Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Collies sind, glaube ich, einfach nicht in Mode gerade.
Zum Thema "kuscheliger" Hund - je mehr Fell, desto höher ist halt der Pflegeaufwand. Tibet Terrier wäre in dem Punkt mein persönlicher Horror, das ist echt ein großer Aufwand, aber auch bei vielen anderen Langhaar-Hunden, zumal immer mehr und mehr Fell drangezüchtet wird.
Tägliches Bürsten etc. muss man mögen... Eine Alternative wäre alle 6 -8 Wochen scheren (also sowas wie Pudel etc. - kuschelig-weich). Oder halt Kurzhaar und täglich staubsaugen...
Wie sich das mit dem Alleinebleiben ausgeht, weiß man vorher nie. bei keinem Hund.
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Collies sind, glaube ich, einfach nicht in Mode gerade.
Zum Thema "kuscheliger" Hund - je mehr Fell, desto höher ist halt der Pflegeaufwand. Tibet Terrier wäre in dem Punkt mein persönlicher Horror, das ist echt ein großer Aufwand, aber auch bei vielen anderen Langhaar-Hunden, zumal immer mehr und mehr Fell drangezüchtet wird.
Tägliches Bürsten etc. muss man mögen... Eine Alternative wäre alle 6 -8 Wochen scheren (also sowas wie Pudel etc. - kuschelig-weich). Oder halt Kurzhaar und täglich staubsaugen...
Wie sich das mit dem Alleinebleiben ausgeht, weiß man vorher nie. bei keinem Hund.
Da muss man aber wirklich Unterschiede machen. Nicht alle Langaarhunde sind pflegeintensiv. Und sie haaren dafür meist weniger als Kurzhaarhunde. Spitze bürstet man in der Regel nicht jeden Tag. Ich bürste meinen ca. alle zwei Wochen mal so ca. 10-15 Minuten. Je nachdem ob Fellwechsel oder im Sommer Zecken und Kletten rausbürsten auch mal öfter aber nie stundenlang. Er hat immer gepflegtes Fell und viele fragen mich, ob ich ihn grad gebürstet hätte, meist hab ich das nicht Ich denke beim Collie ist das ähnlich? Auf Pudel und co hätte ich persönlich keine Lust, aber dafür hat man dann keine Haare in der Wohnung. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
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Und zu Spitzen und Dreck kann man auch noch sagen: jepp, können sich dreckig machen, wie jeder Hund. Aber bevor man zu Hause ist sind sie schon wieder trocken und der Dreck ist rausgefallen.
Dagegen damals unser Leonberger: saugt alles auf wie ein Schwamm, und nach vielleicht zwei Stunden kann man mal anfangen, den Dreck rauszubürsten.
Fellstruktur hat unheimlich viel zu sagen.
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Ich würde mir bspw lieber einen Pudel als einen Briard oder Tibet Terrier Fellpflegemäßig antun.
Liegt allerdings daran dass ich das Bürsten von solch Langhaarigen Hunden grausig finde.
Ich empfinde einen lang gelassenen Pudel als nicht halb so pflegeintensiv, liegt wohl an der Fellstruktur und der nicht vorhandenen Unterwolle.
Ansonsten brauch ich auch keinen Hundefriseur, weil das mach ich selber.
Rauhaar find ich eh super. Groomer oder selber trimmen finden die meisten auch ätzend, ich hab damit allerdings keine Probleme und finde dass sich diese Mühe wirklich auszahlt ( für mich gibt's kein praktischeres Fell).
Wobei man sagen muss dass jedes Fell seine Mühen macht.
Rauhaar und Spanielfell muss man trimmen ( lassen).
Pudel bspw muss man scheren ( lassen).
Langhaar muss man vernünftig und in regelmäßigen Abständen bürsten wollen.
Bei Kurzhaar braucht man die Bereitschaft das Geld auch mal in einen Mantel zu stecken, ebenso bei Nackthunden.
Und bei Stockhaar muss man bürsten und evtl etwas mehr Staubsaugen wollen.
Ansonsten muss man sagen dass sowohl Kurzhaar als auch Rauhaar besonders toll irgendwo stecken bleiben können ( wobei letztere erheblich weniger Haare verlieren), während man Langhaar einfach nur zusammen fegen und aufsammeln braucht.
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Nochmal zum Dreck weil Hundefreundin5 gefragt hatte: Die Größe macht da nicht unbedingt den Ausschlag. Mein mittelgroßer Hund hat natürlich Dreck unter dem Bauch nach einem Spaziergang mit Matsch oder Regen und das liegt natürlich auch am langen Fell. Aber es kommt natürlich auch auf den einzelnen Hund an, ob er dreckig wird. Meiner z.B. meidet jede Pfütze und mag es nicht sonderlich nass zu werden. Deswegen ist der auch nie wirklich dreckig, ausser es ist wirklich überall Matsch auf den Wegen. Wir gehen regelmäßig mit einer Gassifreundin aus dem DF und ihrem Labbi spazieren. Größer und weniger Fell versteht sich. Und nimmt jede Pfütze und jedes Schlammloch mit das er findet Wer da wohl nachher sauberer ist Aber Hauptsache der Hund ist glücklich. Dann wird er halt nachher kurz abgeduscht und gut.
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Frodo ist nur 39cm groß und macht sich NIE freiwillig schmutzig (ok er hat sich vielleicht 3x in 5,5 Jahren in was Ekligem gewälzt). Der findet das nämlich super eklig
Ich kenne aber genauso Pudel, die sich mit Vorliebe im Dreck oder Scheiße wälzen und sich regelmäßig einsauen
Allgemein gibts beim Pudel eine sehr breite Spannbreite was den Charakter angeht.
Mir würde die lange Alleinbleibzeit allerdings auch Sorgen machen. Frodo bleibt zwar nach viel Training sehr brav allein, auch mehrere Stunden, aber bis dahin wars ein wirklich langer Weg (ich rede von Jahren).
Ich fand das Terriermixtier einfacher, weil sie mich nicht ununterbrochen analysiert sobald sie wach ist, wie der Pudel das tut. Lass dir gesagt sein - ein Pudel weiß alles über dich, bevor du es weißt Sie sind Meister im Menschenlesen und halten sich selbst für halbe Menschen. Das sind keine normalen Hunde
Wir sind übrigens auch aus Wien, falls du noch mehr Pudel (oder auch ein sehr braves Terriermixtier - die gibts nämlich auch) kennenlernen magst.
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Pauli hat sich auch noch nie gewutzelt und Pfützen umrundet oder überspringt er sehr elegant. einmal wollte er sich in irgendwas wälzen aber auf meinen wäääh Ruf war er glaub ich über sich selbst erschrocken ?
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Pauli hat sich auch noch nie gewutzelt und Pfützen umrundet oder überspringt er sehr elegant. einmal wollte er sich in irgendwas wälzen aber auf meinen wäääh Ruf war er glaub ich über sich selbst erschrocken ?
So mach ich es bei Hundehaufen immer, an denen geschnuffelt wird. Wirkt eigentlich immer
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Nochmal zum Dreck weil Hundefreundin5 gefragt hatte: Die Größe macht da nicht unbedingt den Ausschlag. Mein mittelgroßer Hund hat natürlich Dreck unter dem Bauch nach einem Spaziergang mit Matsch oder Regen und das liegt natürlich auch am langen Fell. Aber es kommt natürlich auch auf den einzelnen Hund an, ob er dreckig wird. Meiner z.B. meidet jede Pfütze und mag es nicht sonderlich nass zu werden. Deswegen ist der auch nie wirklich dreckig, ausser es ist wirklich überall Matsch auf den Wegen. Wir gehen regelmäßig mit einer Gassifreundin aus dem DF und ihrem Labbi spazieren. Größer und weniger Fell versteht sich. Und nimmt jede Pfütze und jedes Schlammloch mit das er findet Wer da wohl nachher sauberer ist Aber Hauptsache der Hund ist glücklich. Dann wird er halt nachher kurz abgeduscht und gut.
Und dann gibt es noch die komplett talentlosen Hunde. Meek hat 64 cm (also eig groß genug), kein langes Fell am Bauch und umrundet oder überspringt jede Pfütze. Eig sollte er also sauber bleiben wenn kein totales Matschwetter ist oder er schwimmen war...eigentlich Ansehen tut man es ihm dem schwarzen Fell sei Dank meistens nicht so schnell, aber beim abrubbeln nach dem Spaziergang... Der Herr verdient sich ziemlich oft ne Unterbodenwäsche
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Ich glaube, wie dreckig sich ein Hund am Bauch macht, hängt auch sehr vom Laufstil ab.
Meine Maja ist ein großer, kurzhaariger Hund mit langen Beinen, trotzdem hatte sie früher so einen Trab, dass sie sich immer den Bauch vollgespritzt hat, sobald der Boden etwas matschiger wurde.
Bei meinem deutlich kleineren Kelpie ist das nicht so der Fall.
Aber abgesehen davon ist natürlich auch die Fellstruktur ausschlaggebend. Locken halten den Dreck viel besser fest als glattes Haar. Deswegen muss ich meinem Pudel oft die Pfoten abduschen, während bei den anderen kurzes Abrubbeln reicht.
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