Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Hundeliebe92 und Looking
Von euren Beschreibungen klingt der Viszla tatsächlich gar nicht schlecht und händelbar für uns. Den behalte ich mal im Hinterkopf.
Spanischer Wasserhund
Gehen die denn oft ins obere Maß oder aus dem Maß raus? Die Hündin, die bei uns zu Gast war, war nicht so viel größer als unsere Jungs, mir ginge es aber um einen großen Hund, bei einem kleineren Hund wäre es hier ganz klar wieder ein Kleinpudel, mal abgesehen davon, dass Hunde knapp über 43 cm fürs Agility im Moment noch leider sehr unvorteilhaft sind.
Barbet?
Müsste ich mir mal genauer anschauen, soll ja auch mit dem Pudel verwandt sein. Auch wenn es mich da direkt juckt, den Bart abzuscheren
.
KHC im Agi ? Hätt ich jetzt auch eher nicht erwartet
Ich geb ne Stimme ab dafür beim Pudel zu bleiben , das passt doch schön
Das ist wohl auch nicht so die typische Rasse fürs Agi, aber die Hündin in unserer Gruppe finde ich im Agi wirklich nicht schlecht.
Ja, der Pudel ist für uns toll, das weiß ich. Da Herrchen aber nicht so festgelegt ist und wir schon drei Pudel haben, wollte ich fairerweise mal meinen Horizont erweitern und nicht alle anderen Rassen pauschal verwerfen.
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Hi
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funkieh bezgl Getreide gibt es mittlerweile für Leute wie dich endlich mal Nachweise das getreidefreie Fütterung sich negativer auswirkt ^^
Generell ist auch "viel Liebe ", großer Garten bla nicht so das ausschlaggebendste für die Hundewahl.
Du, wenn du mir da Nachweise liefern kannst, schaue ich mir das gerne das an. Am Ende ist es finde ich das Wichtigste, dass man sich überhaupt mit dem Thema Ernährung beschäftigt und nicht nur nach "Stiftung Warentest" kauft.
https://www.vetmed.ucdavis.edu…-and-deadly-heart-disease
Hier wurde zum Beispiel die Fütterung mit "Getreidealternativen" im Zusammenhang mit Herzerkrankungen untersucht.
Getreide ist auch in der menschlichen Ernährung nicht perse schlecht. Es geht da idR um Weißmehl, welches mit starken Triebmitteln innerhalb kürzester Zeit verarbeitet wird. Da wird ja zB das Phytin als Argument aufgeführt, kein Getreide zu verzehren. So kann dieses durch Versäuerung mit Sauerteig aber vollständig abgebaut werden. Das ist nur ein Beispiel von vielen.
Sorry für Offtopic.
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Unsere Hunde werden auch getreidefrei ernährt und haben keine negativen Auswirkungen. Getreidefrei heißt ja nicht ohne Kohlenhydrate. Da ist dann statt Weizen, Mais usw. halt Kartoffel, Hirse, Amarant usw. drin.
@Dreamy92 : Den Rottweiler würde ich bei eurem Vorhaben/Aktivitäten von der Liste streichen. Wir hatten selber einen und der war eher ein kurzer Sprinter und kein Dauerläufer. So sind auch alle Rottweiler die wir kennen.
LG
SaccoHirse ist auch ein Getreide
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Das hier ist kein Ernährungsthread. Könnt ihr das nicht verlagern?
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@Dreamy92 : Den Rottweiler würde ich bei eurem Vorhaben/Aktivitäten von der Liste streichen. Wir hatten selber einen und der war eher ein kurzer Sprinter und kein Dauerläufer. So sind auch alle Rottweiler die wir kennen.
LG
SaccoDem schließe ich mich an.
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Wer sich angegriffen fühlen möchte.....
Hier war auch mal ein CHI, die war genau so Hund wie die Großen.....Aber es ist eine Begleithunderasse und somit tendenziell weniger anspruchsvoll in der Haltung als ein Arbeitshund.... das ist Sinn der Sache
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Bei euren Kriterien fiel mir direkt eine kleine, zierliche Rough Collie-Hündin ein. Da ihr ja aber bereits einen schwierigen Hund habt (oder hattet?), solltet ihr ja eigentlich wissen, worauf es im Alltag mit einem Hund ankommt - auf die Passung von Hund und Mensch. Die Optik sollte da schlichtweg hintenanstehen, sonst sitzt ihr bald mit dem nächsten Hund unglücklich da. Ihr seid erwachsene, intelligente Menschen, also geht an die Hundeanschaffung auch mit Vernunft und dem nötigen Verantwortungsbewusstsein heran. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass ihr langfristig mit eurer Wahl glücklich werdet und sie nicht bereut, auch am höchsten.
Ich hätte unseren Hund (verstorben Juli letzten Jahres) gar nicht als schwierig bezeichnet, sondern einfach als sehr starken Charakter. Und das ist auch total okay. Er war super schlau und hat eben auch versucht, jede Schwäche des Menschen auszunutzen und ich habe auch sehr viel Kontakt zu anderen Hunden und weiß, dass das eben nicht immer so ist. Aber wir waren nie unglücklich damit, ich würde mir für den neuen Lebensabschnitt nur gerne etwas anderes wünschen. Und vielleicht müssen wir dann bei den Begleithunden bleiben, ja, das kann schon sein.
ich schließe es auch nicht aus, dass ich mit Agility oder anderem Hundesport anfange, aber bisher hatte ich es nicht auf dem Schirm und denke, dass das mit Säugling später auch nicht so einfach ist. Und so langfrisitg muss ich ja denken, denn ich werde immer die Hauptperson sein, die mit dem Hund rausgeht - aber eben "nur" im Wald, Wohngebiet und an den See.
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Erst mal danke für eure Vorschläge. Ich denke ihr bestätigt mich, dass ich alle Rassen die recht gut passen auf dem Schirm hatte und ich kann die meisten sonst vorgeschlagenen Rassen ausschließen.
Meine Mixhündin aus Sardinien würde perfekt passen.
Manchester Terrier wird mir oft etwas zu groß, ich kenne ehrlich gesagt nur einen und der ist mir zu viel Terrier im Sinne von Griffigkeit, Jagdtrieb und Sturheit und zu wenig Terrier bei den starken Nerven und dem gewünschten an Unsensibilität
Dansk-Svensk Gardshund kenne ich nur hier aus dem Forum aus threads wie "hat Angst" und "bleibt nicht alleine ". Kann natürlich absolut selektive Wahrnehmung sein aber deswegen nicht auf dem Schirm. Zudem wäre Welpeneinzug genau zu meinem festen Zeitpunkt schwieriger da recht selten.
Bercer des Pyrenes (sind zwar etwas größer, aber eine Hündin evtl.)
Österreichischer Pinscher
Hollandse Smoushond alle drei sind mir zu groß. Der Hund soll in einen Fahrradkorb passen. Ersterer hat mir auch zu viel Ansprüche an Auslastung.
Papillon zu klein, zu weich, zu sensibel
Kleinpudel hier hätte ich Bedenken ein sensibles Exemplar zu erwischen und auch dass alleine bleiben oft ein Thema ist schreckt mich ab
Mittelspitz größentechnisch eher fast zu groß. Prinzipiell könnte es aber passen wie auch kleinspitz - allerdings ist eher er selten und ich bin kein Plüschfan oder Kindchenschemafan (wie beim kleinspitz). Also eigentlich könnte ein spitz passen, ich sehe nur irgendwie keinen Vorteil gegenüber Schnauzer und Border die ich niedlicher finde. Gibt es einen?
Die Österreichischen Pinscher sind aber auch gut griffig oder irre ich da bzw kenn nicht repräsentative Vertreter? Sind ja auch eher selten..
Laviollina zu deinen Favoriten evtl noch Manchester Terrier ?
S.o.
Parson wäre mir denke ich wegen Verträglichkeit / Ableinbarkeit zu riskant.
Wollte ich gerade vorschlagen
Der Parson Russell Terrier gehört eher zu den "verträglicheren" Terriern,
Aber eine Garantie gibt es natürlich nicht - und das Risiko, dass der Hund unverträglich ist, ist beim PRT natürlich höher, als beim Malteser oder beim Labbi.
Wenn Dir die Rasse allgemein zusagen würde (ich finde, die Voraussetzungen würden super passen), könntest Du Dich vielleicht mit Züchtern in Verbindung setzen und die Hunde dort kennenlernen. Die Züchter können Dir dann auch bestimmt mehr zur Verträglichkeit der Hündinnen und der bisherigen Welpen sagen (wobei es natürlich trotzdem Ausreißer geben kann).
Zur Ableinbarkeit: Bei Lucy ist der Jagdtrieb sehr ausgeprägt - da würde mir auch die Hälfte locker reichen
Wobei man bisher gut daran arbeiten kann - trotzdem kann ich sie an vielen Stellen, an denen Lexi problemlos ohne Leine laufen konnte, nicht ableinen.
Abschließend kann ich es aber noch nicht beurteilen - Lucy ist erst 1,5 Jahre alt - da könnte noch was kommen (sowohl positiv, als auch negativ...)
Vielen Dank. Das Problem mit der Verträglichkeit sind ja nicht nur Fremdhunde sondern dass noch zwei weitere (super verträgliche) Hündinnen im Haus leben Plus bei meiner Fremdbetreuung Hündinnen und kastrierte Rüden vorhanden sind. Alles ruhige, erwachsene Hunde die sich eher ignorieren aber so eine richtige Krawallnudel wäre schlecht.
der ÖPi ist auch größer. Aber: tolle Rasse.
Vielleicht ein Ratonero?
gute Idee. Prinzipiell möchte ich einen Welpen, aber wenn DER passende Junghund dabei wäre UND ich einen Verein ohne Eigentumsvorbehalte, Nachkontrollen oder Kastrationsklausen finden würde käme ein TS Hund theoretischim Frage (ja ich weiß, dass das alles rechtlich nicht haltbar ist habe aber weder Lust auf Stress noch darauf das zu unterstützen). Also eigentlich praktisch eher nicht.
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Okay, danke Waldhörnchen und Sacco . Dann fällt der Rottweiler definitiv raus und wir konzentrieren uns weiter auf die Schäfertiere. Hatte noch über einen Dobermann nachgedacht, aber die sind ja auch so schlimm krank...
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Ich denke, es ist eine sehr gute Idee, keinen anspruchsvollen arbeitsintensiven oder zweifelhaft verträglichen Hund zu planen. Babies halten sich ja öfters nicht an Pläne und je nachdem bist du dann voll gelangweilt bei einem Siebenschläfer oder absolut am Ende mit allen Kräften.
Ich würde da auch als ALLERERSTES auf den Charakter schauen. Kleine Liste machen, Hunde kennenlernen und dann gucken, mit welcher Optik ihr leben könnt und ob vielleicht sogar ein optisches Highlight dabei ist. Ich versteh den Wunsch nach Optik - aber da würde ich nochmal alle Vorstellungen streichen und neu drangehen. Wenn ihr am Schluss mit keiner passenden Rasse optisch leben könnt - lasst es einfach mit dem Hund und wartet bis ihr später vielleicht einem optischen Highlight gerecht werden könntet und wollt. (Ich liebe Weimaraner und Saarloos auch... aber das ginge gar nicht. Also haben wir einen Kompromiss gemacht)
Persönlich kam mir als erstes auch ein Papillon in den Sinn. Neben den ganzen anderen kleineren Begleithunden. Papillons werden sehr unterschätzt und sind - zumindest die die ich kannte - echt lustige und coole Mitdabeihunde.
Alles was auf Arbeit gezüchtet wurde würde ich ausschliessen. Ja, vielleicht hast du dann mal Lust mehr zu machen als Leckerchen verstecken, spazieren und tricksen. Aber das kann auch jeder Begleithund. Retriever und Co hingegen brauchen meiner Meinung nach mehr Arbeit und das könnte eine grosse Belastung werden mit Kids.
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