Ich schätze es auch mal ein ruhiges und liebes Pferd zu reiten aber nur einmalig, auf Dauer verliere ich da den Spaß.
Meine eigene Stute ist für mich perfekt. Sie hat unglaublich viel Temperament und Charakter und ist extrem lauffreudig und mit sehr viel Arbeitswillen ausgestattet. Sie ist vom Typ her eher hart aber bei der Arbeit doch auch sehr sensibel, was meine Stimmung und meine Signale angeht. Im Umgang ist sie extrem gelassen, recht unkompliziert und überhaupt nicht schreckhaft. Bei der Arbeit ist sie aber voll dabei und immer einen Schuss drüber. Man muss sie mit sehr viel Humor nehmen und brauch ein gutes Gefühl für das Gleichgewicht aus Härte und Sensibilät, sonst wird sie unausstehlich. Außerdem ist es bei ihr wichtig, dass der Mensch selbst sehr viel Ruhe ausstrahlt und souverän bleibt, sonst nutzt sie das schamlos für sich aus. Sie würde lieber tot umfallen, als beim Laufen nicht 120% zu geben und ist allgemein sehr schnell, dabei aber immer kontrollierbar. Ich kann nur mit sehr wenigen Leuten ausreiten gehen, geschweige denn jemand anderen mal einfach so auf sie draufsetzen. Die meisten wollen sie nicht geschenkt haben, wenn sie sie einmal laufen gesehen haben aber lieben muss man sie einfach, sie hat so wahnsinnig viel Charakter.
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Danke euch allen!
Ich reite seit vielen Jahren und habe Erfahrung mit vielen unterschiedlichen Pferden und jetzt würde mich doch sehr interessieren, was ihr mir aufgrund von dem Typ Pferd, der mir liegt, für eine Art von Hund empfehlen würdet. Auf diese Art habe ich noch nie über dieses Thema nachgedacht und finde das jetzt super spannend.
Ich hatte schon immer eine Vorliebe für die etwas arschigen Pferde und bin die immer am liebsten geritten. Ich setze mich auf alles drauf und der Typ Pferd mit dem ich gar nichts anfangen kann, sind die lieben, unkomplizierten und eher gemütlicheren. Ich mag Pferde mit Feuer und Charakter, auch wenn das dann bedeutet, dass man auch mal brenzlige Situationen hat. Die unkomplizierten sind mir nach einiger Zeit immer zu langweilig geworden. Ich schätze es auch mal ein ruhiges und liebes Pferd zu reiten aber nur einmalig, auf Dauer verliere ich da den Spaß.
Meine eigene Stute ist für mich perfekt. Sie hat unglaublich viel Temperament und Charakter und ist extrem lauffreudig und mit sehr viel Arbeitswillen ausgestattet. Sie ist vom Typ her eher hart aber bei der Arbeit doch auch sehr sensibel, was meine Stimmung und meine Signale angeht. Im Umgang ist sie extrem gelassen, recht unkompliziert und überhaupt nicht schreckhaft. Bei der Arbeit ist sie aber voll dabei und immer einen Schuss drüber. Man muss sie mit sehr viel Humor nehmen und brauch ein gutes Gefühl für das Gleichgewicht aus Härte und Sensibilät, sonst wird sie unausstehlich. Außerdem ist es bei ihr wichtig, dass der Mensch selbst sehr viel Ruhe ausstrahlt und souverän bleibt, sonst nutzt sie das schamlos für sich aus. Sie würde lieber tot umfallen, als beim Laufen nicht 120% zu geben und ist allgemein sehr schnell, dabei aber immer kontrollierbar. Ich kann nur mit sehr wenigen Leuten ausreiten gehen, geschweige denn jemand anderen mal einfach so auf sie draufsetzen. Die meisten wollen sie nicht geschenkt haben, wenn sie sie einmal laufen gesehen haben aber lieben muss man sie einfach, sie hat so wahnsinnig viel Charakter.
Rein danach könnte ich mir einen Großpudel aus entsprechender Linie vorstellen. Arschig sind die eher nicht, aber Temperament, Charakter, Energie ohne Ende.
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Ich bin wirklich noch nie einem Airedale begegnet, weder im Tierheim, noch im echten Leben. Nicht mal gesehen habe ich einen
Ich würde behaupten, dass ich doch schon recht viele Hunde kenne, auch Rassehunde, finde es aber immer wieder schade, dass ich aktuell nicht die Gelegenheit habe noch mehr kennenzulernen. So Anfang 20 hatte ich neben dem Studium noch die Zeit häufig ins Tierheim zu gehen, das fehlt jetzt völlig. Meine Kontakte reißen auch langsam ab, was ich sehr schade finde Gerade das eine TH hatte viele Rassehunde, das war spannend zum Lernen.
Aktuell habe ich nur noch zu einem TH wirklich Kontakt und die haben Mischlinge, Mischlinge und nochmal Mischlinge. Nicht falsch verstehen, da sind unfassbar viele tolle, entspannte, sozialisierte Hunde darunter. Aber bei meinem aktuellen Mischling von dort könnte ich nicht mal mehr einen "Typ" bestimmen. Es sind halt einfach Individuen - man lernt sie kennen und entweder passt es oder nicht. Aber im Grunde mag ich es am TH, dass man einen Hund als Individuum vor der Adoption kennenlernen kann, da Rassen ja auch immer eine riesige Spannbreite haben.
Ich habe ja hier einen reinrassigen BC, kenne auch viele tolle BC, aber einen BC Welpen würde ich mir (losgelöst vom Thema Welpe vom Züchter vs. Tierheimhund) niemals anschaffen und auch keinen BC blind adoptieren. Zu groß die Angst, dass dieser Hund nicht mit mir und meinem Lebensstil glücklich werden könnte, weil er genetische Veranlagungen mitbringt, denen ich nicht gerecht werden kann/will.
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Thema Pferd und Hund:
Ich sehe da schon Parallelen. Stur & schwerfällig mag ich nie, Kooperationsbereitschaft ist ein muss. Sensibilität ist mir wichtig, wobei ich sensibel nicht mit "immer soft" gleichsetzen würde, es gibt ja durchaus auch immer die Mischung aus Sensibilität und einer gewissen Härte. Mit Nervosität kann ich, wobei ich natürlich auch dankbar bin, wenn die nicht vorhanden istUnd ab und an vergucke ich mich jeweils in ein Exemplar, das auf eine sehr humorvolle Art auch mal "arschig" ist und mein Herz gewinnt, obwohl es so gar nicht zu dem Text oben passt.
Meine letzte RB war ein Anglo Araber, auf den sich seine Besitzerin nicht mehr drauf getraut hat, weil er unfassbar nervös ist. Um nicht zu sagen er hat völlig einen Schuss weg Leider muss ich aber eingestehen, dass mein Können mit Pferden recht begrenzt ist, ich wäre niemals in der Lage gewesen dieses Pferd nachhaltig zu trainieren. Inzwischen ist der Gute unreitbar und somit "nur noch" mein Pflegepferd, aber auch so im Handling leider eine stetige Gefahr.
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Ich denke der Vergleich wird da schwer, wo man auch schon mal schlechte Erfahrungen gemacht hat. Sowohl was Erfahrung anbelangt als auch Unfälle.
Ich hatte schon 3 schwere Reitunfälle (vom gebrochenen Handgelenke über 10m mitgeschleift und unter 2 Pferde gekommen...). Ich bin sehr viel vorsichtiger im Umgang mit Pferde als mit Hunden. Einfach auch, weil ich oft merke, dass mein Gespür für Hunde besser ist. Es gibt Hundemenschen, die führen 3 riesige Hunde mal easy spazieren, aber haben Angst vor Pferden.
Ich finde den Vergleich mit dem eigenem Charakter fast besser.
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Ja, interessante Überlegungen. Ich habe eine Stute, Warmblut, reizempfänglich, aber nie kopflos, temperamentvoll, aber (i.Allg., Ausnahmen bestätigen die Regel), immer händelbar. WTP ist jetzt nicht so ihrs, sie ist schon ganz schön stutig. Als sie jung war und ich entsprechend auch (sie wird jetzt 31 und ich habe sie gekauft als sie 5 war) haben wir uns ziemlich aneinander gerieben, immer mal. Sind aber ein super Team geworden.
Vergleichsweise war mein erster Hund ein Pudelmix. Der war meiner Stute nicht so unähnlich, war aber anhänglicher.
Emil ist temperamentvoller, wesentlich, aber auch sehr viel schlauer, dreht aber auch gerne mal ab. Vergleichbar mit einer Araber-Mix-Stute mit viel Vollblut, die ich mal hatte, die aber echt nicht so meins war.
Nach TCM sind diese Araberstute und mein Emil Herztypen.
Meine jetzt noch lebende Stute ist ein Lungentyp. Von meinen Hunden ist das keiner.
Fiete ist ein Milztyp, wie er im Buche steht, das ist mir ein kleines bisschen zu ruhig. Ein bisschen mehr Pepp dürfte ruhig sein.
So Emil und Fiete in einen Topf, gut durchmischen, da könnte was draus werden.
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Ich denke der Vergleich wird da schwer, wo man auch schon mal schlechte Erfahrungen gemacht hat. Sowohl was Erfahrung anbelangt als auch Unfälle.
Ich hatte schon 3 schwere Reitunfälle (vom gebrochenen Handgelenke über 10m mitgeschleift und unter 2 Pferde gekommen...). Ich bin sehr viel vorsichtiger im Umgang mit Pferde als mit Hunden. Einfach auch, weil ich oft merke, dass mein Gespür für Hunde besser ist. Es gibt Hundemenschen, die führen 3 riesige Hunde mal easy spazieren, aber haben Angst vor Pferden.
Ich finde den Vergleich mit dem eigenem Charakter fast besser.
Das sehe ich auch so. Nach einem Reitunfall bin ich da auch anders geworden. Allerdings gleicht sich mein reiner Geschmack schon. Theoretisch bevorzuge ich bei den Pferden das Gleiche wie bei den Hunden. Praktisch würde ich mich auf sowas aber nie mehr draufsetzen. Aber so ganz abstrakt runtergebrochen auf den reinen Charakter passt das zumindest bei mir schon.
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Hat das aber nicht auch was mit dem Alter zu tun? Mein Pflegepferd ist heute 31, ich habe ihn als RB bekommen, als ich ein Teenager war. Damals habe ich mir über Risiken kaum Gedanken gemacht, da spielte eine jugendliche Naivität herein, die Herausforderung fand ich spannend.
Ich hatte nie einen Reitunfall und dennoch würde ich mich nie, nie wieder auf ein Pferd wie ihn setzen. Heute kann ich die Risiken anders einschätzen und es wäre mir das nicht wert.
Bei Hunden hat es sich auch etwas verändert, da aber nicht aus Angst sondern purer Bequemlichkeit
Es ist schön mal wieder in Urlaub fahren zu können, egal ob mit oder ohne Hund, weil man keinen Hund mehr hat, der mit fremden Menschen Probleme hat...
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