Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Vielen Dank, durch euch stalke ich gerade Pudel und Sheltie Züchter
So einen Aussie bekomme ich doch nie wieder
Ja, die beiden Rassen liegen bei mir auch ganz vorne! Gefallen mir beide sehr gut. Gott sei Dank muss ich mich noch nicht entscheiden. Aber mir schonmal gute Züchter anzuschauen wäre auch so mein nächster Schritt. Ist zufällig Jemand aus dem Saarland und kann
Ich würde mich wirklich sehr freuen- wenn auch nicht ganz uneigennützig- wenn es mal ein Markiesje ins Forum verschlagen würde. Mich würden Fotos und Berichte aus 1. Hand sehr interessieren.
Ja die finde ich auch sehr hübsch!
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Mach doch mal den Test. Nimm eine Tasche, füll sie mit Wasserflaschen oder sonstigem bis sie 10-12 Kilo wiegt.
Leg die Tasche auf den Boden. Hebe sie auf, positioniere sie so wie man einen Hund tragen würde und trage sie mit einer Hand alle Treppen runter und dann hoch.
Und dann frag dich ob du in der Lage bist das im Krankheitsfall des Hundes 3mal täglich zu machen.
An für sich eine gute Idee!
Ich sehe da nur einen kleinen Unterschied!
Die Tiere können sich bequem zurechlegen, sich dem Tragenden anpassen, und wirken somit dann leichter als die Tasche mit den Gewichten, passend zum Hund.
Ebenso kann ein Tier sich total "unhandlich" machen, so daß das Tragen, obwohl es leicht ist, sich ziemlich unangenehm anfühlt.
Ein klitzekleines Problem, was ich darin auch noch sehe, ist wirklich die Art des Tragens an sich! Man kann sich den Hund nicht einfach unterm Arm klemmen, wie man es mit einer Tasche schon mal eher machen würde! Es gibt tatsächlich Menschen, die es so machen! Das ist dann für den Hund auch wieder unangenehm, wenn nicht sogar mit Schmerzen behaftet.
Idealerweise sollte man schon mit einer Hand / einem Arm den Popo vom Hund unterstützen.
Wenn der Hund nicht gerne getragen werden will, was beim Welpen recht schnell vorkommen kann, so kann man den zappeligen Hund nicht ausreichend mit einem Arm absichern und dann noch gleichzeitig von unten unterstützend tragen
Da braucht es einfach den zweiten Arm, zur zusätzlichen Sicherung.
Also das zurechtlegen geht ab einer gewissen Größe, bzw Körperform einfach nicht gut.
Und doch doch, man kann sich den Hund untern Arm klemmen ohne das dem das unangenehm ist. Nicht mit jeder Größe, aber es geht. Dafür muss man aber genug Hüfte haben auf der man den Hundepo absetzen kann.
Der Arm stabilisiert dann den Brustkorb. Im Endeffekt ersetzt die Hüfte da den zweiten Arm.
Mit Hamilton kann ich das nicht machen, der ist zu groß, hat zu lange Beine. Bei Arren geht das super durch seine Körperform und er bevorzugt das klar, das Tragen in beiden Armen findet er nicht so pralle. Bei dem ist das Gewicht der limitierende Faktor, denn 18 Kilo so tragen ist echt heftig.
Zum Glück muss ich beide echt höchstselten überhaupt mal tragen. Aber es ist der Grund warum nie wieder irgendwas über 15 Kilo hier einziehen wird.
Und bei der Fragestellerin ist es halt das Problem das sie den zweiten Arm nicht nutzen kann zum Tragen. Exakt deswegen habe ich diesen Selbsttest vorgeschlagen.
Denn grade dann merkt man schnell wie unhandlich das ist und wie schwer so 12 Kilo wirklich sind.
Ich würd da eh ne Tragetasche, bzw ne Korblösung bevorzugen, aber nicht jeder hat die Möglichkeit unten an der Haustür ne Tasche zu lagern, bzw ein Auto vorm Haus wo man die Tasche fürs Gassi lagern kann.
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Mit einem Arm würde meine persönliche Grenze wohl bei 7 oder 8 Kilo liegen und es kommt natürlich auf Größe und Körperform an.
Nen Zwergschnauzer oder einen Mittelschnauzer Welpen bekomm ich noch unter einen Arm geklemmt. Mit nem West Highland Terrier geht das schon nicht mehr
Und die ganz kleinen Zwerge... Die kriegt man sogar teilweise auf eine Handfläche
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Hallo,
ich habe eigentlich schon fast mein ganzes Leben lang Hunde, meistens größere wie Schäferhund, Aussie und Collie. Früher als Kind hatte ich nacheinander 2 kleinere Mischlinge. Nun gehe ich so laaangsam auf die 60 zu und überlege welcher Hund zu mir so passen könnte. Bei mir eilt es nicht, aber es macht schonmal Spass sich ein bisschen zu informieren. Da ich früher eigentlich nie nach etwas kleineren Hunden geschaut hatte kenne ich mich da auch nicht so wirklich aus. Deshalb wäre ich Euch dankbar wenn Ihr mir schonmal ein paar Vorschläge machen könntet wonach ich mal schauen könnte. Mein letzter Hund sollte nun wie gesagt etwas kleiner und leichter werden. Ich dachte so ca. 40 bis 45 cm groß und etwa 12 bis 18 Kg schwer. Er darf lauffreudig sein, sollte aber auch bei Schmuddelwetter mal mit einer kleinen Runde zufrieden sein. Er sollte wenn möglich keinen oder wenig Jagdtrieb haben und sensibel sein. Unsere Hütehunde waren ja selbst nach einem 4 Stunden Ritt immer noch voller Elan und fragten mich dann "und was machen wir jetzt?" Nun muss ich gestehen, dass ich zwar immer noch gerne unterwegs bin sowohl mit dem Pferd wie auch zu Fuß, aber diese Energie wie als 20 oder 30 jährige habe ich jetzt nicht mehr so. Auch die Pferde sind in die Jahre gekommen und wir reiten nur noch spazieren! Was ich nicht so mag sind Hunde mit ganz kurzem Fell und Hunde mit platten Nasen. Ansonsten bin ich für alle Rassen offen und freue mich über Tipps welche Rasse so für mich in etwa hinkommen könnte. Es gibt natürlich nicht den perfekten Hund, so viel ist klar und bei einigen Charakterzügen muss man sicherlich Kompromisse eingehen, aber vielleicht kommt ja die ein oder andere Rasse so in die Richtung was ich gerne hätte!
LG
Wenn du ein Faible für Hütehunde hast, wäre vielleicht ein spanischer Wasserhund was für dich.
Er hat sehr viele Eigenschaften eines Hütehundes (hat ja unter anderem auch Schafe/Rinder/Schweine gehütet) und er kann natürlich auch sehr ausdauernd und sportlich sein, aber da er wirklich unheimlich gern lernt, kann man ihn auch wunderbar mit ruhigerer Kopfarbeit auslasten. Ob man da Tricks üben möchte oder Mantrailing macht, ist dem Spanier eigentlich egal, Hauptsache, er darf was mit seinem Menschen machen.....
Sensibel ist er auch, Jagdtrieb hat er in der Regel eher nicht (gibt natürlich wie überall Ausnahmen),......nur so ca. 2x im Jahr hat man einen kurzhaarigen Hund, weil er keinen Fellwechsel hat und geschoren werden muss. Aber man kann das Fell auch wachsen lasen und wenn man anfangs etwas Pflege rein steckt und Verfilzungen nicht zulässt, kann man dann auch einfach Spitzen schneiden und eine Grundlänge erhalten.
Dafür wird er halt nicht gebürstet.
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Den spanischen Wasserhund kannte ich auch noch nicht. Wirklich ein sehr süßer Wuschelkopf, habe ihn gerade mal gegoogelt. Aber ich denke er wird vielleicht doch ein bisschen zu groß und zu schwer. Aber optisch wirklich toll!
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Die kleinere Version ist der Italiener, Lagotto Romagnolo
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Den spanischen Wasserhund kannte ich auch noch nicht. Wirklich ein sehr süßer Wuschelkopf, habe ihn gerade mal gegoogelt. Aber ich denke er wird vielleicht doch ein bisschen zu groß und zu schwer. Aber optisch wirklich toll!
Ach, ich hatte nicht auf dem Schirm, dass du eine bestimmte Maximalgröße/Gewicht im Kopf hast.
Die kleinere Version ist der Italiener, Lagotto Romagnolo
Viel nimmt sich das aber nicht. In der Durchschnittsgröße sind sie eigentlich gleich.
Das sieht oft nur anders aus, weil ein Lagotto weniger Substanz hat - er gleicht von der Figur her eher dem schlanken Pudel während der Perro eine breitere, tiefere Brust hat und oft kräftigere Knochen.
Das kann einen kleinen Gewichtsunterschied ausmachen, muss aber auch nicht.
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Perro Rüden: 18-22kg, 44-50cm. Lagotto Rüden: 13-16kg, 43-48cm.
Perro Hündin: 14-18kg, 40-46cm. Lagotto Hündin: 11-14kg, 41-46cm.
(Werte von Wikipedia)
Sprich: Der Lagotto ist schon eine Nummer zierlicher, da im Schnitt 3-5kg leichter. Im Vergleich zum Kleinpudel: Da erreichen Rüden maximal die Größe/Masse einer Lagotto-Hündin. Interessant, dass das trotz ähnlicher Größe so ein Unterschied an Masse ist bei den beiden Rassen...
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Perro Rüden: 18-22kg, 44-50cm. Lagotto Rüden: 13-16kg, 43-48cm.
Perro Hündin: 14-18kg, 40-46cm. Lagotto Hündin: 11-14kg, 41-46cm.
(Werte von Wikipedia)
Sprich: Der Lagotto ist schon eine Nummer zierlicher, da im Schnitt 3-5kg leichter. Im Vergleich zum Kleinpudel: Da erreichen Rüden maximal die Größe/Masse einer Lagotto-Hündin. Interessant, dass das trotz ähnlicher Größe so ein Unterschied an Masse ist bei den beiden Rassen...
Die Werte bei Wikipedia stimmen leider ganz häufig nicht. Beispiel Briard: Rassestandard Rüde: 62 - 68cm, Hündin: 56 - 64 cm; Wikipedia: Rüde 58- 69 cm, Hündin: 56 - 65 cm
Die Gewichtsangaben von Wikipedia sind ziemlich untertrieben, im Standard steht dazu gar nichts.Dazu kommen dann noch "inoffizielle" Vorlieben der aktuellen Zucht - zum Beispiel, wenn die Züchter alle den oberen Rassestandard inkl Toleranz anpeilen.
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Ich brauche mal euren Rat bei der Rassesuche für den zukünftigen Hund eines Familienmitgliedes.
Kriterien/Wünsche:
1. soll angenehmer Bürohund werden
Dieses Kriterium MUSS erfüllt sein und soll nicht mit allzuviel Aufwand verbunden sein. Das heisst, es wird eine Hunderasse gesucht, die von sich aus drinnen ruhig bis sehr ruhig ist und bei ausreichend Beschäftigung den Büroalltag verschläft.
2. grösser als eine Katze?, bis höchstens 20kg, eher bis 15kg.
- gerne kurzhaar
- Gerne wenig Jagdtrieb
- Gerne will to please
Es ist klar, dass irgendwo Abstriche gemacht werden müssen. Die ersten beiden Punkte müssen erfüllt sein, bei den unteren wird alles nicht möglich sein, damit kann die Betroffene gut leben.
Eine Rasse ist schon in der engeren Auswahl, sie möchte aber nochmals den Blickwinkel etwas erweitern.
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