Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2

  • Huhu!


    Wir kommen vom Labrador zum CKCS.

    Einen CKCS würden wir uns nicht wieder holen. Es ist einfach eine Qualzucht:

    Nase, Herz, starke Schmerzen durch zu kleinen Kopf, neuronale Ausfälle.... Laut Uni Gießen sind ca. 98% aller CKCS betroffen.


    Vom Charakter ist unser CKCS auch Welten von unserem Labrador entfernt. Viel hibbeliger und reizoffener.

  • Der CKCS ist eine Qualzucht.
    Nase, Herz, Syringomyelie und Chiari-like malformation.

  • Cocker Spaniel sind mir auch sofort in den Sinn gekommen.


    Ansonsten musste ich auch sofort an den Miniatur Bullterrier denken :ops:

    Fell war ja eh ein Punkt wo Abstriche möglich waren.

    WTP ist halt dann eher terrierlike und nicht wie beim Golden, aber kenne selbst auch ein paar Minis die gerne mit ihrem Menschen zusammen arbeiten.

  • Auslastung Cocker: die meisten werden rein als Familienhunde gehalten, einige (aus i.d.R. entsprechender Zucht) auch jagdlich. Wenn Deine BEkannten Retrieverhalter sind ud Dummyarbeit kennen/mögen, würde das für einen Cocker sicher passen. Vielleicht noch ein bisschen Nasenarbeit, aber die sind nicht schwierig auszulasten (meiner Meinung nach). Höchstens schwierig zu erziehen, weil ein Spanielblick echt herzerweichend ist.

  • Ich würde auch einen Cocker empfehlen. :smile: Auch wenn ich Retriever und Spaniels schon recht unterschiedlich finde.

    Würde zum kennenlernen mal schaun obs nen Spanielspaziergang bei euch gibt oder klassisch nen Züchter besuchen.

  • Huhu,

    ich habe bei deiner Beschreibung direkt an einen Cocker Spaniel gedacht. Eine gute Freundin von mir hat einen und der ist vom Wesen sehr ähnlich zu meinem Golden Retriever, vielleicht ist das aber auch charakterabhängig.


    Liebe Grüße

    Larissa mit Oskar

  • Wenn sie vorher Goldies hatten und deren Art mögen, dann werden sie mit einem Pudel nicht unbedingt glücklich werden.

    Goldies kenne ich als freundlich und entspannt. Die haben so eine "komm ich heut nicht, komm ich morgen" Einstellung (als Erwachsene mein ich jetzt, Junghunde sind natürlich temperamentvoller im Normalfall).

    Pudel sind da ganz anders (du hast doch einen Pudel, der müsste doch auch so sein oder nicht?). Ich kenne nur Pudel, die sich vieles direkt zu Herzen nehmen. Die nehmen einem schnell mal was krumm, reagieren gern mal über und sind mitunter sogar nachtragend, zumindest die, die ich kenne - Sensibelchen halt.

    (Besuch von Menschen, die Frodo mag, findet er übrigens toll, alle anderen Menschen sind ihm völlig egal. Die sind dann halt einfach da^^)


    Allein wenn ich mir denke, wie unsere vier reagieren, wenn direkt neben ihnen was auf den Boden donnert. Finya und die Schnauzer gucken kurz entrüstet, was die Störung soll. Frodo springt direkt hoch und das Teil ist erstmal der potentielle Todfeind, weil es ganz bestimmt einen Anschlag auf ihn geplant hat |)

  • Die anderen Wasserhunde wie Lagotto wären auch noch eine Idee wenn es auch ein Allrounder sein darf. Die Lagotti die ich kenne sind so ziemlich für alles zu haben, wachsam aber keine Kläffer, freundliche Familienhunde und mit 41-46cm/11-14kg bei den Weibchen doch recht handlich.

  • Pudel sind da ganz anders (du hast doch einen Pudel, der müsste doch auch so sein oder nicht?). Ich kenne nur Pudel, die sich vieles direkt zu Herzen nehmen. Die nehmen einem schnell mal was krumm, reagieren gern mal über und sind mitunter sogar nachtragend, zumindest die, die ich kenne - Sensibelchen halt.

    (Besuch von Menschen, die Frodo mag, findet er übrigens toll, alle anderen Menschen sind ihm völlig egal. Die sind dann halt einfach da^^)


    Allein wenn ich mir denke, wie unsere vier reagieren, wenn direkt neben ihnen was auf den Boden donnert. Finya und die Schnauzer gucken kurz entrüstet, was die Störung soll. Frodo springt direkt hoch und das Teil ist erstmal der potentielle Todfeind, weil es ganz bestimmt einen Anschlag auf ihn geplant hat |)

    Also die Beschreibung passt auf unsere Pudel eigentlich gar nicht. Unsere Jungs können so einiges ab, sind nie nachtragend, und sind auch nicht schreckhaft. Gerade bei Paco und Sam zucke ich teils eher vor Schreck als die Beiden. Das Sensible äußert sich bei unseren Jungs anders (sie sind z.B. sehr empfänglich für Gefühlslagen).



    Vom ersten Impuls hatte ich den Cocker Spaniel für einen Retrieverfan für passender als den Pudel gehalten. Aber bei genauerem Nachdenken bin ich mir da nicht mehr so sicher. Wir trainieren ja in einer Dummygruppe mit, in der sonst nur Retriever sind und denke, dass in manchen Bereichen der Cocker ähnlicher sein dürfte, in anderen dafür der Pudel.

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