Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Ich würde mich wirklich sehr freuen- wenn auch nicht ganz uneigennützig- wenn es mal ein Markiesje ins Forum verschlagen würde. Mich würden Fotos und Berichte aus 1. Hand sehr interessieren.
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Hi
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Ich glaube, ich muss mir die mal live angucken.
Und mit Züchtern reden.
So etwas ist immer zu empfehlen!
Vor allem dann, wenn man schon "seine Zuchtstätte" gefunden hat. Dann kann man sich die Hündin ganz genau anschauen. Also jetzt nicht von der Optik her, sondern von ihrem Wesen. Wie sie sich zeigt, wird sie auch ihren Welpen ein wenig vorleben und das so weiter "anleiten".
Disney92 Ich hab jetzt gelesen, dass Shelties auch zum kläffen neigen.
Ja, das tun sie schon.
Manchmal ist es auch charakterlich so festgelegt, so daß es mit dem "Daumen drauf" leichter gesagt als getan ist.
Möglich ist es schon.
Es gibt Hunde, die sind in der Wohnung leiser, und toben sich draußen mit ihrem Kläffen aus.
Ein bißchen ist auch, was der Mensch daraus macht. Wenn der eigene Hund einen IMMER anbellt, weil er will, daß sein Mensch ihm ein (doofes Beispiel! ) Bällchen werfen soll, dann wird der Hund diesen Trick auch immer wieder einsetzen.
Also hat man als Mensch in dieser Situation das Bellen schon mal "anerzogen"
Neben dem Wachen bellen Shelties auch schon mal gerne, wenn sie aufgeregt sind. Da rennen Hunde, in der Ferne ist was "komisches" zu sehen, da kommt ein bekannter Mensch, ......
Gibts so was wie den Papillon in etwas größer? Von der Beschreibung her finde ich den schon ganz gut. Nur halt die Größe nicht.
Ich habe schon mal einen etwas hochbeinigeren Papillon gesehen. Der ist dann natürlich größer, als die sonst bekannten Hunde.
Bedenke aber bitte, daß größer auch schon mal mit schwerer gleichgesetzt werden kann.
Wenn das für Dich ein No-Go ist
Was hab ich das Forum genervt.
Na ja, ich finde es gut, wenn man sich vorab informiert, und viele Fragen stellt.
Wenn man am Ende einige passende Rassen für sich gefunden und somit eine kleine Auswahl hat, so spricht nichts dagegen, am Schluß sich für die schönere Optik zu entscheiden - also von der bereits getroffenen Auswahl.
Das ist eigentlich nur menschlich.
Mach doch mal den Test. Nimm eine Tasche, füll sie mit Wasserflaschen oder sonstigem bis sie 10-12 Kilo wiegt.
Leg die Tasche auf den Boden. Hebe sie auf, positioniere sie so wie man einen Hund tragen würde und trage sie mit einer Hand alle Treppen runter und dann hoch.
Und dann frag dich ob du in der Lage bist das im Krankheitsfall des Hundes 3mal täglich zu machen.
An für sich eine gute Idee!
Ich sehe da nur einen kleinen Unterschied!
Die Tiere können sich bequem zurechlegen, sich dem Tragenden anpassen, und wirken somit dann leichter als die Tasche mit den Gewichten, passend zum Hund.
Ebenso kann ein Tier sich total "unhandlich" machen, so daß das Tragen, obwohl es leicht ist, sich ziemlich unangenehm anfühlt.
Ein klitzekleines Problem, was ich darin auch noch sehe, ist wirklich die Art des Tragens an sich! Man kann sich den Hund nicht einfach unterm Arm klemmen, wie man es mit einer Tasche schon mal eher machen würde! Es gibt tatsächlich Menschen, die es so machen! Das ist dann für den Hund auch wieder unangenehm, wenn nicht sogar mit Schmerzen behaftet.
Idealerweise sollte man schon mit einer Hand / einem Arm den Popo vom Hund unterstützen.
Wenn der Hund nicht gerne getragen werden will, was beim Welpen recht schnell vorkommen kann, so kann man den zappeligen Hund nicht ausreichend mit einem Arm absichern und dann noch gleichzeitig von unten unterstützend tragen
Da braucht es einfach den zweiten Arm, zur zusätzlichen Sicherung.
Ich würde mich wirklich sehr freuen- wenn auch nicht ganz uneigennützig- wenn es mal ein Markiesje ins Forum verschlagen würde. Mich würden Fotos und Berichte aus 1. Hand sehr interessieren.
Tja, dann bleibt nur eines:
Mach es selbst!
Dann hast Du alles aus echter ersten Hand!
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Ich denke das tragen kann man üben, oder einen Hunderucksack für die Treppe anschaffen.
Ich hab das unter den Arm klemmen. Immer bei Rollteppen gemach einer Links und der andere Rechts unterm Arm so sind wir dann hoch und runter Gefahren.
Der kleine Welpe kann ja auch noch in einer Tasche Transport werden, der ist dann ja noch klein und leicht.
Meine Hunde ca. 30 cm rückenhöhe 40 cm Länge Idealgewicht ca. 7,5 bis 8kg laufen die meiste Zeit selber die Treppen.
Wenn ich mal tragen müsste und nur eine Hand hätte würd ich es wirklich mit einem Rucksack versuchen.
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Ja, der Japan Spitz ist auch fast zu klein, aber immerhin noch mehr Hund als ein Papillon.
Disney92 Ich hab jetzt gelesen, dass Shelties auch zum kläffen neigen. Muss ich wählen zwischen Wachhund und einem Jagdtrieb, dann lieber den Jäger - den kann man anleinen. Notfalls an die Schleppleine, dann ist der Spielraum größer. Aber einen Kläffer in der Wohnung geht gar nicht. Wenn der jedes Mal kommentiert, wenn die Nachbarn auf dem Flur reden, dann bringt das nix.
Ich füge jetzt einfach dieses Zitat stellvertretend für andere ein.
Ja, Shelties neigen zum kläffen. Aber die wenigsten Shelties, die ich kenne, wachen in dem Sinne wie z.B. ein Spitz zuhause. (Und diejenigen, die ich kenne kläffen einfach auch sonst den ganzen Tag rum ) Ein Sheltie ist nicht in dem Sinne ein Wachhund, sondern ein Hütehund. Und da solltest du herausfinden was dir liegt. Ich z.B. könnte nicht mit einem Jagdhund. Ich geniesse es durch den Wald zu laufen, meine Hunde frei und ich muss mir absolut keine Gedanken machen, ob da eine frische Spur liegt, ein Reh quer über den Weg rennt o.ä. Es interessiert sie einfach nicht, da hab ich z.B. nie gegen gearbeitet wie beim kläffen. Meine Hunde kennen aber genau einen Abbruch. Nur weil sie sensibel sind, heisst das nicht, dass sie nicht angeschnautzt werden dürfen. Die wissen genau, wann ich es ernst meine und sie besser gehorchen sollten oder whatever. Einzig wenn sie miteinander spielen bellen sie wirklich "nervend". Aber ansonsten hörst du von den Hunden nicht viel. Und die Lautstärke nahm mit der Anzahl Hunde zu
Nochmals wegen dem Gewicht. Ayden mit knapp 7kg ist der einzige Hund, den ich unter einem Arm nehmen kann und die Treppe hochtrage. Bereits Disney mit 9kg ist einfach zuviel Hund, um ihn nur mit einem Arm zu tragen. Wenn das wirklich wichtig ist, würde ich mich wirklich bei den Havanesern, Bolonkas etc umsehen oder bei den Terrier light (Norfolk Terrier z.B.).
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Vielleicht ein bisschen OT aber vielleicht passt trotzdem zum Thema.
Vor einigen Tagen war ich am Hundeplatz und der Trainer hatte eine zweite Dame mit einer Hündin da, die er noch fertig abschließen wollte. Es passte ganz gut und wir machten gemeinsam UO. Die zweite Hündin war ein Bullterrier. Ich hab absolut nichts gegen die Rasse, halte nichts vom Kampfhundgeschwafel, die Besitzerin war nett, der Hund auch, es passte alles.
Bis zu dem Zeitpunkt könnte ich aber mit Bullies so gaaar nichts anfangen. Weder vom Aussehen, noch von den Bewegungen, noch von ihrer Art. Diese Hündin aber zeigte so derartig viel Freude am arbeiten, war mit soviel Spaß bei der Sache, dass sie regelrecht ein Grinsen im Gesicht hatte. In dem Moment erinnerte sie mich so an meinen eigenen Hund und ich fand sie plötzlich ganz, ganz arg sympatisch. Als sie dann noch schwanzwedelnd auf mich zukam und sich streicheln ließ, war es um mich geschehen.
Was ich sagen will: schau zwei mal oder drei mal hin bei Rassen, die ins Profil passen, aber deinem bevorzugten Aussehen nicht entsprechen. Schau dir Hunde im Alltag an, nicht nur auf Fotos und bei Ausstellungen.
Vielleicht schleicht sich einer in dein Herz und du entdeckst deine Liebe zu einer Rasse, die dir bis jetzt zu klein/zu haarig/zu sehr Katzenhund war, einfach weil die Hunde so toll sind von ihrer Art und genau zu dir passen....
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Das ganze erinnert mich an den Kauf meines Teleskops. Was hab ich das Forum genervt. Und schon am Anfang hieß es: Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht.
Ich hatte eigentlich ähnliche Kriterien wie du. Habe ungefähr 6 Monate hier auf dem Forum gelesen und meine Teenager in den Wahnsinn getrieben: jede Woche hatte ich eine neue Rasse gefunden. Zuerst waren es die Shelties bis ich dann von einer Hundetrainerin und Sheltie Besitzern allerhand negativen Feedback bekam. Zuallererst habe ich mich für den Japan Spitz entschieden. Vor zwei Wochen haben ich mir meinen Welpen ausgesucht und auch die Eltern
Kennengelernt. Der Vater hat kurz angeschlagen aber die Züchterin hatte ihn auch erst vor kurzem bekommen. Ansonsten waren es sehr liebe , verschmuste, ruhige Hunde. Vieles liegt dann später bestimmt auch an Erziehung und richtiger Auslastung. Am 7.3. kann ich meinen Robin abholen, dann werde ich berichten!
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Was das Gekläffe angeht...meine Terrier-Spitz Mix Hündin hat anfangs jedes Geräusch gemeldet, das sie nicht kannte. Das waren im ersten Sommer also quasi alle. Am Ende des Sommers war es schon viel besser und im nächsten Frühling (im Winter ist es ja viel ruhiger) hat sie nochmal kurz damit angefangen und das war dann innerhalb kürzester Zeit wieder erledigt.
Die ist ein Tierschutzhund aus dem Ausland und kam erwachsen zu mir und hat das noch gelernt. Ein Hund, der wirklich wacht, sollte mit der Zeit also schon lernen können, welche Geräusche zu seiner Umgebung gehören und deshalb für ihn nicht meldenswert sind und welche Geräusche ungewöhnlich sind und deshalb eine Reaktion wert sind.
Anders macht ein Wachhund doch überhaupt keinen Sinn.
Ich hoffe doch nicht, dass richtige Spitze jeden Mist melden. Dann muss ich mich nämlich wieder nach einer neuen Rasse umschauen
Mein Pudel ist mehr so der Typ, ich kläffe einfach mal, weil ich lustig bin, aber selbst der hatte verstanden, dass er in der kleinen hellhörigen Mietwohnung leise sein muss.
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Wobei ich irgendwie finde dass es einen riesigen Unterschied macht ob man ein 15 Kilo Paket oder einen 15 Kilo Hund trägt. Ich empfinde ein Paket immer als deutlich schwerer als einen Hund mit selben Gewicht.
Ja, macht es. Ich schleppe problemlos nen 30kg Pferdefuttersack vom Auto zur Futterkammer. Am Auto schmeiße ich mir den über die Schulter und kann damit Türen öffnen und schließen und Trepp auf und ab. Als ich meinem Rüden mit ca.47cm und 18kg auf den Rücken gefallen bin hätte ich ihn nicht die 2 km noch bis nach Hause tragen können. Dem tat jede Bewegung weh, hochschmeißen und über die Schulter legen war nicht. Beim vorsichtigen hochheben und mit 2! Händen tragen rutschte er bei jedem Schritt etwas raus, nachgreifen tat weh. Freunde haben das Auto geholt und uns heimgefahren.
ch würde mich wirklich sehr freuen- wenn auch nicht ganz uneigennützig- wenn es mal ein Markiesje ins Forum verschlagen würde. Mich würden Fotos und Berichte aus 1. Hand sehr interessieren.
Bei knapp 30 Welpen im Jahr Weltweit sehr unwahrscheinlich.
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VirginiaWoolf Es ist jetzt ein Japan Spitz geworden? Der steht bei mir auch ganz oben auf einer sehr kurzen Liste. Ich habe eine Züchterin in der Nähe, da werde ich mir mal Infos einholen. Mal schauen, ob da ggf auch ein Besuch möglich ist, trotz der Einschränkungen gerade.
Runa-S Es war meine Hoffnung, dass man das Treppenthema ggf über eine Tasche oder einen Rucksack regeln könnte. Dann hätte ich ja immer eine Hand frei.
Im Moment tendiere ich zum Japan Spitz. Der soll ja auch ruhiger sein als seine europäischen Verwandten. Aber wie ich mich kenne ändere ich meine Meinung zwischendurch noch öfter :-) Papillon bleibt auch auf der Liste (btw: wie ist das mit den langen Haaren an den Ohren - werde die irgendwie nachgeschnitten? Also nicht rasiert, aber zumindest gekürzt. Ich stelle mir vor, dass die sich sonst schnell mal verknoten). Der Isländer springt mir auch noch im Kopf rum. Zwar wieder größer und schwerer, aber vielleicht geht's ja über die Rucksack/Tasche-Lösung.
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Eben war ich eine Runde an der Luft. Auf dem Gehweg kam mir Frauchen mit einem Hund (Rasse unbekannt) entgegen. Ich sage dem Hund ganz freundlich Hallo und der pöbelt gleich los. Nur gut, dass der an der Leine war. Hunde mögen mich :/
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