Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Was sagst du zum Vorschlag des Papillon oder Phalene?
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Hi
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Das klingt durchaus, als könnte da ein Papillon passen, finde ich.
Oder Sheltie. Bei den langhaarigen Rassen sollte man, wenn man weniger Pelz will, eben darauf achten, woher sie kommen, also wie die Eltern aussehen zB., aber ich denke meistens gibt es da schon die gemäßigteren Varianten.
Cocker Spaniel ansonsten vielleicht?
Sind Shelties nicht auch sehr anspruchsvoll? Die wäre optisch super ;-)
Kommt ein wenig darauf an, was man da für einen Hund "erwischt".
Sie können in der Tat nach Beschäftigung fordern.
Aber sie gehören auch zur Marke "sensibel". Damit kommt nicht jeder klar.
"Oma Hund" beim Havaneser? DAS ist mir neu
Ich kenne dieses Wort eher in Verbindung mit einem Pudel.
Aber es gibt ja mehr Hunde in der FCI Gruppe 9. Den Havaneser habe ich nur als Beispiel genommen, weil ich die in so verschiedene Farben gesehen habe. Nur für den Fall, daß bißchen mehr Farbe erwünscht ist.
Bichon Frise und Malteser kenne ich nur in weiß.
Tibet Terrier würde mir auch einfallen, wenn einem das Bürsten nicht stört.
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Ich finde es schwierig,,einen Hund zu empfehlen, wenn der Chi schon zu anspruchsvoll ist...
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Was sagst du zum Vorschlag des Papillon oder Phalene?
Ja, wäre ich absolut offen für. Sind das denn Familienhunde? Ich werde mich da mal versuchen zu belesen. Hast du Erfahrungen mit dieser Rasse?
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Unsere Hunde werden auch getreidefrei ernährt und haben keine negativen Auswirkungen. Getreidefrei heißt ja nicht ohne Kohlenhydrate. Da ist dann statt Weizen, Mais usw. halt Kartoffel, Hirse, Amarant usw. drin.
@Dreamy92 : Den Rottweiler würde ich bei eurem Vorhaben/Aktivitäten von der Liste streichen. Wir hatten selber einen und der war eher ein kurzer Sprinter und kein Dauerläufer. So sind auch alle Rottweiler die wir kennen.
LG
Sacco -
Ich habe selbst einen und inzwischen sehr viel Kontakt mit anderen Haltern und Züchtern. Es sind Familienhunde, die Familie geht über alles. Wie jeder Hund brauchen sie bei Kindern natürlich Rückzugsmöglichkeiten, wo sie ihre Ruhe haben und nicht gestört werden können. Und sie sind sensibel, also keinesfalls dickköpfig. Sie machen alles mit und wollen immer und überall dabei sein. Von anständigen VDH Züchter gibt es auch wesensfeste Tiere.
Mit entsprechender Arbeit in der sensiblen Phase dafür sind sie nett zu allem und jedem und suchen keinen Streit. Aber: Es sind keine Couchpotatoes. Sie brauchen schon Bewegung. Aber sie sind unermüdlich verspielt und fröhlich und bringen immer gute Laune mit. Wenn ihr allerdings eine Familie seid in der oft Streit herrscht und viel gebrüllt wird, ist die Rasse nicht das richtige. Es sind eher Hunde der leisen Töne und sehr harmoniebedürftig. Dauerhafte Spannungen in der Familie nehmen sie sich zu Herzen.
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funkieh bezgl Getreide gibt es mittlerweile für Leute wie dich endlich mal Nachweise das getreidefreie Fütterung sich negativer auswirkt ^^
Generell ist auch "viel Liebe ", großer Garten bla nicht so das ausschlaggebendste für die Hundewahl.
Du, wenn du mir da Nachweise liefern kannst, schaue ich mir das gerne das an. Am Ende ist es finde ich das Wichtigste, dass man sich überhaupt mit dem Thema Ernährung beschäftigt und nicht nur nach "Stiftung Warentest" kauft.
Und was ist denn ausschlaggebend? Wir haben Zeit, wir haben Platz und wir haben Lust auf ein Hündchen. Nur weil wir nicht unbedingt Agility machen wollen, heißt das doch nicht, dass wir uns nicht mit der Erziehung und geistigen Auslastund beschäftigen wollen. Und es gibt ja nunmal Hunde, die das einfach sehr stark brauchen. Ich bin doch kein schlechter Hundebesitzer, wenn ich vorher weiß, dass ich nicht täglich 4Stunden quer Feld ein mit dem Hund gehe, ihn zum Jagen mitnehme oder
Und hasilein75 - Danke, Chis sind für dich wahrscheinlich auch keine richtigen Hunde. Ist schön, wie man sofort abgestempelt wird. Und ich habe ja nicht gesagt, dass er anspruchsvoll war. Nur dass ich denke, dass es Rassen gibt, die eher entspannter mit fremden Menschen und Hunden umgehen. Der Chi ist da halt oft "größenwahnsinnig" und geht eher auf Angriff, als lässig weiterzulaufen.
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Und bzgl des letzten Absatz würde ich vorerst gar keinen Hund empfehlen sondern erstmal vernünftige Recherche.
Getreide ist nicht böse, Impfungen retten Leben und einem verwurmten Hund tut man auch keinen Gefallen wenn man dann nur Kokosöl reinkippt, außerdem gefährdet ihr die Gesundheit eures geplanten Kindes massiv (eure auch, aber einen gesunden Erwachsenen hauen Würmer nicht so schnell um).
Da seid ihr den Märchen der "modernen Hundehaltung" auf den Leim gegangen.
Hallo,
also das finde ich jetzt nen ganz schön pauschalen Rundumschlag. Doch Getreide ist sogar ziemlich "böse" und da kannst du mir erzählen was du möchtest - es tut keinem Hund gut.
So viel zur Pauschalisierung.
Nein, Getreide ist nicht per se böse und viele Hunde kommen sogar ganz hervorragend damit zurecht. Gibt auch Rassen, die einen moderaten Fleischanteil mit einem großen Anteil Getreide (z.B. Hirse) wesentlich besser vertragen als wenig/kein Getreide und große Fleischmengen (z.B. Azawakh). Und es gibt sogar Individuen, die Probleme mit tierischem Protein haben, mit Getreide dagegen nicht, weshalb sie mit einer vegetarischen Ernährung besser fahren.
Bei euren Kriterien fiel mir direkt eine kleine, zierliche Rough Collie-Hündin ein. Da ihr ja aber bereits einen schwierigen Hund habt (oder hattet?), solltet ihr ja eigentlich wissen, worauf es im Alltag mit einem Hund ankommt - auf die Passung von Hund und Mensch. Die Optik sollte da schlichtweg hintenanstehen, sonst sitzt ihr bald mit dem nächsten Hund unglücklich da. Ihr seid erwachsene, intelligente Menschen, also geht an die Hundeanschaffung auch mit Vernunft und dem nötigen Verantwortungsbewusstsein heran. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass ihr langfristig mit eurer Wahl glücklich werdet und sie nicht bereut, auch am höchsten.
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Ich finde es schwierig,,einen Hund zu empfehlen, wenn der Chi schon zu anspruchsvoll ist...
Das hätte es nun wirklich nicht gebraucht...
Warum soll ein Chi nicht auch eine Herausforderung sein? Es ist eben viel Charaktersache, und je nachdem durchaus lebenslang auch anstrengend. Der einzige Vorteil beim Chi ist, dass man ihn mit einem Finger halten kann.
Wenn hier nach den Jungs wieder ein Hund einziehen wird, hätte ich eigentlich auch ganz gerne einen entspannten, coolen Charakter.
Denn das sind meine Chis nicht wirklich (und da sind sie halt auch nicht die einzigen).
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