Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Aussies haben ja auch gerne mal Plüsch, aber das ist nochmal eine andere Nummer.
Also Lapphunde haben definitiv viel viel viel mehr Plüsch als ein Aussie. Ich habe noch keinen Collie getroffen, der flauschiger war
Lern ruhig mal ein paar Lappies kennen, das schadet ja eh nie, aber ich habe nicht das Gefühl, dass das das ist, was Du möchtest
Aber die Lappen haben doch eher Spitzfell. Also von der Optik her.
Ja, sind alles Plüschis mit Lang-Stockhaar, dessen sollte man sich bewusst sein, aber das Fell wirkt schon sehr unterschiedlich finde ich.
Colliefell ist viel länger, selbst bei den wenig befellten. Und es liegt mehr an. Bei den Spitzartigen steht es eher weg.
Ist schwer zu erklären, aber ich kann nachvollziehen warum einem das eine besser als das andere gefallen kann (mir gefällt beides, logisch, aber es ist definitiv unterschiedlich).
Ich finde leider kein gutes Bild, aber hier sieht man es vielleicht ein bisschen (und Ari ist ein Spitz mit extrem viel & schon recht langem und Cashew ein Collie mit medium viel und tendenziell nicht so arg langem Fell).
Ich finde das Spitzfell übrigens auch deutlich pflegeleichter und er bringt viel weniger Zeugs mit wenn wir unterwegs sind. Cashew sammelt sämtliche Blätter und Stöckchen ein
Cashew hat allerdings (vom Kragen angesehen) nicht mehr Fell als die meisten Aussis hier in der Umgebung. Bei manchen sogar eher weniger.
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Hier sieht man den Unterschied vielleicht ein bisschen besser.
Ari ist da extrem fusselig im Fellwechsel unter Chip-Einfluss, aber ich denke man erkennt was ich mit unterschiedlicher Struktur meine.
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Hallo zusammen,
ich hab ja schon ein paar Mal geschrieben - vor allem hier im Rassethread - und um Ratschläge gebeten und diese auch bekommen. Insgesamt bin ich mit dem Projekt "Hund" noch nicht viel weiter; vor allem auch deshalb, weil meine zukünftigen Lebensumstände noch der Klärung bedürfen und ich will da nichts über's Knie brechen. ABER: Am Donnerstag durfte ich mit dem Hund der Nachbarn Gassi gehen und was soll ich sagen? Zack- verknallt! Eine bildhübsche Aussie-Hündin. Die Rasse gilt, soweit ich weiß, auch nicht gerade als Anfängerrassev (und Modehund?), aber diese Hündin ist ausgesprochen wohlerzogen. Ich darf ich sogar ab und an etwas mehr mit ihr Gassi gehen. Das ist schon mal eine gute Übung für später! Leckerchen und Futterbeutel sind gekauft und ich bin gespannt, was die nächste Zeit bringt. Für mich wäre ein Aussi wohl zu groß - oder vielmehr zu schwer (2. Stock und kein Aufzug; der Hund muss ggf. mal getragen werden), aber es gibt ja auch Mini-Aussis...
Viele Grüße!
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Seltsamerweise denke ich auch ein wenig ?über Aussis und mini Aussis nach. Gibt es hier eine Gruppe dafür? Kann jemand gleich mal alle Nachteile auflisten? ?
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Ich würde euch gerne nach eurer Erfahrung und Meinung fragen, weil hier auch viele die ungeschönte Wahrheit sagen. Und genau das ist im Dschungel der Hunderassen definiert von Vorteil.
Ich bin eher der Typ 'Never Chance a running System', mein Freund hingegen findet eine andere Rasse schon nicht schlecht zu Bente und da wir ausgemacht haben das er die entscheidende Stimme hat suche ich hier nach passenden Rassen die sie vielleicht ergänzen.
Was wir bieten können:
- Hundeerfahrung vorhanden, erfahrene Halter im direkten Umfeld
- zum Einzug eine 90qm EG Wohnung mit Garten zur Miete in einem ruhigen Randgebiet von Hannover direkt am Wald
- ein ruhiges Umfeld, Besuch so gut wie nie, wir sind eher ruhige Typen die nicht laut werden oder ähnliches, keine Kinder
- mit Bente ist Obi und/oder Agility geplant, was ich auch mit dem nächsten machen möchte. Ob wir für Turniere gut genug sind oder eher Nieten die das mehr zum Zeitvertreib machen, sieht man dann. Gerade sind ja alle Plätze zu Tricksen fangen wir gerade in den Grundzügen an.
- wir fahren an unserem freien Wochenenden gerne in den Harz oder Deister zum Wandern, der Urlaub besteht definitiv auch aus Wandern. Gerne machen wir Tagesausflüge oder Wochenendtrips zur Ostsee
Was wir uns wünschen:
- ab 40cm, gerne etwas größer
- Fell gerne mittellang, lang, lockig, Trimmfell oder ähnliches, ungerne kurzes Fell (die Haare bohren sich in alles rein, das nervt ), bitte keine Plüschbomben die sind irgendwie unschön
- Jagdtrieb in mäßigen Ausmaß der gut Händelbar ist, bitte keine Jagdsau
- Schutz-/Wachtrieb in einem lenkbaren Rahmen. Er darf gerne melden, wenn jemand in den Garten möchte oder ihm etwas vor der Tür komisch vorkommt, aber ungerne alles melden sobald jemand die Straße entlang läuft..
- Fremde Menschen sollte er bestenfalls ignorieren
Ich hoffe, ich habe alles wichtige gesagt, ansonsten fragt.
Da die Vorschläge sicherlich kommen und sie auch berechtigt sind -> Jürgen mag keine Collies (lang und kurzhaar), die Schnauze ist ihm zu lang und das Fell zu massig...
Ich freue mich über Anregungen von euch die uns im Dschungel der Rassen weiterhelfen.
Das würde zu unseren Briards grob passen. Sind aber schon ziemlich pflegeaufwendig (ich kenne keine vergleichbare Rasse was den Aufwand angeht. Ich empfinde es als extrem). Vom Temperament her finde ich sie sehr ruhig und personenbezogen. Allerdings werden Rüden gerne 70cm groß und wiegen auch schonmal 45kg. Haben gerne mal ein Thema mit gleichtgeschlechtlichen Fremdhunden.
Jagdtrieb, Schutztrieb und Wachtrieb leicht zu kontrollieren.
Distanziert gegenüber Fremden - ja, auf jeden Fall. Wirklich Ignorant nein, meiner Meinung nach. Eher kontrollierend und durchaus misstrauisch. Braucht meiner Erfahrung nach schon Führung. Aber da kommt drauf an, was man unter Ignoranz versteht. Ignorant ist für mich Nachbars Dackel, der sich wirklich null für Menschen interessiert (oft nichtmal für die eigenen ) - der Briard ist für mich distanziert. Sein Naturell ist es aber einfach, interesse am Menschen zu haben. Sei es in der Zusammenarbeit mit den eigenen, als auch im distanzierten "bewerten" Fremder.
Ist Hundesport geplant? Ich sehe den Briard absolut nicht in sowas wie Agility. Eher die Schiene BGH, ZHS, Fährte, Hoopers, RallyO, Longieren, ggf. Obedience.
Völlig übersehen, sorry!
Danke dir für den ausführlichen Bericht! Die Rasse klingt durchaus sehr spannend!
Es wäre sowieso eine Hündin geplant (intaktes Paar traue ich mir nicht zu), Hundesport ist auch geplant. Aber eher Richtung Obi...
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Hallo zusammen,
ich hab ja schon ein paar Mal geschrieben - vor allem hier im Rassethread - und um Ratschläge gebeten und diese auch bekommen. Insgesamt bin ich mit dem Projekt "Hund" noch nicht viel weiter; vor allem auch deshalb, weil meine zukünftigen Lebensumstände noch der Klärung bedürfen und ich will da nichts über's Knie brechen. ABER: Am Donnerstag durfte ich mit dem Hund der Nachbarn Gassi gehen und was soll ich sagen? Zack- verknallt! Eine bildhübsche Aussie-Hündin. Die Rasse gilt, soweit ich weiß, auch nicht gerade als Anfängerrassev (und Modehund?), aber diese Hündin ist ausgesprochen wohlerzogen. Ich darf ich sogar ab und an etwas mehr mit ihr Gassi gehen. Das ist schon mal eine gute Übung für später! Leckerchen und Futterbeutel sind gekauft und ich bin gespannt, was die nächste Zeit bringt. Für mich wäre ein Aussi wohl zu groß - oder vielmehr zu schwer (2. Stock und kein Aufzug; der Hund muss ggf. mal getragen werden), aber es gibt ja auch Mini-Aussis...
Viele Grüße!
Seltsamerweise denke ich auch ein wenig ?über Aussis und mini Aussis nach. Gibt es hier eine Gruppe dafür? Kann jemand gleich mal alle Nachteile auflisten? ?
Es gibt den Aussie-Klönschnack Thread. Ich verlinke ihn euch gleich mal. Da gibt es viele tolle Halter die sehr Wortgewandt alle vor und Nachteile aufzählen können, mit Beispielen und euch auch kompetent beraten.
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@Alimonera Super, danke dir!
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Hi, brauche eure Hilfe. Bin blutiger Anfänger was das Thema Hund betrifft. Da ich sehr gerne in der Natur unterwegs bin, war es schon immer ein Wunsch von mir, irgendwann einen Hund zu holen und mit dem aktiv etwas zu machen. In der Vergangenheit war es beruflich nicht möglich für mich, da er sonst zu lange alleine gewesen wäre. Doch nun kann ich von Zuhause aus arbeiten, auch nach Corona. Für den Fall das ich krankheitsbedingt nicht mich um den Hund kümmern kann, würden Verwandte mir helfen. Nun zu meiner Frage, ich brauche ein paar Anregungen von euch, welche Hunderassen für mich interessant sein könnten.
Ein paar Sachen die ich aufgeschrieben habe, die mir relativ wichtig wären:
-ein größerer Hund 50cm Schulterhöhe oder mehr
-ob Kurzhaar oder Langhaar ist mir eher unwichtig
-sportlicher und aktiver Hund, der auch Lust hat mich zu begleiten in der Natur, bei zb längeren Spaziergängen
-wenn es geht einen Hund, der auch im Ernstfall das Haus bewachen kann. Wohne in Waldnähe in einem kleinem ländlichen Dorf und da ist es gerade abends eher ruhig
Habe schon etwas recherchiert und bin oft bei Namen wie zb dem Golden Retriever und Labrador hängen geblieben, die gerade Anfängern empfohlen werden. Doch vllt habt ihr ja noch andere Rassen für mich, mit denen ich mich beschäftigen kann. Der Hund soll keine übereilte Sache werden, sondern will mich bestmöglich vorher auseinander setzen. Also Rassen angucken usw. Da ich selbst mich nicht wirklich mit den ganzen Rassen auskenne, könnt ihr mir ja ein paar Vorschläge nennen:)
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Nach wie vor immer wieder Drahthaarfoxterrier. Klug, lieb, Familienhund, haart nicht und passt ins Auto!
ca. 37 cm Schulterhöhe. Siehe Bild links im Avatar!
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Ich werfe Mal den Boxer ins Rennen...aus einer GUTEN, SERIÖSEN Zucht!
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