Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Also Collies haben NICHTS mit Border Collies zu tun
Meine Collies haben viel mit Border Collies zu tun. Ich habe nämlich beide Rassen.....
Jaja, dass mit der Familie vertiefen wir mal nicht weiter :)
Sag doch gleich das Collie = Lassie ist.
Dann wäre ich gleich bei dir gewesen.
Den hatten wir tatsächlich überhaupt nicht auf dem Schirm. Ich stelle mir irgendwie immer vor dass mir der gute in Zeitlupe durchs Kornfeld entgegen gerannt kommt
Meine zweiCollies laufen immerzu durch Kornfelder...
Und selbstverständlich in Zeitlupe. Das muss so!
Und praktisch ist auch, dass sie alle Lassie heissen. Kann man die Namen nicht vertauschen.
PS: ein Collie gehört mit Fell.....
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Hi
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Wir sind eine sehr aktive Familie. Also gehen sehr gerne Spazieren, wandern und Fahrrad fahren.
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Bezüglich Radtouren hat ein Hund, der in einen Fahrradkorb passt, aber durchaus auch Vorteile.
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Ja die lieben Labratonnen... Die meisten Labbis fressen für ihr Leben gerne was es sehr einfach macht sie mit Futter zu motivieren und zu trainieren. Sie setzen aber auch ganz gerne an wenn man nicht aufpasst und da die meisten Labbis heute als unbeschäftigte Familienhunde gehalten werden... Bei jedem einzelnen dicken Labrador den ich kenne würde ich ganz klar sagen (von dem was die Besitzer erzählen)das sie zu wenig Bewegung und zu viel Futter bekommen.
Hättet ihr denn Interesse euch auch Rassegerecht mit eurem Hund zu beschäftigen?
Wir sind eine sehr aktive Familie. Also gehen sehr gerne Spazieren, wandern und Fahrrad fahren.
Haben einige Hundert Meter von uns einen See in dem geschwommen werden kann.
Zusätzlich haben wir mit unserem „Leihhund“ viel Futterbeutel Training inklusive werfen und verstecken / suchen gemacht.
Das wäre dann auch der Plan mit dem eigenen
Dann wüsste ich nicht warum euer Hund (sollte es wirklich ein Labbi werden) zur Tonne werden sollte wenn ihr ihn nicht gerade extrem überfüttert. Für mich klingt es als könnte ein Labbi sehr glücklich bei euch werden und auch zu euch passen
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Kurzhaarcollies bringen viel Bellfreude und häufig auch eine gute Portion Wachtrieb mit. Zudem muss man mit der extremen Sensibilität zurecht kommen, das ist nicht jedermanns Sache.
Ich sehe bei euch auch eher einen Labrador oder Golden Retriever.
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Zudem muss man mit der extremen Sensibilität zurecht kommen, das ist nicht jedermanns Sache.
Wer kommt den gut damit zurecht? Jemand der auch sensibel ist? Ich frage mich, ob ich damit klar Käme. Wie sollte man gestrickt sein um gut mit einem sensiblen Hund zu harmonieren??
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Also ich hab ja das Gegenteil von sensibel
Bspw Schäferhunde sind bei mir ja genau wegen der Sensibilität uA außen vor.
Ich denke aber dass es in erster Linie einfach ne Sache davon ist womit man besser zurecht kommt. Konkret kann man da denk ich nicht sagen für wen ein Backsteinhund, und für wen ein Elfchen besser geeignet ist.
Ersterer hat allerdings oftmals den Vorteil Fehler etwas besser zu verzeihen, und weniger Reizoffen zu sein. Weshalb ich es bspw für Anfänger tendenziell einfacher finde als zweiterer. Kommt man allerdings damit nicht zurecht, sollte man lieber ein empfindsameres Tierchen wählen.
Auch die Umgebung kann uU mit rein spielen, aber da kommts dann eher insgesamt darauf an inwiefern sich ein Hund von der Umwelt stressen lässt.
Edit : Sensibilität ist eigentlich ein recht breiter Begriff. Noch ein Grund mehr warum diese Frage nicht so leicht zu beantworten ist.
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Zudem muss man mit der extremen Sensibilität zurecht kommen, das ist nicht jedermanns Sache.
Wer kommt den gut damit zurecht? Jemand der auch sensibel ist? Ich frage mich, ob ich damit klar Käme. Wie sollte man gestrickt sein um gut mit einem sensiblen Hund zu harmonieren??
Terri-Lis-07 hat das schon gut beschrieben, diese Frage ist schwer pauschal zu beantworten.
Die Sensibilität kommt in vielen Bereichen vor, bei dem einen reicht ein "Nein" und der Hund versinkt im Boden, bei dem anderen reicht ein schlechtes Erlebnis, ein Ausrutschen, und die Treppe ist auf ewig ein unüberwindbares Hindernis. Der eine reagiert so fein auf deine körpersprachlichen Signale und/oder sendet selbst so feine Signale, dass er sich schnell unverstanden fühlt, der andere stellt dich im Sport vor Herausforderungen weil du extrem genaue Signale geben musst, veränderst du deine Körperhaltung oder auch nur die Handposition minimal reagiert der Hund sofort darauf. Ein Anderer mag kein körperliches Spiel, würde niemals mit bollerigen Hunde spielen, mag generell keine Rüpel und besteht auf höfliche Annäherungen. Der eine spürt sehr genau wie es dir geht und spiegelt deine Unruhe, Ungeduld, Nervosität, schlechte Laune, Hektik, usw, bei dem anderen reicht schon der Gedanke "Hier könnten Rehe sein" oder "Warum können Radfahrer nicht klingeln" und die minimale unterbewusste Änderung der Korperspannung dabei und der Hund reagiert.
Ich habe bestimmt noch Bereiche vergessen und nicht jeder Kurzhaarcollie oder andere sensible Hund ist in allen Bereichen so extrem, aber sehr viele KHCs sind deutlich sensibler als man es von Labrador, Bulldogge und Co gewohnt ist. Man muss das erleben, sich selbst und seine Art der Hundehaltung hinterfragen und überlegen ob es zu einem passt.
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Man muss das erleben, sich selbst und seine Art der Hundehaltung hinterfragen und überlegen ob es zu einem passt.
Ich finde das Sensible eigentlich sehr schön. Nur habe ich den Eindruck, dass die meisten sensiblen Hunde auch tendenziell eher kläffen oder täusche ich mich da?
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Also mein sensibelchen kläfft gar nicht.
Sie hat in den letzen 7 Monaten vielleicht 10 mal gebellt... -
Man sollte sensibel und Wesensmängel auch nicht in einen Topf werfen .
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